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UPI
Matt Damon in einer Soldaten-Uniform
In "Green Zone" kommt die Wahrheit ans Licht
Matt Damon sauer auf Regierung
16. Mär 2010:
Damon spielt einen US-Soldaten, der im Jahre 2003 mit der Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak beauftragt wird. Schon bald muss er feststellen, dass es dort keine Atomwaffen gibt. Die US-Regierung hat schlicht gelogen. "Es hieß, es habe an schlechten Geheimdienstinformationen gelegen", erläutert Damon die auf wahren Ereignissen basierende Geschichte. "Aber in Wirklichkeit wollten sie einfach nur dorthin. So haben sie nach einem Vorwand gesucht, um in den Irak einzumarschieren und dort Krieg zu führen."
Der Schauspieler macht im Interview vor allem auf die Opfer der Soldaten aufmerksam: "Wenn man mit den Soldaten spricht und realisiert, dass diese nicht einmal, sondern schon bis zu fünf Mal in den Krieg mussten, ist das wirklich demütigend." Ob Damon sich vorstellen könnte, auch selbst mal in den Krieg zu ziehen und was er sonst noch zu erzählen hatte, können Sie im vollständigen Interview auf Filmreporter.de lesen.
Der Schauspieler macht im Interview vor allem auf die Opfer der Soldaten aufmerksam: "Wenn man mit den Soldaten spricht und realisiert, dass diese nicht einmal, sondern schon bis zu fünf Mal in den Krieg mussten, ist das wirklich demütigend." Ob Damon sich vorstellen könnte, auch selbst mal in den Krieg zu ziehen und was er sonst noch zu erzählen hatte, können Sie im vollständigen Interview auf Filmreporter.de lesen.
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