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Brooke Shields
Suizidgedanken nach Geburt
Brooke Shields suchte ärztliche Hilfe
Brooke Shields bekennt erstmals offen, dass sie nach der Geburt ihrer Tochter Rowan Selbstmordgedanken hatte. Am gestrigen Montag, den 16. November 2009, wurde ihr von der Organisation für Depressionsforschung Hope for Depression der Advocacy Award verliehen.
17. Nov 2009: Im Rahmen der Verleihung sprach die Schauspielerin über ihr Leben mit der Depression und ihren jahrelangen Kampf gegen die heimtückische Krankheit. Nach einer Fehlgeburt und sieben erfolglosen künstlichen Befruchtungen brachte Shields 2003 Rowan zur Welt. Doch statt sich zu freuen, fiel sie in eine tiefe Depression. Sie dachte sogar an Suizid: "Ich konnte mein Baby nicht anlächeln. Ich wollte einfach nur verschwinden und sterben", zitiert sie das Boulevardmagazin People. Nachdem sie eigenhändig ihre Medikamente abgesetzt hatte, sei sie kurz davor gewesen, mit dem Auto gegen eine Mauer zu rasen, verriet sie bei der Verleihung. Dabei habe Rowan mit im Wagen gesessen. Shields betonte, wie wichtig es ist, sich die Krankheit einzugestehen und ärztliche Hilfe zu suchen.
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