Das preisgekrönte Drama mit
Russell Crowe erzählt die Lebensgeschichte des Mathematikgenies John Nash. Der Hochbegabte aus West Virginia macht in jungen Jahren eine Entdeckung und steht am Anfang einer steilen Karriere. Der geheimnisvolle Parcher (
Ed Harris) bietet dem Wissenschaftler einen Geheimdienstauftrag für die amerikanische Regierung an. Er soll Codes sowjetischer Agenten entschlüsseln. Seine wissenschaftliche Laufbahn im mathematischen Institut der Princeton University gerät in Gefahr, als bei ihm paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird. Auch der mysteriöse Job stellt sich als Wahnvorstellung heraus. Seine Studentin und spätere Ehefrau Alicia (
Jennifer Connelly) ist Physikerin in Princeton. Sie hilft ihm, mit der Krankheit klar zu kommen. Trotz seiner psychischen Probleme gewinnt das mittlerweile 57-jährige Mathematik-Genie im Jahre 1994 den Nobelpreis. Seine Ideen zur Spieltheorie waren der Grundstein für eine der wichtigsten Thesen des zwanzigsten Jahrhundert.