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Paramount Pictures
Ben Stiller auf der Pressekonferenzzu "Zoolander No. 2" in Berlin
Komödie geht in die zweite Runde
Ben Stiller und Penélope Cruz präsentieren "Zoolander No. 2"
03. Feb 2016:
Penélope Cruz spielt in "Zoolander No. 2" die entschlossene Interpol-Agentin Montana Grosso, die einem großen Verbrechen in der Modebranche auf der Spur ist. Bekannte Popstars, darunter Justin Bieber, werden der Reihe nach ermordet. Bevor sie ihren letzten Atemzug tun, hinterlassen sie im Internet ein letztes Selfie. Die Ermittlungen Montanas laufen ins Leere. Daher wendet sie sich an den König aller Schnappschüsse, das ehemalige Supermodel Zoolander (Stiller). Er und sein Kumpel Hansel können mit ihrer Fachkompetenz sicher weiterhelfen.
Das Rollenangebot habe sie erhalten, als sie in einer Apotheke in Südafrika war, um Windeln zu kaufen, verriet Cruz auf der Pressekonferenz. Sie habe den ganzen Laden zusammen geschrien, so sehr freute sie sich über Stillers Anruf. Schließlich sei sie ein Fan des ersten Teils, den sie mindestens fünf, sechs Mal gesehen habe, so die 41-Jährige. Und die Kollegen aus "Zoolander No. 2" bewundere sie sowieso.
Vor allem Stiller, dessen Energie sie lobt. Ben sehe Abends noch so aus wie am Morgen und gehe locker mit Druck um, sagte sie. Stiller revanchiert sich prompt für das Kompliment und versichert, dass Cruz die erste war, an die er für eine Rolle in "Zoolander No. 2" gedacht hätte. Als er sie übrigens anrief, hätte er zufälligerweise gerade eine Windel getragen, scherzte er.
Owen Wilson ist wieder als Hansel zu sehen, der sich diesmal in einer ausgemachten Existenzkrise befindet. Nach einem verheerenden Unfall, der sein Gesicht entstellte, hat er sich von der Zivilisation zurückgezogen. Irgendwo in einer Wüste fristet er ein Dasein aus Meditation, Yoga und wilden Orgien. Hansel war schon vor 15 Jahren seiner Zeit weit voraus gewesen, verriet der Schauspieler.
Will Ferrell gibt wieder den Oberschurken Mugatu, der sich bald auf geniale Weise aus dem Gefängnis befreit und wieder Böses im Sinn hat. Dem Charakter gehören die schrägsten Szenen des Films - darunter auch die, in der er die von Kristen Wiig gespielte Alexandra Atoz küssen will. Die Szene sei übrigens von seinem ersten Kuss auf der Schule inspiriert, gab Ferrell zu.
Auch auf der Pressekonferenz gehören dem Schauspieler und Komiker die meisten Lacher. Gleich zu Beginn holt er eine DVD von "Meine Braut, ihr Vater und ich" aus seiner Tasche, um sie von Wilson und Stiller signieren zu lassen. Ersterer unterschreibt willig, Stiller entgegnet: 'Tut mir leid, ich signiere nie'. Macht nichts, kontert Ferrell, 'die Unterschrift ist eh nicht viel wert.'
Das Rollenangebot habe sie erhalten, als sie in einer Apotheke in Südafrika war, um Windeln zu kaufen, verriet Cruz auf der Pressekonferenz. Sie habe den ganzen Laden zusammen geschrien, so sehr freute sie sich über Stillers Anruf. Schließlich sei sie ein Fan des ersten Teils, den sie mindestens fünf, sechs Mal gesehen habe, so die 41-Jährige. Und die Kollegen aus "Zoolander No. 2" bewundere sie sowieso.
Vor allem Stiller, dessen Energie sie lobt. Ben sehe Abends noch so aus wie am Morgen und gehe locker mit Druck um, sagte sie. Stiller revanchiert sich prompt für das Kompliment und versichert, dass Cruz die erste war, an die er für eine Rolle in "Zoolander No. 2" gedacht hätte. Als er sie übrigens anrief, hätte er zufälligerweise gerade eine Windel getragen, scherzte er.
Owen Wilson ist wieder als Hansel zu sehen, der sich diesmal in einer ausgemachten Existenzkrise befindet. Nach einem verheerenden Unfall, der sein Gesicht entstellte, hat er sich von der Zivilisation zurückgezogen. Irgendwo in einer Wüste fristet er ein Dasein aus Meditation, Yoga und wilden Orgien. Hansel war schon vor 15 Jahren seiner Zeit weit voraus gewesen, verriet der Schauspieler.
Will Ferrell gibt wieder den Oberschurken Mugatu, der sich bald auf geniale Weise aus dem Gefängnis befreit und wieder Böses im Sinn hat. Dem Charakter gehören die schrägsten Szenen des Films - darunter auch die, in der er die von Kristen Wiig gespielte Alexandra Atoz küssen will. Die Szene sei übrigens von seinem ersten Kuss auf der Schule inspiriert, gab Ferrell zu.
Auch auf der Pressekonferenz gehören dem Schauspieler und Komiker die meisten Lacher. Gleich zu Beginn holt er eine DVD von "Meine Braut, ihr Vater und ich" aus seiner Tasche, um sie von Wilson und Stiller signieren zu lassen. Ersterer unterschreibt willig, Stiller entgegnet: 'Tut mir leid, ich signiere nie'. Macht nichts, kontert Ferrell, 'die Unterschrift ist eh nicht viel wert.'