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Filmbeiträge: | 423 | Bewertungen | 91 | Kritiken | |||
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Interessen:
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Wer auf die Verherrlichung von staatlich sanktioniertem Mord steht und Tom Cruise 90 Minuten mit demselben Gesichtsausdruck sehen will - bitteschön...
Richard Linklater ist ganz offensichtlich ein Menschenfreund, erst negativ konnotierte Figuren zeigen im Lauf des Handlungsverlaufs positive Charaktermerkmale. Dabei bleiben sie glaubwürdig. Zudem eine sehr nette Rahmenhandlung mit viel Herz und Humor. Dabei wird es fast nie kitschig. Ein fast unamerikanischer Film, der von Anfang bis Ende gut unterhält.
Es gibt wenige auch nur annähernd so eindringliche Antikriegsfilme. Zudem inszeniert Coppola so spannend und exotisch, dass auch die FilmKunst nicht zu kurz kommt. Das ist gut, denn sonst kann man sich zum Thema eine gute Doku ansehen...
Die erste Staffel hat noch Luft nach oben, aber das kann noch was werden. Optisch sehr hochwertig gemacht ist bei Story und Figuren noch Luft nach oben.
werde mit die Neuauflage von 2018 mal ansehen, mal sehen ob's hilft...
er dachte den martialischen Kriegsführer werden zu müssen. Keine Vorurteile und kein latenter Rassismus, sondern ein - wenn auch etwas naiver - positiver Blick auf das Fremde. Zu Recht ein Klassiker.
Omer Fast lässt die Zuschauer mit dem Protagonisten lange im Unklaren über dessen Identität. Das bleibt spannend, obwohl Fast darauf verzichtet, seine Zuschauer mit ständiger Action am Ball zu halten. Sehr zu empfehlen...
Robert De Niro, wie kann man nur? Schon das Drehbuch muss dir doch gezeigt haben, dass hier ohne Hirn, Charme oder Humor gearbeitet wird. Der Schwachsinn ist auch nicht kultverdächtig. Nicht anschauen und sofort wieder vergessen, falls doch reingeraten. Noch nie hab ich im Kino so wenige Lacher in einer Komödie gehört....
Quentin Tarantino ist mal wieder ganz Retro und doch modern, sehr blutig und dabei stets witzig und unterhaltsam mit sehr entspanntem Wortwitz (in der englischen Originalfassung)! Sehr zu empfehlen!!!
Die Schisser aus Hollywood habens versaut. Zwar ist der Look des Films ganz eng an der ursprünglichen Trilogie angelegt, wird aber nicht weiterentwickelt und ins 21 Jahrhundert geholt. Technisch gibts leider auch einiges zu monieren, so sind die Lichtschwerter total ausgefranst (ist das Absicht oder technisch unausgereift?). Die Story ist extrem dünn, der Bösewicht endlos banal. So ist es kein Wunder dass sich Starwars an die alten Stars klammert und diesen einen Galaauftritt nach dem anderen gibt und die Nachwichsdarstellern Oscar Isaac, Simon Pegg und Daisy Ridley sich keinen Raum zur Entfaltung bietet. Statt dessen müssen sie ständig die Helden ihrer Geschichte anbeten, auweija...