Koch Media
Animal - Gewalt hat einen Namen

Animal

Originaltitel
Animal
Alternativ
Animal - Gewalt hat einen Namen
Regie
David J. Burke
Darsteller
Ving Rhames, Terrence Dashon Howard, Chazz Palminteri, Jim Brown, Beverly Todd, Faizon Love
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
Drama, Action
Land
USA
Jahr
2005
IMDB
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
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Fader Thriller mit Ving Rhames und Terrence Howard
James "Animal" Allen (Ving Rhames) ist skrupellos und gewalttätig. Er zeigt keinen Respekt vor seiner Frau und ist auf dem besten Weg, sogar seinen eigenen Sohn auf die schiefe Bahn zu führen. Doch dann geschieht das unvermeidliche und Allen wird zu einer 20-jährigen Haftstrafe verurteilt. Im Gefängnis schlägt er sich zunächst erneut auf die Seite der Bösen. Doch dann trifft er auf Berwell (Jim Brown). Der weist ihm neue, gewaltfreie Wege und gibt ihm Bücher zu lesen, darunter auch "Malcolm X". Langsam ändert sich Animals Sichtweise der Welt. Er sehnt sich nach einem gewaltfreien, ruhigem Leben. Als er nach 20 Jahren gereift aus der Haft entlassen wird, muss er feststellen, dass sein mittlerweile erwachsener Sohn Darius (Terrence Dashon Howard) ähnliche Wege geht wie er einst. James macht es sich fortan zum Ziel, seinen Sohn wieder auf den rechten Weg zu bringen.
Die Idee hinter "Animal" ist durchaus gut - wenn auch nicht sehr originell. Das ist aber auch schon alles, was der Film an Positivem zu bieten hat. Hauptdarsteller Ving Rhames ist kein großer Vorwurf zu machen. Man kauft ihm sowohl seine gute als auch seine schlechte Seite ab. Allerdings fehlt dem Zuschauer ein Grund oder Auslöser für die Läuterung. Zudem hat man große Probleme, den dargestellten Zeitsprüngen zu folgen. Protagonist Animal soll 20 Jahre im Knast verbracht haben, aber keine Falte bekommen haben? Schwer vorstellbar. Auch den restlichen Charakteren hat Regisseur David J. Burke keine große Aufmerksamkeit geschenkt.
Andrea Niederfriniger, Filmreporter.de
Die Idee hinter "Animal" ist durchaus gut - wenn auch nicht sehr originell. Das ist aber auch schon alles, was der Film an Positivem zu bieten hat....
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2024