Ricore

Ariane Ascaride

Geboren
10. Oktober 1954
Tätig als
Darstellerin
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!
Galerie zu Filmen mit Ariane Ascaride
Die Schüler der Madame Anne: Szenenbilder Die Geschichte über eine Lehrerin, die resignierende und aggressive Schüler zum Lernen motiviert, basiert auf einer wahren Geschichte.
Die Kunst zu lieben "Die Kunst zu lieben" ist eine in Episoden streckenweise hervorragend erzählte Gesellschaftskomödie. In einer der Hauptrollen glänzt François Cluzet.
Der Schnee am Kilimandscharo Robert Guédiguian beweist sich in seinem Sozialdrama als exzellenter Stilist. Seine Figuren bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Resignation und Hoffnung. Meisterlich fängt Guédiguian die Melancholie des Protagonisten ein.
Nathalie küsst "Nathalie küsst" ist eine Tragikomödie über die zweite Chance im Leben. Der ruhig erzählte, melancholische Film wird immer wieder von komischen Momenten durchbrochen, wobei die Brüder David und Stéphane Foenkinos das Existenzrecht und die Poesie des Unscheinbaren zelebrieren.
Die Eleganz der Madame Michel Mona Achaches "Die Eleganz der Madame Michel" ist ein poetisches Filmjuwel. Der Regisseurin gelang ein vielschichtiges Drama über Liebe und Freundschaft.
Die Eleganz der Madame Michel "Die Erwachsenen haben ein kompliziertes Verhältnis zum Tod. Dabei ist der Tod ganz banal", stellt die kleine Paloma fest. Die 11-jährige Heldin aus "Die Eleganz der Madame Michel" ist alles andere als ein typisches Mädchen.
Die Enkel von Godard Der französische Regisseur Robert Guédiguian und seine Darsteller Gérard Meylan, Jean-Pierre Darroussin und Ariane Ascaride geben sich routiniert. Sie haben schon vor "Lady Jane" häufiger zusammen gearbeitet.
Die Perlenstickerinnen Mit eindringlichen Bildern und ruhigem Erzählrhythmus schafft Regisseurin Éléonore Faucher einen poetischen Film über zwei vom Schicksal gebeutelte Einzelgängerinnen.
Mein wahres Leben in der Provinz Etienne (Jimmy Tavares) bekommt zu seinem 16. Geburtstag von seiner Großmutter (Hélène Surgère) eine Videokamera geschenkt. Zugleich beginnt er akribisch seine Welt zu filmen.
2024