360 Pictures LLC
April, April - Tote scherzen nicht

April, April - Tote scherzen nicht

Originaltitel
April Fool's Day
Regie
Mitchell Altieri, Phil Flores
Darsteller
Juli Emmons, Amanda Elizabeth, Taylor-Grace Davis, Jerry Cashman, Dave Blamy, Corinne Biazzo
Kinostart:
Deutschland, am 26.06.2008 bei
Genre
Horror
Land
USA
Jahr
2008
Länge
91 min.
IMDB
IMDB
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brillant  10|
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Ein Aprilscherz mit Todesfolge unter Reichen
Die hübsche, reiche und verwöhnte Desiree Cartier (Taylor Cole) veranstaltet alljährlich am 1. April in ihrer Luxusvilla einen Debütantinnenball. Das Großevent des Jahres dient in erster Linie dazu, ihre Mitkonkurrentinnen zu demütigen und im Verlauf mit Aprilscherzen zu blamieren. Einer der diesjährigen Streiche nimmt allerdings ein tödliches Ende. Eines der Mädchen stürzt benommen über einen Balkon und ist sofort tot. Doch das Leben in der Welt der Reichen und Mächtigen geht ungehindert fort. Ein Jahr später allerdings erhalten Desiree und ihre Bruder Blaine (Josh Henderson) seltsame Todesdrohungen. Als auch noch ein Mitglied ihrer Clique nach dem anderen stirbt, ist ihnen klar, dass sie zur Zielscheibe eines Killers wurden, der Rache nehmen will.
Hollywoods Filmfabrik ist bekannt dafür, dass ihr manchmal die Ideen ausgehen. Produzenten und Regisseure halten also in allen Genres nach altem Material Ausschau, welches dann in neues Gewand gekleidet wird. Gerade Horrorfilme bieten immer wieder dankbare Themen. So kann es schon mal vorkommen, dass Klassiker wie "Halloween - Die Nacht des Grauens" immer wieder Remakes zum Opfer fallen. Der Teenie-Horror "April, April - Tote scherzen nicht" basiert auf Fred Waltons ("Das Grauen kommt um Zehn") "Die Horror-Party" aus dem Jahr 1986. Da allerdings das Original kaum bekannt ist - außer unter Genrefans - war auch dem Remake kein großer Erfolg gegönnt. Zumal sich Fans an der fehlenden Logik, der Oberflächlichkeit und dem durchschaubaren Ende massiv störten.
Andrea Niederfriniger, Filmreporter.de
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April, April - Tote scherzen nicht
2024