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The Vampire Hunter

The Vampire Hunter

Originaltitel
The Witches Hammer
Regie
James Eaves
Darsteller
Jason Tompkins, Sam Smith, Jonathan Sidgwick, Magda Rodriguez, Sally Reeve, Liza Keast
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Horror
Land
Großbritannien
Jahr
2006
Länge
95 min.
IMDB
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brillant  10|
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Rebecca (Claudia Coulter) wird von einem Vampir gebissen und dadurch selbst zum Blutsauger. Noch bewusstlos bringen auch noch zwielichtige Geheimagenten sie in ihre Gewalt. Sie zwingen sie, am "Projekt 571" mitzuarbeiten. Rebecca wird trainiert, Vampire und andere bösartige Gestalten umzubringen. Doch das Projekt wird von einer Vampirgang gestört und. Rebecca auf eine andere Mission geschickt. Mit der Hilfe von zwei Priestern muss sie ein geheimnisvolles, antikes Buch an sich bringen. Gerät das Buch in die falschen Hände, könnten sie damit Tote wiedererwecken. Auch der gefährliche Vampir Hugo Renoir (Tom Dover) will das Buch in seinen Besitz bringen. Seine Absicht ist, Verstorbene wieder ins Leben zu rufen. Bevölkern die Untoten erst einmal die Erde, ist die Menschheit nicht mehr zu retten. Auf ihrer Jagd muss Rebecca nicht nur gegen Vampire, sondern auch gegen Hexen und Dämonen bestehen.
Nicht nur der Regisseur, das gesamte Filmteam scheint verantwortlich für den albernen Horrorfilm. Regisseur James Eaves' Werk ist durchsetzt von dilettantischen Spezialeffekten und lächerlichen Actionszenen. Die Kampfszenen sind teilweise in Slow-Motion-Technik gefilmt, um die athletischen Bewegungen der Schauspieler hervorzuheben. Doch hätte die Auswahl der Szenen nicht grotesker sein können. Die einfachsten Bewegungen wurden mit der Filmtechnik umgesetzt. Auch die Ausstattung ist lächerlich. So erhalten angeblich mächtige Wesen leuchtend pinkfarbene Augen. Der Tot der Vampire wird von einem Feuerwerk aus Lichtkügelchen begleitet. Die Filmmusik hebt sich höchstens durch die vielen Wiederholungen und ihre Eintönigkeit hervor.
Indra Fehse/Filmreporter.de
2024