Paramount Pictures
Star Trek

Star Trek

Originaltitel
Star Trek
Alternativ
Star Trek 11; Star Trek - The Movie; Star Trek XI; Star Trek Zero; Star Trek: The IMAX Experience
Regie
J.J. Abrams
Darsteller
Leonard O. Turner, Mark Bramhall, Ronald F. Hoiseck, Irene Roseen, Jeff O'Haco, Scottie Thompson
Kinostart:
Deutschland, am 07.05.2009 bei Paramount Pictures
Kinostart:
Österreich, am 08.05.2009 bei Paramount Pictures
Kinostart:
Schweiz, am 07.05.2009 bei Universal Pictures
Kinostart Deutschland
Star Trek
Genre
Science Fiction
Land
USA, Deutschland
Jahr
2008
Länge
126 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
6,0 (Filmreporter)
8,5 (6 User)
Meinungen
juno 
Avatar von juno
Star Trek
Also ich bin und war nie ein großer Star Trek Fan, aber diesen Film wollte ich mir dann doch mal angucken. Zum Glück kam er im TV, sonst hätte ich da vielleicht nicht mehr dran gedacht. Der Film hat mir alles in allem gut gefallen. Die Story war gut und die Schauspieler ebenfalls.
geschrieben am 18.05.2013 um 11:55 Uhr
Schantra 
Avatar von Schantra
Ich habe ihn jetzt erst im free-TV zum ersten Mal gesehen und fand ihn super. Ein echt gelungenen für sich stehendes Werk zum Star Trek Universum. Die Schauspieler waren super, wenn Spoki auch fast ZU locker wirkte. Als er endlich "Faszinierend" sagte war ich dem Lachflash erlegen. Ich hatte so lange darauf gewartet, dass ich in dem Moment, wo er auf dem Stuhl platz nimmt, an Sheldon Cooper aus "The big Bang Theory" denken musste. Ich freue mich auf neue Werke, vorausgesetzt sie halten oder übertreffen die Erwartungen weiterhin.
geschrieben am 29.09.2011 um 19:01 Uhr
Cheops 
Schwere Kost für Trekkies
Eigentlich war ich ja ziemlich skeptisch, als ich 2002 nach Star Trek Nemesis gelesen habe, Star Trek XI solle ein Prequel werden das tatsächlich vor der Serie mit William Shatner von 1966 spielen sollte, aber nun bin ich doch überrascht, denn Regisseur J. J. Abrams hat mit Star Trek XI den ersten Film abgeliefert, der selbst mich überzeugte. Er hat zwar mit der Serie Raumschiff Enterprise nur dem Namen nach zu tun, aber Chris Pine spielte den Capt. James T. Kirk sehr viel erfrischender und glaubwürdiger, als es William Shatner, der sich alle 79 Folgen von Star Trek TOS, in der er sich den Bauch wegbinden musste, je getan hat. Obwohl in Star Trek Nemesis genug Cliffhanger für eine Fortsetzung von TNG gegeben hat, Data überspielte sein Gedächtnis in den baugleichen B4 und das gottesähnliche Wesen Q hätte alles andere richten können, war J. J. Abrams so mutig und fing ganz von vorne, also vor TOS bei Kirk an. Obwohl ein Tod der Crew von TNG ein sauberer Abschluss gewesen wäre. Zachary Quinto als Spock ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber noch wandelt ja im Film Leonard Nimoy als alter Botschafter Spock durch Zeit und Raum. Abrams Vorstellung vom Verlauf der Zeit könnte man seltsam nennen, aber seine Variante, wie und wo sich die Besatzung der Enterprise zusammensetzt, die entbehrt nicht einer gewissen Komik. Der Arzt Leonard „Pille“ McCoy, der von einem Karl Urban überzeugend gegeben wird, ist fast so ein Brüller, wie der junge Steuermann Pavel Chekov, der so radebrechend spricht, als sei er frisch aus Russland entwischt. Genial auch die Idee, den jungen Lt. Montgomery Scott von Simon Pegg geben zu lassen. Dreh und Angelpunkt des Films war dann auch nicht die langweilige Suche nach neuen Planeten, sondern mit viel Action gespickt, der Kampf gegen den Finsterling, den Romulaner Nero, der mit einem beeindruckenden Raumschiff und einem Zeug namens Rote Materie Planeten in die Luft, oder besser, in den Raum sprengte. Ein Prequel der alten Serie kann der Film allerdings nicht sein, denn Abrams hat es sich nicht nehmen lassen, seinen Schurken Nero einen der wichtigsten Planeten der Föderation der vereinten Planeten pulverisieren zu lassen, der auch ein wesentlicher Bestandteil der alten Serien TOS, TNG und in einigen Filmen war. Ich habe in bald 40 Jahren so ziemlich alle Folgen von Raumschff Enterprise teilweise sogar mehrmals gesehen, genau wie alle Folgen von Star Trek TNG seit 25 Jahren und wenn ich Star Trek XI richtig interpretiere, war das der Pilotfilm für eine neue Serie, auf die ich mich sogar freuen würde. Was J. J. Abrams mit Mission Impossible 3 und mit LOST bei mir nicht gelungen ist, bei Star Trek hat er mich überzeugt, er hat ein Händchen für Science Fiktion. Auch wenn es schwere Kost für fundamentalistische Trekkies ist, Abrams ist ein Film gelungen, der von mir 9/10 Punkten für gute Unterhaltung auf meiner persönlichen Wertung bekommt. Zumal Blu ray und DVD ein Wendecover besitzen. Dazu nun eine neue Serie und die Sache wäre rund und würde neuen Schwung in das Thema Star Trek bringen.
geschrieben am 13.02.2010 um 19:48 Uhr
FatalError (gelöscht) 
Sehr lustig
Ich finde den Film sehr lustig! Endlich wieder ein guter StarTrek nach langer Zeit! Die Enterprise ist eben doch das beste Schiff. Die Charaktere wurden gut besetzt, und die Geschichte macht Sinn. Bis auf das Liebesgeplänkel, aber anscheinend brauchd das ein Film heutzutage.
geschrieben am 11.05.2009 um 11:48 Uhr
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