Beiträge von Trolll
der Film ist einfach genial! Eigentlich wie fast alle Woody Allen Filme.
Der Film erinnert an eine billige Horror-Produktion, mit allen typischen Klischees, - wie z.B. eine Familie die in ein Haus mit finsterer Vergangenheit einzieht. Weiter folgt ziemlich unklare Geschichte, die zu viele Erklärungen braucht, und trotzdem unübersichtlich bleibt. Kevin Costner und die anderen spielen gut aber das rettet den Film leider nicht. Man hat wiedermal versucht mit einem berühmten Namen Zuschauer zu locken. Schade dass eigentlich so gute Schauspieler wie Kevin Costner sich darauf einläßt.
Super! Sehr empfehlenswert! Den Film werde ich mir sehr gern bei Gelegenheit noch mal anschauen.
Zeitverschwendung! Schade dass nach so gutem ersten Teil kommt nun so ein schlechter Film.
Der Film ist einfach genial!!! Schade, dass nach einer starke Werbekampagnie, die beinah mit Gehirnwäsche grenzt, die Pocahontas auf Pandora - Avatar, überall als Science-Fiction Erfolg gefeiert wird, und solche wirklich gute Filme fast unbemerkt bleiben!
Aus dem Lewis Carroll's-Meisterwerk wurde ganz gewöhnliche, langweilige Narnia-artige Kindergeschichte gemacht!!! Reine Geld- und Zeitversschwendung. Dass der Film in 3D läuft - bringt nichts... Aber hauptsache viel Komputer-Grafik nicht wahr?!
Noch ein Meisterwerk von Gebrüder Coen! Sehr sehenswert.
nach dem schwachem 3.Teil ist der Film wirklich eine positive Überraschung! Sehr zu empfehlen!
Das 2. Teil ist besser als 1. gelungen! Wirklich witzig :)
Sehr billige Specialeffecte und ein ganz bescheuertes Ende. Die Sachen von King haben immer Pech mit Verfilmungen. 'The Green Mile' oder 'Die Verurteilten' sind eher Ausnahmen.
So wie die Ereignisse letzten Monaten zeigen (z.B. Österreicher Fritzl), gibt es Menschen, die sich bei solchen Filmen wirklich angesprochen fühlen. Und wenn der Regieseur noch unzufrieden ist, dass er nicht ganzes Publicum mit erstem Film erreicht hatte und zweite Verfilmung von gleichem Mist macht, ist einfach nur krank.
Das ist mit Abstand der beste Horror Film seit ein paar Jahren, und der beste über Vampiren. Viel härter und realistischer als z.B. "Interview mit einem Vampir"
Der Film ist totale Schwachsinn. Und auch wenn man vergisst alle "dafür" und "dagegen" zu diesem "Führer"-Thema, finde ich ihn geschmacklos. Die Witze sind einfach nur billig. Vielleicht würden die 9-11 Jährige über sie lachen, aber mit Altersbeschränkung (FSK) nicht unter 12 Jahre, wird es schlecht funktionieren!
für mich ist er nach solchen Filmen wie "Beverly Hills Cop" und "Dr. Dolittle" nicht mehr als ein guter Schauspieler vorzustellen. Deswegen wudere ich mich nicht, dass er keinen Oscar bekommen hatte. Mit eine ernste Rolle kann man sein Ruf als billiger Komiker nicht zerstören.
Ich halte die Geschichte für ziemlich schwach, und sie würde nie zu so einem Bestseller, wenn die Kirche selbst und ihre Anhänger unterschiedlicher Richtungen mit ihrer übertriebene Empörung perfekte Werbung nicht gemacht hätten. Sie wäre wahrscheinlich gar unbemerkt unter anderen Verschwörungstheorien geblieben. Aber sie hat etwas in sich. Was der Film nicht hat. Ein durchschnittlicher Mensch ist nicht in der Lage 600 Seiten in zwei Stunden durchzulesen, deswegen beim Buch hat man eine Chance für Überlegungen. Und im Film gehen, würde ich sagen, ca. 70% von allen Einzelheiten verloren. Der einzige Plus - Tom Hanks sieht im Film nicht so hässlich aus, wie auf dem Filmposter.
Eine langweilige nach einem Muster geschnittene Komödie... Reine Zeitverschwendung.
Der Film ist wirklich gelungen, - endlich ist Hollywood soweit erwachsene Kino zu machen. Er wird keine Begeisterung bei 13-jährigen verursachen, aber sie werden es überleben :) und hoffentlich irgendwann den Film doch genießen.
Eine mittelmäßige Geschichte mit unerwartet schwachsinnigem Ende... Nur Musik finde ich ziemlich gut.
Eine von besten Komödien, die ich je gesehen habe. Schon lange Zeit hatte nicht solches Vergnügen von einem Film gehabt.
Eine von besten Komödien, die ich je gesehen habe. Schon lange Zeit hatte nicht solches Vergnügen von einem Film gehabt.
Der Film versucht ganze Geschichte der cubanische Revolution umzufassen, umfasst aber gar nichts. Wenn am Ende die Schicksale der Fidels Gefährten beschrieben werden, manchmal ist nicht klar, was das für Menschen sind und was sie überhaupt mit der Handlung zu tun haben. Noch dazu, meiner Meinung nach, ist Fidel Castro viel zu zwiespältige Figur, um ihn so oberflächlich zu beschreiben. Und wieso steht Che Guevara im Titel, wenn er kaum öffter erscheint als die andere? Wahrscheinlich, weil sein Gesicht eine Art von Trademark geworgen ist.
"All You Need is Love" - aber wo liegt die Grenze von dem, was man imstande zu akzeptieren ist, um nicht allein zu sein?
"All You Need is Love" - aber wo liegt die Grenze von dem, was man imstande zu akzeptieren ist, um nicht allein zu sein?
Die Special Effects sind wirklich beeindrückend, aber das rettet den Film nicht. Er sieht wie ein humorloses "Mars Attaks" Remake... Ich finde die Geschichten von Wells sehr gut, aber für einen modernen SciFi-Film sind sie seit 50-60 Jahren "ein bisschen" veraltet. Kaum eine Zivilisation, die uns weit überlegen ist, vergisst bei einer Invasion, dass unsere Luft unbekannten und gefährlichen Mikroorganismen enthalten kann...
Als Genre steht es bei dem Film - Horror, aber nach ihm hat man keine Angst in der Dunkelheit zu bleiben. Es wird allerdings versucht der Grusel durch fast sadistische Grausamkeit zu ersetzen, weswegen der Film mehr an so beliebte in der USA Wrestling-Shows erinnert.
Wenn es einen Preis "Der schwachsinnigste Film aller Zeiten" gäbe, würde "Der Anschlag" ihn bestimmt bekommen. Und was wirklich überraschtend ist, dass solche Schauspieler wie Ben Affleck und Morgan Freeman in dem Film spielen. Meine Meinung nach, dass beide bisher immer gute Rollen gehabt haben, hat überhaupt nichts mit ihrem guten Geschmack oder Inteligenz zu tun, sondern sie hatten einfach Glück. Und wenn sie Angst haben, in Vergessenheit zu geraten, und deshalb an jedem Blödsinn teilnehmen, haben sie das Ziel erreicht, - so etwas vergisst man nicht.
Es gibt zwei Sachen, die der Film sehenswert machen. Erstens gibt es eine Amélie-artige Liebesgeschichte, die voll von den französischen Filmen eigentümlichen Leichtigkeit und Humor ist... Und zweitens ist es die Darstellung des Ersten Weltkrieges, die sehr an Remarques "Im Westen Nichts Neues" erinnert, - keine hollywoodische Romantik, nur wasservolle Schutzgraben, Ratten, Hunger und der überall lauernde Tod. Ah ja, es gibt noch "drittens", - Audrey Tautou :)