20. Feb 2008: Das Blatt nennt das Verhalten Spielbergs kindisch und behauptet, die westliche Kritik an China sei von eigenen Interessen bestimmt. Das Verhalten der internationalen Presse entstelle die Ereignisse und sei lachhaft. Der Regisseur hatte weltweit für Aufsehen gesorgt, als er dem kommunistischen Land vorwarf, es habe seinen Einfluss im Sudan nicht geltend gemacht, um auf eine Beendigung der dortigen Auseinandersetzungen zu drängen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 20. Februar 2008 berichtet, erhält China umfangreiche Öl-Importe aus dem Sudan und liefert im Gegenzug Waffen an das afrikanische Land. China habe außerdem verhindert, dass Blauhelmtruppen in die Bürgerkriegsregion entsandt wurden.