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Streit um Asterix
Asterix soll auch nach dem Tod seines Zeichners Albert Uderzo weiterentwickelt werden können. Er und die Tochter seines ehemaligen Partners Anne Goscinny haben im Dezember 2008 insgesamt 60 Prozent ihrer Anteile an den Verlag Hachette Livre verkauft. Damit erwarb der Verlag das Recht, auch nach dem Tod Uderzos neue Folgen des Comics auf den Markt zu bringen. Dagegen wehrt sich die Tochter des Zeichners. Wie die Tageszeitung Die Welt berichtete, will Sylvie Uderzo einen seelenlosen, industriell produzierten Asterix verhindern.
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