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Barry Keoghan in "Masters of the Air" (2024)
Masters of the Air
Originaltitel
Masters of the Air
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, bei
Genre
TV-Mehrteiler
Land
USA
Jahr
2024
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
5,0 (Filmreporter)
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Mehrteiler nach Donald L. Millers Sachbuch
Sie sind noch Grünschnäbel, Anfang 20 und darunter. Und doch liegt das Schicksal der Welt in ihren Händen. Gale 'Buck' Cleven (Austin Butler), Curtis Biddick (Barry Keoghan), John D. Brady (Ben Radcliffe) und John 'Bucky' Egan (Callum Turner) gehören zu den Piloten der 100th Bombardment Group der 8th Air Force. Die bekommt aufgrund ihrer hohen Verluste während des Zweiten Weltkriegs den Beinamen "Bloody Hundredth".
Dutzende Männer kommen in den Jahren 1942/1943 nicht von den Angriffen auf deutsche Stellungen, Industrieanlagen und Städte zurück. Mit britischem Galgenhumor taufen die Besatzungsmitglieder der Bomber das üppige Essen vor dem Abflug Henkersmahlzeit.
Vom Tod ihrer Freunde, Verwundungen und technischen Desastern lassen sich die jungen Männer den Mut nicht nehmen und stecken die eigene Angst weg. Zumindest zeigen sie diese nicht nach außen. Die Kinder von den Bauernhöfen rund um den Flughafen bewundern sie, die Herzen der jungen Frauen fliegen ihnen in den Bars zu.
Dutzende Männer kommen in den Jahren 1942/1943 nicht von den Angriffen auf deutsche Stellungen, Industrieanlagen und Städte zurück. Mit britischem Galgenhumor taufen die Besatzungsmitglieder der Bomber das üppige Essen vor dem Abflug Henkersmahlzeit.
Vom Tod ihrer Freunde, Verwundungen und technischen Desastern lassen sich die jungen Männer den Mut nicht nehmen und stecken die eigene Angst weg. Zumindest zeigen sie diese nicht nach außen. Die Kinder von den Bauernhöfen rund um den Flughafen bewundern sie, die Herzen der jungen Frauen fliegen ihnen in den Bars zu.
Für den Mehrteiler wird Donald L. Millers gleichnamiges Sachbuch von John Orloff dramatisiert, der bereits am Mehrteiler "Band of Brothers - Wir waren wie Brüder" mitarbeitet, der bis heute als eine der besten Produktionen der Fernsehgeschichte gilt. Die Produzenten Steven Spielberg und Tom Hanks knüpften mit dem aufwändig produzierten Format an den gemeinsamen Erfolg mit "Der Soldat James Ryan" an und halten. Darin halten sie die Erinnerungen an die Schrecken des Krieges und jene Soldaten wach, die für die Freiheit Europas sterben. Wobei immer ein sehr patriotischer Geist durchschimmert.
Neun Jahre später folgt "The Pacific" über die Kämpfe im asiatischen Raum mit einem Budget von 200 Millionen Dollar. Für den dritten Teil der losen Reihe stehen zwischen 250-300 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Die Investition ist der Serie anzusehen. Immer wieder sitzt der Zuschauer mit den Soldaten in ihren fliegenden Kisten mit vielen technischen Macken. Er spürt die Anspannung der Soldaten in den Luftkämpfen ebenso die Freude und den Adrenalinausstoß nach der Rückkehr auf die Insel.
Neun Jahre später folgt "The Pacific" über die Kämpfe im asiatischen Raum mit einem Budget von 200 Millionen Dollar. Für den dritten Teil der losen Reihe stehen zwischen 250-300 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Die Investition ist der Serie anzusehen. Immer wieder sitzt der Zuschauer mit den Soldaten in ihren fliegenden Kisten mit vielen technischen Macken. Er spürt die Anspannung der Soldaten in den Luftkämpfen ebenso die Freude und den Adrenalinausstoß nach der Rückkehr auf die Insel.
Galerie:
Masters of the Air: Die Szenenbilder
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Rafferty Law in "Masters of the Air" (2024)