Ricore

Alan Parker

Geboren
14. Februar 1944
Gestorben
31. Juli 2020
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

BAFTA-Ehrenpreis für Alan Parker
Alan Parker ("Angel Heart") wird mit dem BAFTA Academy Fellowship Award ausgezeichnet. Mit dem Ehrenpreis zeichnet die British Academy of Film and Television Arts Künstler aus, die einen besonderen Beitrag zum Film geleistet haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Alfred Hitchcock, Steven Spielberg, Sean Connery, Judi Dench, Christopher Lee und Martin Scorsese. 'Sir Alan Parker ist ein ausgezeichneter Filmemacher und ein Mann von kompromissloser Persönlichkeit und Visionen', wird Academy-Vorsitzender John Willis vom Entertainment-Magazin Digital Spy am heutigen 23. Januar 2013 zitiert. 'Er hat einen großen Beitrag zur britischen Filmindustrie geleistet und für die Tätigkeit als Produzent, Autor und Regisseur von fast vierzig Filmen breite Anerkennung gefunden'. Die BAFTA-Awards werden am 10. Februar 2013 in London verliehen.
Frank McCourt verstirbt im Alter von 78 Jahren
"Die Asche meiner Mutter"-Autor ist tot
Der amerikanisch-irische Schriftsteller Frank McCourt ist tot. Der 78-jährige Autor des autobiografischen Romans "Die Asche meiner Mutter" verstarb am 19. Juli 2009 in einem Hospiz im New Yorker Stadtteil Manhattan, wie das britische Nachrichtenportal BBC am selben Tag berichtet.
Neues Projekt für Parker
Charlize Theron in Ice at the Bottom of the World
Charlize Theron hat den Regisseur Sir Alan Parker für ihr neuestes Projekt "Ice at the Bottom of the World" gewonnen. Der britische Filmemacher hatte seit fünf Jahren keinen Film mehr gedreht. Die südafrikanische Schauspielerin wollte Parker ("Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses") unbedingt für ihr Independent Projekt verpflichten, nachdem sie einige seiner Filme genauer studiert hatte. Theron wird in dem Familiendrama die Hauptrolle spielen.
Filmfest München wieder eine Reise wert
Herz schlägt Glamour
Aufbruchsstimmung an der Isar: Mit seinem neuen Chef Andreas Ströhl (42) gelang dem diesjährigen Münchner Filmfest die längst überfällige Erneuerung. Größter Nutznießer war das Publikum, doch auch die Presse war entzückt, endete die Verleihung des Filmförderpreises doch mit einer handfesten Affäre. Und bei der heißesten Party des Festivals war schon die Einladung schockierend.
2024