Film Revue
Rudolf Vogel

Rudolf Vogel

Geboren
10. November 1900
Gestorben
09. August 1967
Tätig als
Darsteller
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!
Rudolf Vogel: Filmografie
Darsteller:
1965
Heidi (Drama • Österreich, BRD)
1963
Charleys Tante (Komödie • Österreich)
1962
Der Vogelhändler (Komödie • BRD)
1961
Ach Egon! (Komödie • BRD)
Rudolf Vogel: Vita
Rudolf Vogel wächst bei Adoptiveltern in München auf. Sein leiblicher Vater ist Alfred Walter von Heymel, Mitbegründer des Insel-Verlags in Leipzig. Der kümmert sich aber offensichtlich nicht um seinen Sprössling. Zeitzeugen wie Otto Julius Bierbaum bezeichnen ihn als Wüstling oder Prinz Kuckuck. Nach seinem Kriegsdienst lernt Vogel die Schauspielerei bei Konstantin Delcroix. 1924 debütiert er in München, wird erst Mitglied der Landesbühne und bleibt bis zum Ausbruch des Krieges am Staatstheater.

In der Nachkriegszeit ist er im Ensemble der Münchner Kammerspiele erfolgreich. Seine Paraderollen bewegen sich im Grenzbereich zwischen dem Komischen und dem Unheimlichen. Ab 1941 ist er auch im Film zu sehen. So spielt er unter anderem in "Mädchenjahre einer Königin", "Die Drei von der Tankstelle" und "Robinson soll nicht sterben". 1966 erhält er das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Im Jahr darauf, am 9. August 1967 verstirbt der Schauspieler in München.
Rudolf Vogel: Retronews
Feldmarschall a. D.
Rudolf Vogel ist zurück!
Die Zeitschrift E. W. Emos neustes Werk "K. und k. Feldmarschall" vor. In der Verwechslungs-Komödie spielt Rudolf Vogel seine erste Hauptrolle in einem Spielfilm. Bisher feierte er vor allem am...
2024