Cillian Murphy ("Inception") gehört zu den Schauspielern, mit denen Regisseur Christopher Nolan immer wieder gerne zusammenarbeitet. Bereits vier Filme haben die beiden zusammen gedreht. Nun hat sich der Ire auch eine Rolle in Nolans Kriegsdrama "Dunkirk" gesichert.

Bei der Verleihung der American Music Awards am gestrigen Sonntagabend wurde die britische Bougroup One Direction zum zweiten Mal hintereinander mit dem Preis Künstler des Jahres ausgezeichnet. Die sechs Mal nominierte Sängerin Taylor Swift bekam insgesamt drei Preise zugesprochen, für das beste Lied des Jahres ("Blank Space"), das beste Rock/Pop-Album ("1989") und die Auszeichnung als beliebteste Künstlerin in der Kategorie Adult Contemporary. Zur beliebtesten Künstlerin in der Sparte Rock/Pop wurde Ariana Grande gewählt. Für den bewegendsten Moment des Abends sorgte Céline Dion. Die kanadische Sängerin gedachte der Opfer bei den Anschlägen von Paris, indem sie den französischen Klassiker "Hymne à l'amour" von Edith Piaf sang. Moderiert wurde die Veranstaltung von Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez.

One Direction sind die großen Gewinner bei den gestern in Los Angeles verliehenen American Music Awards. Die irische Boygroup wurde als Künstler des Jahres und als Band des Jahres ausgezeichnet. Außerdem erhielt die Gruppe den Preis in der Kategorie Beste Pop/Rock-Album für ihr Album "Midnight Memories". Zwei Awards räumte Beyoncé Knowles ab. Die US-Sängerin wurde als beste Künstlerin in der Kategorie Soul/R&B und für ihr R&B-Album "Beyoncé" ausgezeichnet. Ihre Kollegin Katy Perry darf sich seit gestern als beste Pop/Rock-Sängerin bezeichnen. Zum besten Pop/Rock-Sänger wurde der Brite Sam Smith gekürt.

Am gestrigen Sonntag wurden im schottischen Glasgow zum 20. Mal die MTV European Music Awards verliehen. Dabei wurde Sänger und Teenieschwarm Justin Bieber zum besten Künstler des Jahres gekürt. Gewinnerin des Abends war indes Riana Grande, die zwei Trophäen abräumte.