Farbfilm Verleih
Louis-Do de Lencquesaing in "Der Vater meiner Kinder"
Louis-Do de Lencquesaing
Geboren
25. Dezember 1963
Tätig als
Darsteller
Links
Bewertung abgeben
|0 katastrophal
brillant 10|
Es gibt noch keine Userkritik!
Galerie zu Filmen mit Louis-Do de Lencquesaing
Wie im echten Leben: Die Szenenbilder
Emmanuel Carrère schickt einen Weltstar putzen.
Verlorene Illusionen: Die Szenenbilder
Honoré de Balzacs Gesellschaftskritik gilt bis heute als eine der scharfsinnigsten Beobachtungen der Auswüchse des Journalismus nach der französischen Revolution.
Paris Manhattan
"Paris Manhattan" hat eine interessante Grundidee: Eine attraktive junge Frau ist derart besessen von Woody Allen, dass sie alle Männer in ihrem Umfeld als dessen Konkurrenten ansieht.
Ein freudiges Ereignis
"Ein freudiges Ereignis" wirft einen etwas anderen Blick auf die Themen Schwangerschaft, Geburt und das Elternsein. In der Komödie von Rémi Bezançon haftet all dem nichts Romantisches an.
I'm Not a F**king Princess
Mit "I'm Not a F**king Princess" verarbeitet Regisseurin Eva Ionesco eigene Kindheitserinnerungen, wobei sie zu ihren traumatischen Erlebnissen durch das Prisma der filmischen Inszenierung bewusst auf Distanz geht.
Die Kunst zu lieben
"Die Kunst zu lieben" ist eine in Episoden streckenweise hervorragend erzählte Gesellschaftskomödie. In einer der Hauptrollen glänzt François Cluzet.
Das bessere Leben
Eine Reporterin (Juliette Binoche) arbeitet an einem Artikel über Prostitution in Frankreich. Ihre Thesen stützt sie auf die Erlebnisse mehrerer Prostituierten. Deren von Sex und Gewalt durchsetzten Erfahrungen berühren die Journalistin so nachhaltig, dass dies nicht ohne Folgen für ihre eigene Beziehung bleibt.
Haus der Sünde
"Haus der Sünde" schwankt zwischen Nostalgie und Realismus in der Darstellung des Alltags in einem Bordell Ende des 19. Jahrhunderts. Für Regisseur Bertrand Bonello sind Freudenhäuser eskapistische Rückzuggebiete vom Stress des Alltags.
Der Vater meiner Kinder
Dass ein Selbstmord ein tiefes Loch in eine Familie reißt, ist naheliegend. Mia Hansen-Løve begleitet eine Familie bei der Trauerbewältigung nach dem Verlust des Vaters und Ehemannes.
L'intouchable
Jeanne (Isild Le Besco) erfährt die wahre Identität ihres Vaters, von dem sie bisher nichts wusste. Die junge Frau reist nach Indien, um dort ihren Vater zu treffen.
Ein perfektes Paar
Der japanische Regisseur Nobuhiro Suwa inszeniert in langen Einstellungen die facettenreiche Beziehungsgeschichte eines zunächst gescheiterten Ehepaares. Mithilfe seiner detaillierten Bildsprache veranschaulicht Suwa zwischenmenschliche Auflösungstendenzen.