Heiko Thiele/Ricore Text
Valeria Eisenbart, Neele-Marie Nickel und Quirin Oettl bei einem Interviewtermin zu "Fünf Freunde"
Valeria Eisenbart, Neele Marie Nickel & Quirin Oettl halten zusammen
Interview: Freunde für immer?
Valeria Eisenbart, Neele Marie Nickel, Quirin Oettl, Justus Schlingensiepen und Hund Coffey sind die Hauptdarsteller von "Fünf Freunde". In der Adaption von Enid Blytons Kindergeschichten lösen sie als Team ein kniffliges Verbrechen. Wie mutig sie im echten Leben sind, verraten Eisenbart, Nickel und Oettl Filmreporter.de im Interview. Justus war erkrankt und konnte deshalb nicht dabei sein. Die drei verstehen sich sehr gut und sind überaus sympathisch. So entsteht ein interessantes Gespräch über die Vorteile der Schauspielerei. Außerdem erzählt Neele, weshalb auch sie manchmal ein Junge sein möchte.
erschienen am 27. 01. 2012
Stefan Huhn/Ricore Text
Justus Schlingensipenen und Neele-Marie Nickel auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Neele, wie hat dir dein Filmdebüt gefallen?

Neele Marie Nickel: Es war sehr schön. Am ersten Tag war ich noch sehr aufgeregt, aber ich habe mich schnell ans Drehen gewöhnt.

Ricore: Wie hast du dich auf deinen ersten Tag vorbereitet?

Neele Marie: Ich habe ein Protokoll über meine Figur geschrieben. Beim Dreh wusste ich dann erst nicht so recht was ich machen sollte, aber die Leute am Set haben mir alles sehr gut erklärt. Danach hat alles gut geklappt.

Ricore: Valeria und Quirin, habt ihr Neele Tipps gegeben?

Quirin Oettl: Nein, eigentlich nicht. Jeder hat seine eigene Art, wie er spielt. Wenn es alle gleich machen würden, wäre es ziemlich langweilig und es würde keine verschiedenen Schauspieler geben.

Neele Marie: Valeria [Eisenbart] hat mir schon manchmal Tipps gegeben, nach dem Motto: "Steh doch mal da, oder da." Das ging aber nur die ersten zwei Tage so. Wir sind zu einem richtigen Team geworden.
Constantin Film
Fünf Freunde
Ricore: Werdet ihr nach Ende der Werbetour zu "Fünf Freunde" weiterhin Kontakt halten?

Neele Marie: Auf jeden Fall. Valeria und ich treffen uns beispielsweise nächste Woche. Mit den Jungs bleiben wir auch noch in Kontakt. Außerdem sind unsere Eltern miteinander befreundet. Deshalb glaube ich nicht, dass wir schnell auseinander gehen werden.

Ricore: Valeria, wisst ihr schon, was ihr beide machen werdet?

Valeria Eisenbart: Wir wollen einen Film gucken und einen schönen Nachmittag miteinander verbringen. Ich übernachte auch bei ihr.

Ricore: Welche Filme seht ihr gerne?

Valeria: [Einhellig mit Neele Marie] "Fluch der Karibik". Wir sind große Fans!

Neele Marie: Johnny Depp finden wir super. Wir würden gerne die Tochter von Jack Sparrow spielen.

Ricore: Quirin, wie traurig warst du damals, als nicht du, sondern Jonas Hämmerle die Hauptrolle in "Wickie und die starken Männer" ergattert hat?

Quirin: Ich war gar nicht so traurig. Ich hatte die Bedeutung der Rolle damals vielleicht auch noch nicht so verstanden. Außerdem bin ich bereits in der Anfangsphase des Castings rausgeflogen. Weil mir damals die Schauspielerei aber so gefallen hat, bin ich zu einer Agentur gegangen um weiterzumachen.
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Quirin Oettl, Valeria Eisenbart, Justus Schlingensiepen, Neele-Marie Nickel und Coffey auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Valeria, wäre Quirin der bessere Wickie gewesen?

Valeria: Puh, das ist eine ziemlich schwierige Frage. Ich glaube, er hätte es einfach anders gemacht. Nicht besser oder schlechter. Außerdem kann man die beiden schlecht vergleichen, weil Jonas und Quirin in ihrer Art sehr unterschiedlich sind.

Ricore: Welcher Charakter hat dir mehr Spaß gemacht zu spielen: Svenja in "Wickie und die starken Männer" oder George in "Fünf Freunde"?

Valeria: Beides war sehr interessant. Aber wenn ich aussuchen müsste, welche von beiden ich für fünf Monate sein müsste, würde ich Svenja nehmen, weil sie einfach mehr Mädchen ist als George. Die George war eine große Herausforderung, weil sie ein Junge sein möchte und ganz anders denkt und fühlt wie ich.

Ricore: Seid ihr beim "Fünf Freunde"-Dreh von Anfang an mit dem Hund ausgekommen?

Quirin: Ja, aber manchmal musste man auch improvisieren, weil der Hund nicht immer dort war, wo er sein sollte. Das kam aber nur vier Mal während der gesamten Drehzeit vor. Coffey ist ein unglaublich talentierter Hund. Er kann über 100 Tricks. Es ist faszinierend, wie professionell ein Tier sein kann.

Ricore: Quirin, hast du im echten Leben einen Hund?

Quirin: Nein, wir haben zwei Kaninchen. Ich hätte aber gerne einen Hund, was aber nicht geht, weil wir im dritten Stock wohnen.

Ricore: Was gefällt dir an Hunden?

Quirin: Ich finde es toll, dass sie sehr viel Aufmerksamkeit brauchen. Das heißt, dass man viel mit Ihnen spielen und machen kann. So etwas ist mir bei einem Haustier sehr wichtig und gefällt mir an Hunden am besten.
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Valeria Eisenbart und Quirin Oettl auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Neele, du hast ja keinen Hund, sondern Katzen. Was gefällt dir an ihnen besser?

Neele Marie: Coffey ist eine Ausnahme, aber ansonsten finde ich Katzen besser. Eine meiner Katzen ist halb Hund, halb Katze, weil man ihr auch Tricks beibringen kann. Durch die Filmarbeiten habe ich gelernt wie das geht. Letztlich gefällt mir an einer Katze besser, dass man mit ihr so gut schmusen kann. Außerdem ist sie so klein, dass man sie gut auf dem Arm tragen kann.

Valeria: Naja Neele, bei Hunden gibt es auch Chihuahuas. Die sind superklein und man kann sie gut auf einer Hand tragen!

Neele Marie: Aber mit einem Chihuahua ist man total tussig.

Ricore: Valeria, wie war es für dich ein Mädchen zu spielen, welches ein Junge sein möchte?

Valeria: Am Anfang musste ich lernen, wie ein Junge sitzt, geht und handelt. Ich habe viel von Justus und Quirin abgeguckt. Am Ende war es wirklich so, dass ich automatisch George war, sobald die Kamera anging.

Ricore: Auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde" meintet ihr, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, im echten Leben mal ein Junge beziehungsweise Mädchen zu sein. Gibt es keinen Moment, wo ihr mal denkt: "Jetzt wäre es nützlich ein Junge(Mädchen) zu sein"?

Neele Marie: In manchen Fällen wäre ich schon gerne ein Junge. Als Mädchen kann man beispielsweise nicht so gut Streiche spielen. Bei meinen Freunden ist es so, dass man dann sagt: "Du bist ein Mädchen, lass das mal lieber!" Auch wenn wir in einer alten Burgruine in der Nähe von meinem Zuhause spielen wollen, sagen die oft, dass Mädchen nicht mitkommen sollen.
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Neele-Marie Nickel und Valeria Eisenbart auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Bei unserem Interviewtermin wird sehr darauf geachtet, dass ihr nicht zu viel Cola trinkt. Welche Einschränkungen gab es am Set?

Neele Marie: Den Jungs durfte man am Set besser nichts Süßes geben.

Valeria: [Lacht] Einmal haben Justus und Quirin ein paar Kinderriegel gegessen, als wir im Auto saßen. Daraufhin haben sie über wirklich jeden Mist gelacht. Wenn du "Busch" gesagt hast, bekamen die beiden einen Lachkrampf. Auch wenn du "Muffin" oder "Hat es euch Spaß gemacht?" sagtest, fingen sie lauthals an zu lachen.

Quirin: Wir hatten halt einen Zuckerschock. Aber da das nach den Dreharbeiten passierte, war das nicht so schlimm, auch wenn wir eigentlich keinen Zucker essen sollten.

Neele Marie: Das Catering war auch sehr verführerisch, so dass man sich schnell mal was mopste. Wenn man einen Film dreht, steht man immer im Mittelpunkt, jeder sorgt sich um einen und fragt: "Möchtest du noch etwas haben?" Das nutzt man mit der Zeit natürlich etwas aus. Wenn unsere Erzieher mal nicht genau hingeguckt haben, ist man schnell mal zum Catering gegangen. Das war sehr praktisch. Ich versuche aber, so etwas nicht zu sehr auszunutzen. Dazu kann ich noch eine lustige Geschichte vom "Fünf Freunde"-Set erzählen.

Ricore: Welche?

Neele Marie: Zunächst kannte ich mich nicht so aus und fragte deshalb die Aufnahmeleiterin, was das für ein Ding [Walkie Talkie] sei, dass sie um den Hals trägt. Sie sagte mir dann, dass ich da einfach hineinsprechen solle. Aus Spaß sagte ich also: "Ich hätte gerne einen Kakao mit Sahne und Sprudelwasser." Nur fünf Minuten später kam jemand mit dem Kakao, meinte, dass er keine Sahne gefunden habe und hier noch das gewünschte Sprudelwasser sei. Das war schon merkwürdig. Am Ende war es bei mir so, dass ich dachte: "Ich will mal wieder selber gehen, um für mich ein Wasser zu holen." Mit der Zeit ging mir das Umsorgen auf die Nerven, weil man gar nicht mehr selbstständig war.

Valeria: Man durfte es auch gar nicht sein, weil die Leute immer Angst hatten, dass einem etwas passiert. Sie verfielen sofort in Panik, wenn man aufs Klo ging und vergas, Bescheid zu sagen.

Quirin: Schauspieler zu sein, hat nicht nur den Vorteil die ganze Zeit umsorgt zu werden. Mir persönlich gefällt Selbstständigkeit besser. An der Schauspielerei mag ich besonders, dass man so viele Leute kennengelernt. Ich habe Anja Kling, Armin Rohde, Johann von Bülow, Elyas M'Barek und Michael Fitz getroffen. So viele berühmte Leute hätte ich nie kennengelernt, wenn ich kein Schauspieler wäre.
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Valeria Eisenbart
Ricore: Quirin, du spielst ja den Charakter, den Marcus Harris früher verkörpert hat. Habt ihr euch über Julian unterhalten?

Quirin: Ich habe mit ihm ein bisschen gesprochen. Ich sehe in ihm auch ein Vorbild, weil ich es toll fand, jemanden zu treffen, der deine Rolle früher gespielt hat.

Ricore: Bist du auch ein mutiger Anführer wie Julian?

Quirin: Man möchte natürlich immer Anführer sein, aber eigentlich lässt sich fast nie genau sagen, wer der wirkliche Anführer einer Gruppe ist. So jemand trägt zudem immer eine große Verantwortung und muss stellvertretend für die Probleme der Gruppe gerade stehen.

Ricore: Neele, du bist ja eine echte Wasserratte. Hattest du während der Dreharbeiten in Schleswig Zeit, im Meer zu baden?

Neele Marie: Wir waren nach Drehschluss fast immer am Wasser. In Bayern gab es außerdem einen wunderschönen Badesee. Mir hat der Badesee mehr Spaß gemacht, weil man dort mehr machen konnte. Es gab einen Steg, wo Valeria und ich uns immer an die Hand genommen haben. Dann sind wir losgelaufen und haben eine Arschbombe ins Wasser gemacht. Das war sehr lustig. Im Meer kannst du nicht so weit hinausschwimmen. Außerdem gab es dort keine Surfbretter. Und da ich lernen möchte, zu surfen, habe ich mich eher vom Badesee angezogen gefühlt.

Valeria: Mir hat das Meer besser gefallen. Es war manchmal stürmisch und hatte riesenhohe Wellen. Das hat total Spaß gemacht. Außerdem liebe ich den Strand.
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Marcus Harris und Quirin Oettl auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Quirin, du hast mit Justus bereits "Und dennoch lieben wir" gedreht. Habt ihr euch erst bei den Dreharbeiten zu "Fünf Freunde" wiedergesehen?

Quirin: Schon beim Casting zu "Fünf Freunde", da "Und dennoch lieben wir" zur selben Zeit gedreht wurde. Wir kannten uns daher schon ganz gut. Durch den "Fünf Freunde"-Film ist unsere Freundschaft aber richtig fest geworden. Bei den Castings waren wir zunächst beide als Julian vorgesehen, so dass wir dachten, dass der andere beleidigt sein würde, falls der andere die Rolle bekommt. Aber glücklicherweise ist es nicht dazu gekommen, weil Justus schließlich Dick spielen durfte.

Ricore: Ist Justus wie Dick ein Wissens- und Technikgenie?

Quirin: [Lacht] Nein, gar nicht. Justus ist schon ein schlauer Kerl, aber er ist eher sportlich.

Neele Marie: An einer Stelle im Film sagt Justus: "Ich arbeite eher mit dem Kopf, als mit dem Körper." In Wirklichkeit ist es genau anders herum. Ich glaube, dass er gut in der Schule ist, aber er fährt lieber Skateboard. Da kann man schon sehr gut sehen, dass er viel mit dem Körper macht. Ich würde diese Parkoursportarten ja auch sehr gerne machen, aber leider habe ich Höhenangst.

Ricore: Musstest du dich für "Fünf Freunde" oft überwinden?

Neele Marie: Oh, da bin ich schon viel besser geworden. Nach Abschluss der Dreharbeiten gab es noch ein großes Fest, wo man auch viel klettern konnte. Da habe ich mitgemacht und meine Mutter hat sich sehr gewundert, weil ich mich bei so etwas bisher immer angestellt hatte.

Ricore: Bist du im echten Leben ähnlich schüchtern wie Anne?

Neele Marie: Nein. Meine Freundinnen haben deshalb schon ein paar Mal gesagt, dass ich total peinlich sei, weil ich in echt anders wäre. Außerdem bin ich wilder als Anne. Allerdings ziehe ich mich gerne genauso schick an wie sie.
Stefan Huhn/Ricore Text
Neele-Marie Nickel auf der Deutschlandpremiere von "Fünf Freunde"
Ricore: Ist jemand von euch schon mal auf der Straße von einem Fan erkannt worden?

Neele Marie: Nein, ich noch nicht.

Quirin: Ich auch nicht. Allerdings habe ich bisher auch nur recht wenig gedreht.

Valeria: Mich hat bisher auch niemand auf der Straße erkannt, obwohl ich bereits in einigen Filmen mitgespielt habe. Zudem hatte ich bei "Wickie" ja eine Perücke auf und wurde brauner gemacht. In "Fünf Freunde" habe ich kurze Haare. Wahrscheinlich hat man mich wegen diesen Verwandlungen noch nicht wiedererkannt.

Ricore: Fanpost bekommt du trotzdem schon, oder?

Valeria: Ja. Aber ansonsten hat sich bei mir noch nicht so viel verändert.

Ricore: Was schreiben dir die Fans und beantwortest du alle Briefe selbst?

Valeria: Nein. Dazu habe ich leider keine Zeit. Aber jeder, der mir einen Brief schickt, bekommt eine Autogrammkarte. Manche schreiben mir, dass sie sich mit mir treffen wollen. Aber das geht natürlich nicht. Wenn ich mich mit jedem treffen würde, der mich darum bittet, wäre ich ständig unterwegs. Viele Fragen sogar, ob ich sie als Svenja verkleidet besuchen könnte. Aber auch das geht nicht, weil ich die ganzen Kostüme ja nicht bei mir Zuhause habe.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 27. Januar 2012
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