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Filmkritik zu Das Boot - 21.11.2006 01:13

Der beste U-Boot Film der mir je begegnet ist!!!Zu der Zeit der achtziger Jahre ist dieser Film von Wolfgang Petersen mit den Künsten der damaligen Zeit ein absoluter Bestseller.Sehr viele originalgetreue Teile die verwendet wurden.Die Wirklichkeit auf so einem Boot zur damaligen Zeit ist weder unter- noch übertrieben.Wer die Möglichkeit hat die Originalvassung zu bekommen der sollte dies auch tun.Ich habe die Director´s Cut Version und würde gerne die Originalversion haben wollen mit allen Szenen die gedreht wurden.Alleine die Besetzung ist schon absolute Oberklasse.Aus allen Schauspielern ist eigentlich was geworden,außer Hubertus Bengsch (1.Offizier) der die Synchron-Stimme von Richard Gere übernommen hat.Es lag wohl auch an seiner Rolle als überaus eifriger Offizier, der stets korrekt ist und für den alles nach Vorschrift gehen muß.Dieser Film fesselt einen über die gesamte Spieldauer und der Betrachter bang selber mit in den Szenen des Wassserbombenbeschusses.Das Ende ist recht überraschend jedoch zu den Zeiten des Krieges im Endstadium durchaus möglich.Volle Punktzahl!!!


Filmkritik zu Mann unter Feuer - 21.11.2006 01:08

Ich finde den Film absolute Klasse, ist auch eines meiner Lieblinge die im Schrank stehen.Natürlich sehr langes Spektakel für 146 Minuten, jedoch gibt es meiner Meinung hier nicht eine Minute die absolut langweilig erscheint.Bleibt nur noch die Frage zu klären wieso ein schwaches Drehbuch???War es vielleicht nur in einem Plastik-Schnellhefter verfasst...???


Filmkritik zu Constantine - 21.11.2006 01:02

Habe mir danach sofort die DVD gekauft und schaue den Film mir zeitweise noch einmal an.Sehr gute Darstellung um unsere Welt und die "andere" Dimension einmal darzustellen.Viel Einfallsreichtum bei den Animationen und der Kulisse.Auch die Story ist nicht zu überzogen.Außerdem ein Keanu Reeves der schauspielerisch sehr gut ist und eine Rachel Weisz die hier auch überzeugt.Super!!! 10 von 10!!!


Filmkritik zu Snatch - Schweine und Diamanten - 21.11.2006 00:59

Nach Bube,Dame König ,Gras wieder so ein Hammer-Ding!!!Kann mich nur anschließen und sagen Top-Besetzung, jeder wird gnadenlos verarscht und schöner schwarzer Humor.Super gelungen, daher auch 10 von 10 Punkten.


Filmkritik zu Crank - 21.11.2006 00:55

Dieser Streifen unterscheidet sich etwas anders als jene von Jason Statham. In seiner Rolle als der Transporter hat er mehr gekämpft, hier ist er eher auf der Hetzjagd.Eine Jagd die er wahrscheinlich nicht gewinnen kann...Trotz der angeblich kurzen Filmdauer von nur 83 Minuten kam mir der Film im Kino doch länger vor.Allerdings kann das auch an den schnell aufeinanderfolgenden Bildsequenzen liegen die den Zuschauer förmlich dazu zwingen sich in die Handlung hineinzudenken und Konzentration zu üben.Sollte man sich diesen Streifen später mal auf DVD anschauen, so kann ich jedem nur empfehlen vor verlassen des Raumes den Film anzuhalten.Hier geschehen so viele Ereignisse in kurzer Zeit in die man sich später nicht mehr hineindenken kann. Außer man spult wieder zurück.Dieser Film läuft nämlich fast in Echtzeit ab ohne das hier ein paar Tage oder Stunden dazwischen liegen.Also volle Power die ganze Zeit.Ein Arbeitskollege von mir war ziemlich enttäuscht als er Crank gesehen hatte. Ich denke mal es lag an seiner Vorstellung, einen kämpfenden Jason Statham zu sehen und Action im Bereich Material Arts.Wahrscheinlich lag es auch an seiner Filmfreundin (Amy Smart) die hier teilweise recht naiv auftritt und auch mir irgendwann die Nerven rauben würde.Allerdings hat dieser Film ein anderes Ende als das man sich im Film erhofft.Hier meint man immer noch vielleicht kann der Hauptdarsteller sich doch noch retten lassen, aber eigentlich scheint ja schon alles bei Doc Miles (Dwight Yoakam) gesagt zu sein.Meiner Meinung ist der Film gut gelungen.Es ist genug Action vorhanden mit einer Prise schwarzem Humor,außerdem kommen die Freunde der Komödie auch nicht zu kurz.Das ganze Teil ist abgefahren und gut verfimlt.Dem Betrachter erwarten hier wirklich fast 90 Minuten pure Action.Sollte ich dem Film eine Wertung geben, auf einer Skala 0-10,so gebe ich 8 von möglichen 10 Punkten.Anstatt Amy Smart hätte man vielleicht Jessica Biel, Michelle Monaghan oder sogar Maggie Q als Exotin nehmen können...wer weiß,jedenfalls war mir Ihre Rolle ein wenig zu naiv.Daher die 8 Punkte.


Filmkritik zu Per Anhalter durch die Galaxis - 17.07.2005 00:03

Anzumerken ist, als ich in England war mir auch das Buch gekauft habe... keine Panik, dieses Buch ist wirklich einfach geschrieben und nicht mit irgendwelchen Fremdwörtern gespickt... die Story lässt sich natürlich gut lesen... einzige Vorraussetzung ist natürlich seinen Gehirnwindungen freien Lauf zu lassen... wer das Buch gelesen hat und sich anschließend den Film anschaut wird verstehen WARUM er so ist... als ich mit meinem Kumpel im Kino saß mußte ich feststellen wie einige voller Entsetzen den Saal fluchtartig verließen... nun liebe Leute, das ist kein Star-Wars mit einem Obi-Wan in der Hauptrolle, sondern das ist knallharter britischer Humor für den ausgefallenen Geschmack ! ! ! Diejenigen die sich jetzt darüber auskotzen was für ein schlechter Film das war: Liebe Leute, auch ich fand diesen Film nicht weltklasse, er ist zwar super verfilmt und nachgespielt jedoch ist es nicht diese "für acht-Euro-super-mega-Spektakel-computeranimierte-Weltraumschlacht" Kategorie... denn KIno heißt nicht nur Ballerei, Helden und Starbesetzung... außerdem finde ich das die Engländer auch die Chance haben müssen ihre Filme in die deutschen Kinos zu bringen... daß sie Filme drehen können haben sie ja schon mit Trainspotting unter Beweis gestellt.


Filmkritik zu The Machinist - Der Maschinist - 16.07.2005 23:46

Diesen Streifen habe ich eigentlich unter ganz anderen Vorraussetzungen mir in der Videothek ausgeliehen... die Story ist natürlich sehr abgefahren da der Betrachter in der ersten Zeit keinen blassen Schimmer hat warum Trevor körperlich und nervlich fast am Ende ist... diese Unwissenheit wandelt sich natürlich gegen Ende des Films und es wird einem schlagartig bewusst das dort jemand gewaltig Dreck am Stecken hat... Meine Meinung hierzu ist folgende: Ich würde genau das sagen was ich meinen Freunden auch erzählen würde... dieser Film ist mal was anderes, keine Story mit einem Happy-End oder Hoffnung auf eine Fortsetzung, keine Glücksritter und Helden, einfach ein normaler Arbeiter beispielsweise wie Du und ich der ein gewaltiges Problem hat und mit ansieht wie sein Leben langsam aber allmählich aus den Fugen gerät... Wer natürlich Christian Bale als Schauspieler klasse oder gut findet, für den sind die Leihgebühren dieser DVD wohl eher nicht in den Wind geschrieben... auch anmerken muß ich das die dort gezeigten Unfälle keinerlei übertrieben sind ! ! ! Ich komme selber aus der Branche und weiß das mit Unfällen an Drehbänken, Fräsen und Pressen nicht zu spaßen ist... Das was mich wirklich noch brennend interessiert ist wie Christian Bale es geschafft hat 30 Kilo innerhalb von sechs Monaten abzunehmen... also sollte jemand von euch wissen was für eine Diät das war und wie sie sich zusammensetzt wäre ich euch dankbar wenn ihr mir das mitteilen könntet ! ! ! Da muß nämlich eine enorme Disziplin dahinter gesteckt haben um so ein großes Risiko einzugehen. Um abschließend anzumerken: dieser Streifen ist natürlich nicht vergleichbar mit der Star-Wars Triologie oder Herr der Ringe... das Ding ist etwas abgefahren und verrückt... genau das passende für Leute die einen sehr ausgefallenen Geschmack haben.

2024