31. Mär 2006: Die PSP hat sich als Filmplattform nicht bewährt. Auf die schwachen Verkaufszahlen von UMD Filmen reagieren Sony und Paramount mit drastischer Beschneidung ihrer Releasepläne. Dies bestätigte Sony Home Entertainment Chef Ben Feingold gegenüber dem Magazin "Video Business". Sony Computers prüft derweil die Entwicklung einer Adapter-Lösung für das Handheld. Sie soll ermöglichen den Anschluss der PSP an den Fernseher. "Es würde UMD-Filmen einen Schub bescheren, wenn dies möglich wäre", so hofft Feingold. Paramount will bis auf weiteres nur noch wenige UMDs auf den Markt bringen. Warner Home Video hat die Veröffentlichung einiger geplanter UMD-Veröffentlichungen verschoben. Die PSP wurde im September 2005 auf den Markt gebracht, konnte sich aber am Markt nicht durchgesetzten. Laut einem Bericht der "Videowoche" vom 30. März 2006 gehen im Durchschnitt nur 40.000 bis 50.000 Kopien einer UMD über den Ladentisch.