Universum Film
Der Mondbär 4

Der Mondbär 4

Originaltitel
Der Mondbär
Alternativ
Moon Bear
Regie
Michael Maurus
Darsteller
Verena Roth, Anne Alexander Sieder, Manuel Straube, Jochen Striebeck, Fritz Tietze, Helga Tietze
Medium
DVD
Im Handel ab
16.04.2010 bei Universum Film
Kinostart Deutschland
Der Mondbär
Genre
TV-Serie, Kinderfilm
Land
Deutschland
Jahr
2007
FSK
ab 0 Jahren
Länge
72 min.
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
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Extras: 27. Tanz auf dem Eis • Es ist Winter und der Teich ist zugefroren. Alle Tiere vergnügen sich auf dem Eis bis auf Hase, der Angst hat einzubrechen. Der Frosch beteuert, dass das Eis fest und sicher ist, was man an der grünen Flagge erkennen kann. Trotzdem traut sich Hase nicht und läuft weg. Am nächsten Morgen schleicht er sich zum Teich und probiert zu schlittern, obwohl diesmal die rote Flagge weht. Natürlich bricht er ein. Bis die Tiere ihn herausziehen können, ist er zu einem Eisblock gefroren. Er wird in Mondbärs Haus geschafft, wo er langsam auftaut, während die Retter sich mit Honigkuchen stärken. • 28. Gruselgeschichte • Hase und die Entlein lauschen gespannt, wie Dachs ihnen Märchen erzählt, und verlangen zum Abschluss noch eine Gruselgeschichte. Doch daraufhin gruseln sie sich so, dass sie nicht heimgehen, sondern bei Dachs übernachten wollen. Nachts wachen die Entlein auf und hören unheimliche Schritte. Die kommen vom Hasen, der auf dem Dach schlafwandelt. Während die Tiere noch beratschlagen, wie sie Hase retten können, ohne ihn aufzuwecken, ist der über einen Ast gelaufen und in den Baumwipfeln verschwunden. Er marschiert waghalsig in den Ästen herum, bis er sich den Kopf stößt und erwacht. Nun bekommt er große Angst vor der Höhe, will sich nicht retten lassen und muss gestoßen werden, damit er in das aufgespannte Sprungtuch fällt. • 29. Ein besonderer Garten • Polli legt einen Steingarten an und Hase und Mondbär helfen dabei. Sie wollen ihr noch einen Gefallen tun • und suchen nach Blumen, die sie einpflanzen können, aber niemand will von seinen Blumen abgeben. Mondbär beobachtet, wie Hase in seinem Bau die Karotten erntet, indem er sie nämlich nach unten zieht, und hat eine Idee. Sie graben unterirdische Gänge und pflücken die Blumen an den Wurzeln nach unten, bis der Tunnel einstürzt und sie begraben werden. Hase kann sich selber zwar rausbuddeln, aber Mondbär und Marienkäfer sind gefangen. Zum Glück hat Polli eine Sonde, mit der sie hören kann, wo sich die Verschütteten befinden. Sie werden gerettet, für den Diebstahl geschimpft und müssen zudem erfahren, dass ein Steingarten gar nicht für Blumen gedacht ist. • 30. Lach mal wieder • Polli beschwert sich, dass ihr Bruder in letzter Zeit ein Griesgram ist und mit nichts aufzuheitern. Mondbär • regt an, eine Vorstellung zu geben, bei der jeder einen lustigen Sketch aufführt. Bei der Probe geht zwar alles • schief, aber genau darüber lachen alle herzlich. Also kann es bei der Aufführung nur besser werden. Die • Darstellung vor Pollux gerät zu einem Desaster, doch Pollux muss bei jeder Panne mehr lachen und bedankt • sich für die urkomische Unterhaltung. • 31. Ein Festumzug • Unter den Tieren verbreitet sich eine seltsame Langeweile, weil nichts Aufregendes passiert. Nur Mondbär hat sich den Blick für die Schönheit des Waldes bewahrt und denkt sich eine Aufmunterung aus: ein Festumzug, zu dem jeder seinen Motivwagen beisteuern soll. Er hilft allen beim Bau und macht Verrbesserungsvorschläge, hat dadurch jedoch keine Zeit für einen eigenen Wagen. Heimlich zimmern ihm • die anderen Waldbewohner unterdessen einen Thron in Mondform, der an Pollux' Flugmaschine hängend zum Höhepunkt des Umzugs wird. • 32. Blaublumenfieber • Die Entlein stehlen Mondbärs Honig und schlecken das meiste davon auf. Mondbär holt ihn sich zurück und • entdeckt unterwegs eine fremde blaue Blume. Dachs weiß, dass diese Pflanze das Blaublumenfieber verbreitet, und in der Tat werden alle Tiere krank außer Mondbär und den Entlein. Der weise Rabe erkennt, • dass Honig die beste Medizin dagegen ist. Also ziehen Monbär und die Entlein los, um im Wald Honig zu sammeln und alle Patienten damit zu versorgen. Das Mittel wirkt, alle werden gesund. Die Entlein aber brauchen nach so viel Anstrengung einen langen, tiefen Schlaf. • 33. Wir wollen unser Nest • In der Nacht tobt ein fürchterlicher Sturm. Der Hase hetzt in Mondbärs Haus; er ist gerade noch mal mit dem Leben davongekommen, denn ein großer Baum ist knapp neben ihm zu Boden gestürzt. Am nächsten Morgen sehen die Freunde die Katastrophe. Der Baum fiel in den Teich und hat dabei das Nest der Entlein mitgerissen. Die Entlein quengeln, dass sie ihr Nest brauchen. Mondbär bietet ihnen mehrere Ersatzmöglichkeiten an, aber die Entlein sind mit allen unzufrieden. Unterdessen versuchen die Tiere, den Baum aus dem Teich zu ziehen. Schließlich gelingt es und sogar das Nest wird heil geborgen. Die Entlein beziehen es sofort für einen ausgedehnten Mittagsschlaf. Der Baum wird zersägt und das Holz an die Helfer verteilt.
2024