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Lior Ashkenazi

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Galerie zu Filmen mit Lior Ashkenazi
My Zoe: Die Szenenbilder Julie Delpy entwickelt das anfängliche Drama zum Science-Fiction.
7 Tage in Entebbe: Szenenbilder José Padilha ("Tropa de Elite") erzählt chronologisch und unaufgeregt mit drei ineinander verwobenen Handlungssträngen die dramatischen Ereignisse nach.
Foxtrot: Szenenbilder Das Kreiseln des Foxtrott' dient Regisseur Samuel Maoz als Metapher für ein Land in Agonie, das in seinen Traumata gefangen ist.
Yossi Zehn Jahre nach "Yossi & Jagger" erzählt der vielfach ausgezeichnete israelische Filmemacher Eytan Fox die Geschichte Yossis weiter. En passant zu der Trauerbewältigung seines Protagonisten beschreibt Fox eine aufgeklärte israelische Gesellschaft.
Preisverleihung Siegessäule Das israelische Drama "The Bubble" war der diesjährige Gewinner der Siegessäule. Sieben Leser des Berliner schwul-lesbischen Stadtmagazins haben sich aus den vielen Queer-Filmen der Berlinale drei Favoriten herausgepickt und daraus den Sieger gekürt. Hauptdarsteller Ohad Knoller war zudem vor Ort, um den Preis persönlich abzuholen. Überreicht wurde er von der deutschen Schauspielerin und Musikerin Jasmin Tabatabai.
Klaus Wowereit bei Siegessäule Bei der Vergabe des Leserpreises der "Siegessäule" war unter anderem Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit anwesend. Er war als "Stargast" geladen und wurde vom Moderator mit den Worten "I present you the gayest major in the world“ anmoderiert und auf die Bühne zitiert. Den Gästen wie auch Wowereit selbst entkam dabei ein Lächeln. In seiner Rede lobte er den Fortschritt und die Emanzipation im Bereich der schwul-lesbsischen Szene. Eine Anspielung erlaubte er sich auf die Absonderung zur Teddy-Verleihung, die einen Tag nach jener der Siegessäule stattfindet. Wie die Gäste auch, amüsierte er sich vor und nach der Verleihung des Preises prächtig.
Verliebte Pärchen Die Party der Siegessäule nutzten neben den schillernden Figuren auch jene Menschen, die sich nicht nur gerne in Szene setzen, sondern sich auch wohl und frei bewegen wollen. Prämiert wurde "The Bubble". Viele verliebte Pärchen nutzten die Gelegenheit, ausgelassen zu tanzen, einfach nur dazusitzen, zu relaxen oder zu plaudern. Es herrschte eine ausgelassene, sympathische und offene Stimmung. Manch internationaler Gast war durch seine äußere Aufmachung leicht zu erkennen, manch anderer hielt sich zurück. Eben so, wie jeder sich wohl fühlte.
The Bubble Regisseur Eytan Fox hat seinen Film als Symbol für den Frieden und den Einklang zwischen Palästina und Israel gedacht. Dabei sind die Vorzeichen der dargestellten Liebesbeziehung alles andere als gut: Ein Israeli verliebt sich in einen Palästinenser. Die gesellschaftspolitische Situation der Region scheint einen positiven Verlauf der schwulen Liebesbeziehung nicht gerade zugetan.
Walk on Water Der israelische Regisseur Eytan Fox erzählt in seinem dritten Spielfilm die Geschichte von Pia (Caroline Peters) und Axel (Knut Berger), deren Großvater ein Naziverbrecher war.
2024