Schwarz-Weiss Filmverleih
Jonathan Zaccaï in "Vergissmichnicht"

Jonathan Zaccaï

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22. Juli 1970
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Nurejew - The White Crow: Die Szenenbilder Ralph Fiennes entscheidet sich in seiner dritten Regiearbeit, die Motive der Flucht als Rückblende aus der Sicht von Ballettmeister Alexander Puschkin zu erzählen.
Vertraute Fremde Spätestens seit "Irina Palm" (2007) ist Regisseur Sam Garbarski für seine poetische Filmsprache bekannt. Diese nutzt er auch bei der Realverfilmung von Jirô Taniguchis Manga aus dem Jahr 1997.
Vergissmichnicht "Vergissmichnicht" krankt zwar an seiner zu konstruierten Geschichte. Regisseur Yann Samuell gelingt es jedoch, die Schwächen seines Drehbuchs durch eine tempo- und einfallsreiche Inszenierung wettzumachen.
Robin Hood (2010) Es ist ein kleines Jubiläum, das Russell Crowe und Ridley Scott mit "Robin Hood" im Jahr 2010 begehen. Das Heldenepos ist seit "Gladiator" im Jahr 2000 ihre fünfte Zusammenarbeit.
Privatunterricht Regisseur Joachim Lafosse zeigt in "Privatunterricht" die manipulativen Machenschaften eines Mannes, der einen Teenager verführen will.
Ludivine Sagnier und Gérard Depardieu Gérard Depardieu ist gleich mit zwei Filmen in Cannes. Mit der Wahl seiner Garderobe zeigt sich der Schauspielveteran von der legeren Seite und trägt das lila Hemd lässig über der leicht zerknitterten Hose. Im Schlepptau seine reizende - ebenfalls nicht sehr festlich, dafür aber sommerlich gekleidete französische Schauspielkollegin Ludivine Sagnier.
Paris, je t'aime 18 Kurzfilme als Einheit zu bewerten ist nicht einfach. Als roter Faden dient in "Paris je t'aime" das ausgelebte facettenreiche Liebesleben in Paris. Die einzelnen Inszenierungen gelingen dabei höchst unterschiedlich und spiegeln somit die Artenvielfalt innerhalb der Seine-Metropole.
Mein wahres Leben in der Provinz Etienne (Jimmy Tavares) bekommt zu seinem 16. Geburtstag von seiner Großmutter (Hélène Surgère) eine Videokamera geschenkt. Zugleich beginnt er akribisch seine Welt zu filmen.
Der Tango der Rashevskis Der Tod eines geliebten Verwandten oder Freundes stürzt viele in eine Identitätskrise. Treffend beschreibt Regisseur Sam Garbarski die emotionale Situation: "Man fühlt sich wie ein entwurzelter Baum, dessen Äste sich in den Himmel strecken, aber jeder Ast seine Wurzeln zu finden versucht, um Halt zu bekommen".
2024