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Ken Duken in "Max Manus: Man of War"
"Da falle ich lieber auf die Fresse"
Interview: Vollblutschauspieler Ken Duken
Ken Duken wurde schon als deutscher Brad Pitt bezeichnet. Unter der Regie von Quentin Tarantino hat er in "Inglourious Basterds" unlängst an dessen Seite gespielt. Ohnehin sieht man Duken zunehmend in internationalen Produktionen. So auch im norwegischen Thriller "Max Manus: Man of War". Der 30-Jährige macht darin als Gestapo-Offizier Siegfried Fehmer Jagd auf norwegische Widerstandskämpfer. Mit uns sprach Duken über die Rolle des Schurken, den Dreh mit Tarantino und seine Leidenschaft für die Schauspielerei.
erschienen am 10. 02. 2010
Warner Bros.
Ken Duken bei der Pressekonferenz von "Zweiohrküken" in Berlin
Ricore: In "Max Manus: Man of War" können sich die Widerständler nur mit Gewalt gegen ihre Unterdrücker zur Wehr setzen, wodurch es auch zu unschuldigen Opfern kommt. Wie beurteilen Sie dieses moralische Dilemma?

Ken Duken: Im Laufe der Geschichte wurde immer wieder bestätigt, dass Gewalt immer Gegengewalt erzeugt. Man darf nicht vergessen, dass die damalige Zeit sehr eigen war. Bezogen auf den Film fand ich es sehr spannend, einen Helden zu haben, der nicht immer alles richtig macht und am Ende alles zum Guten richtet. Er wählt den Weg des Widerstands, zerbricht aber in gewisser Weise daran. Er verliert nicht nur seine Freunde und die Menschen, die er liebt, sondern entfernt sich auch selber von dem Menschen, der er selbst mal war.

Ricore: Sie selbst spielen den Gestapo-Offizier Siegfried Fehmer. Was hat Sie an der Figur besonders gereizt? BR>
Duken: Solchen Figuren interessieren mich, wenn der Film gut ist. Das Drehbuch hat mir sehr gefallen. Obwohl die Rolle in bestimmter Weise festgefahren ist, ergaben sich Möglichkeiten, dass man mit der Figur spielt. Er ist ein Bösewicht, der von sich selber denkt, dass er der Gute sei. Fehmer war besessen von Norwegen, hat innerhalb kürzester Zeit die Sprache gelernt und die Leute bezirzt. Das war auch für mich als Schauspieler spannend, da ich 80 Prozent des Films auf Norwegisch gespielt habe. Der Film wurde mehrsprachig gedreht, so wie es auch in Wirklichkeit war. Das waren Dinge, die mich gereizt haben. Man schaut natürlich auch, welche Rollen man insgesamt angeboten bekommt und wählt dann die interessantesten Projekte aus.

Ricore: Ihr Charakter wirkt in einem Moment charmant und erweist sich im nächsten als eiskalter Folterknecht. Wie schwierig war es, diese Gratwanderung darzustellen?

Duken: Es ist nicht so schwierig, wenn man das verdrängt. Man darf es aber auch nicht aus dem Zusammenhang reißen. Es stellt sich die Frage: Wann ist man gut, wann ist man schlecht? Wann ist Krieg gut, wann schlecht? Viele fragen, warum es so viele Filme über das dritte Reich gibt. Ein amerikanischer Produzent hat mir mal erzählt, dass es der, in Anführungsstrichen, letzte romantische Krieg war, bei dem klar war, wer böse und wer gut ist. Im Film ging es in erster Linie nicht darum, Fehmer als Menschen darzustellen, der immer fröhlich und glücklich durchs Leben geht. Er war ein knallharter, karriereorientierter Soldat, der davon überzeugt war, dass er - so krank das klingen mag - das Richtige tat und gegen die Saboteure vorgehen musste. Wie Sie bereits angesprochen haben, greift auch Max Manus zur Gewalt, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Er zerbricht aber auch daran. Ein spannender Aspekt bei Fehmer war, dass er es damals fast geschafft hätte, nicht hingerichtet zu werden. Er war so charmant, zuvorkommend und höfflich, dass er, beliebt war. Selbst Manus, der monatelang von ihm gejagt wurde, wollte dieses Monster im Gefängnis sehen und ihm an die Gurgel gehen. Doch er konnte es nicht, weil er ihn so sympathisch fand.
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Max Manus: Man of War
Ricore: Können Sie die Handlungen Fehmers in gewisser Weise nachvollziehen?

Duken: Ich glaube, vielen von denen, die sagten, sie hätten nichts mitbekommen, wurde langsam klar, dass sie auf dem falschen Pferd saßen. Und dass es nicht mal ein Pferd war, sondern nur eine schwarze Bestie. Ich glaube, an dem Punkt war es wahnsinnig schwierig für die Menschen, auszusteigen und sich dieser Maschinerie entgegenzustellen. Ich glaube, dass das auch bei Leuten wie Fehmer unterschwellig mitschwingt. Wenn man so böse Dinge tut, glaubt man vielleicht über den Dingen zu stehen, doch das tut man nicht, sondern denkt es nur.

Ricore: Sie spielen oft schwierige Charaktere. Liegen ihnen die abgründigeren Rollen besonders?

Duken: Ich habe in den letzten Jahren unterschiedliche Sachen gemacht. Vieles davon auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit, besonders hier in Deutschland, weil es oft europäische Projekte waren. Würde "Max Manus" nicht in Deutschland anlaufen, würde sich hier auch für diesen Film keine Sau interessieren. Was mich interessiert sind Drehbuch und Rolle. Für mich ist es kein Hobby, sondern meine Leidenschaft, mein Berufung. Da suche ich mir natürlich Herausforderungen, bei denen ich mit dem Gefühl nach Hause gehe, etwas erreicht zu haben. Wenn meine Arbeit mich jedes Mal ein klein wenig souveräner und glücklicher macht, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Ricore: Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie Ihre Rollen aus?

Duken: Ich muss das Gefühl haben, dem Projekt genauso viel geben zu können, wie das Projekt mir. Es muss passen und die Rollen sollten sich nicht zu sehr gleichen.

Ricore: In internationalen Produktionen werden deutsche Schauspieler nicht oft für Nazi-Rollen besetzt. Wie sehen Sie das?

Duken: Früher hat man in vielen US-Filmen amerikanische Schauspieler für die Rollen genommen. Wie man in Hollywood oder bei internationalen Produktionen sieht, wird mittlerweile immer authentischer besetzt. Daher ist es naheliegend, dass deutsche Schauspieler oft in solchen Rollen besetzt werden. Ich habe überhaupt keine Probleme damit. Lieber spiele ich in einer tollen ausländischen Produktion den bösen Deutschen und versuche, ihm meinen Stempel aufzudrücken, als in einem Film, der in Deutschland als große Kino-Produktion angekündigt wird, aber nicht meinem Anspruch gerecht wird. Da drehe ich doch lieber einen kleinen, dreckigen Fernsehfilm, bevor ich irgendetwas mache, das nicht konsequent genug ist. Til Schweiger ist einer der wenigen in Deutschland, die Ihr Ding konsequent durchziehen und die Filme machen, die sie wollen, in der Hoffnung, dass es auch vielen anderen gefällt. Das ist so ehrlich und konsequent, dass ich richtig Bock hatte, bei "Zweiohrküken" mitzumachen. Es ist mir aber auch schon passiert, dass ich bei irgendeinem Genrefilm gelandet bin, bei dem ich hinterher dachte: "Oh, mein Gott! Was haben wir denn da gemacht?" Ich bin dann auch jemand, der sagt wie es ist, bei den Leuten anruft und sagt: "Alter Falter, haben wir da einen schlechten Film gemacht." Dann sind die Leute total beleidigt. Wie auch immer, ich merke, dass ich immer mehr den Anspruch habe, mir bereits in der Vorauswahl so weit wie möglich solche Peinlichkeiten zu ersparen. Wenn es dennoch passiert, stehe ich aber dazu, als wäre es mein eigener Film.
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Max Manus: Man of War
Ricore: Ist einer der Gründe, warum sie so häufig in internationalen Produktionen mitspielen der Mangel an guten Stoffen in Deutschland?

Duken: Nein, ich glaube, es gibt tolle Stoffe in Deutschland. Man sieht das auch immer mehr am europäischen Filmmarkt. Wenn ich mir überlege, welche Filme in den letzten zehn Jahren und den zehn Jahren davor aus Deutschland kamen - da sah es düster aus. Natürlich haben wir viele große Kinoproduktionen in den 90ern gehabt, aber viele von denen waren ähnlich. Das ist das Problem beim Film: Irgendjemand macht etwas Erfolgreiches, weil er daran glaubt und es machen will. Statt dass andere es auch aus diesen Gründen machen, rennen sie alle dem ersten hinterher, weil er Erfolg hatte. Das mache ich nicht. Deshalb springe ich von Land zu Land und Genre zu Genre. Ich will nicht mit dem glänzen, was ich schon 50 Mal gezeigt habe. Da falle ich lieber auf die Fresse und bin vielleicht ein paar Mal schlecht, solange ich dabei etwas Ehrliches mache.

Ricore: Sie haben auch in "Inglourious Basterds" mitgespielt. Wie war die Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino?

Duken: Quentin ist eine Schau. Der ist einfach sehr eigen. Ich habe noch nie mit einem Regisseur gearbeitet, der so speziell ist. Wenn man in einer Szene kleine Momente hat, muss man wahnsinnig viel warten. Ich bin ein Schauspieler, der gerne spielt. Wenn ich den ganzen Tag da sitze und zugucke, ist das natürlich interessant, aber jeder Vollblutschauspieler will spielen. Daher war es für mich eine wahnsinnig tolle Erfahrung, aber ich bin dann auch ganz dankbar für Filme wie "Max Manus", wo man am Set was machen kann und dann nach Hause geht.

Ricore: In "Inglourious Basterds" spielt auch Brad Pitt mit. Sie selbst werden oft als 'deutscher Brad Pitt' bezeichnet. Was halten Sie von diesem Image?

Duken: Dieses Image habe ich ja nicht wirklich. Dieser Vergleich wurde vor zehn oder zwölf Jahren gemacht. Wenn mir jemand schaden wollte, dann hätte er mich sicher mit jemand anderem verglichen. Aber solange es mir nicht möglich ist, in Filmen mitzuspielen, die ein solches Budget wie seine Filme haben, ist der Vergleich hinfällig.
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Ricore: Wie wichtig ist Ihnen generell die Wahrnehmung der Öffentlichkeit?

Duken: Das kommt darauf an, welche Öffentlichkeit damit gemeint ist. Die gesamte Öffentlichkeit kann man sowieso nicht auf seine Seite ziehen. Wenn ich Everybody’s Darling sein wollte, hätte ich andere Filme gemacht. Mir geht es darum, dass die Leute wertschätzen, was man macht, dass man sich Mühe gibt und seine Arbeit nicht nur dahin rotzt, sondern den Beruf mit Leidenschaft macht. Dabei muss man auch lernen, mit seinen Möglichkeiten umzugehen. Aus dem Grund war ich früher vielleicht auch teilweise übermotiviert und nicht ganz so entspannt. Wenn man dann mehr Erfahrung hat, spielt man auch mal ruhiger, was auch für die Rolle und den Film besser sein kann.

Ricore: Versuchen Sie dennoch in der Öffentlichkeit ein gewisses Image zu pflegen?

Duken: Natürlich wirkt jeder Mensch in der Öffentlichkeit ganz automatisch anders als zu Hause. Man erzählt von sich und von den Dingen, an die man glaubt. Im privaten Freundeskreis ist man ganz anders, als wenn man in der Öffentlichkeit steht. Man ist anders mit den Menschen, die man liebt, als mit irgendwelchen Kumpels. Ich glaube, man passt sich immer in gewisser Weise der jeweiligen Situation an. Dabei habe ich immer versucht, mich nicht zu verlieren. Ich muss nicht irgendwas in der Öffentlichkeit erzählen, nur weil ich glaube, dass es einem Image entspricht. In Deutschland ist Imagepflege sowieso nicht so ein großes Thema. Ich glaube, das ist vielmehr in Amerika der Fall. Da müssen irgendwelche Mädchen als Sexbomben erscheinen, kriegen Interviewtraining und müssen ein bestimmtes Image pflegen, weil sie dadurch zum Produkt werden. Europäische Schauspieler sind vielleicht eher darauf erpicht, wandlungsfähig und nicht so greifbar zu sein, um eben nicht in eine Schublade gesteckt zu werden.

Ricore: Sie haben bereits mit 21 geheiratet. Wie hat sich Ihr Leben dadurch verändert?

Duken: Vielleicht habe ich deshalb so jung geheiratet, weil ich immer der Meinung war, dass es sich dadurch nicht so krass verändert. Warum sollte man es nicht probieren, wenn man den Menschen liebt? Ich wollte mir nicht Jahre später auf die Zunge beißen und mich fragen, warum ich es nicht gemacht habe. Gerade wenn man sehr jung heiratet, hat man die Möglichkeit, sich gemeinsam sein Leben aufzubauen. Man lebt nicht Jahre lang sein Leben und findet dann einen Partner, der viele Kompromisse in einem heraufbeschwört, weil man nicht mehr man selber sein kann. Meine Frau und ich konnten uns stattdessen alles zusammen aufbauen und hatten nie das Gefühl, Kompromisse eingehen zu müssen.
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Ricore: Wie schwer ist es, das Eheleben mit dem Schauspielberuf zu vereinbaren?

Duken: Da wir beide Schauspieler sind, versteht man die Höhen und die Tiefen. Man kann über den Job reden. Wissen Sie, es gibt viele Berufe, bei denen die Leute nach Hause gehen und ihr Werkzeug am Arbeitsplatz lassen. Ein Schauspieler bringt sein Werkzeug immer mit nach Hause, auch wenn er abschaltet. Seine Gedanken, seine Emotionen, sein Aussehen, sein Körper - all das sind Teile seines Werkzeugs. Wenn ich beispielsweise über Monate hinweg in einer Rolle bin, kann ich mich ja nicht einfach gehen lassen, jeden Tag Schokolade fressen und zehn Kilo zunehmen. Ansonsten verliert man die Rolle, selbst wenn es nur in optischer Hinsicht ist. Genau aus dem Grund muss man eine gewisse Disziplin an den Tag legen, sonst kann man den Beruf nicht ernsthaft ausüben.

Ricore: Hatten Sie als Sohn einer Schauspielerin schon von klein auf den Wunsch, ebenfalls Schauspieler zu werden?

Duken: Genau, deswegen war es für mich immer klar, dass ich Schauspieler werde.

Ricore: Was hätten Sie gemacht, wenn es mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte?

Duken: Ich habe nie darüber nachgedacht, was ich sonst gemacht hätte. Ich habe in Interviews vor vielen Jahren großkotzig gesagt, dass ich eine Kleinkunstbühne in Buxtehude baue, falls es nicht klappen sollte, und dort spiele. Das ist meine Mentalität. Ich glaube, ich würde immer etwas spielen. Wenn ich müsste, würde ich nebenher jobben und dann würde ich versuchen, Dinge zu machen, die mir wirklich etwas bedeuten. Ich liebe Sport, aber ich bin in keiner Sportart gut genug, um damit jetzt noch was zu reißen. [lacht] Wahrscheinlich würde ich mich eher aufs Kochen konzentrieren.
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Ken Duken bei der Pressekonferenz von "Zweiohrküken" in Berlin
Ricore: Sie waren auch schon als Regisseur tätig. Möchten Sie in Zukunft öfter Regie führen?

Duken: Ja, ich habe ja auch eine Produktionsfirma. Den Film "Distanz" etwa haben wir selber produziert. Da habe ich die Hauptrolle gespielt, Regie führte Thomas Sieben. Der Film lief weltweit mit großem Erfolg, auf vielen Filmfestivals und wird bald ins Kino kommen. Es gibt auch noch andere Dinge, die mich interessieren. Ich schreibe viel, aber ich bin kein Mensch, der ein Buch veröffentlicht, nur um damit Geld zu verdienen. Ich mache einfach die Sachen, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie es wert sind, auf die Öffentlichkeit losgelassen zu werden.

Ricore: Welche Projekte stehen demnächst an?

Duken: Im Moment ist es schwierig. Es gibt viele Anfragen und Projekte, die interessant wären, aber bislang ist noch nichts klar.

Ricore: Haben Sie ein Traumprojekt?

Duken: Ich habe bereits bei vielen Sachen mitgemacht, die ich als Traumprojekte betrachte, wie den italienischen Film "La fuga degli innocenti" ["Die Kinder von Nonantola"]. Da habe ich mit Max von Sydow zusammengespielt. Ich hab auch schon mit Brandauer spielen dürfen, mit Peter O'Toole, den ganzen Leuten bei "Inglourious Basterds". Ich habe in meinem Beruf immer wieder mit tollen Leuten arbeiten können. Ich darf mich nicht beschweren. Ich bin jemand, der nicht genügsam ist, aber ich bin glücklich über die Sachen, die ich bisher machen durfte. Wenn ich noch tollere Projekte machen darf, wäre ich sehr glücklich. Aber wenn es so weitergeht wie bisher, bin ich wirklich gesegnet und kann einfach nur Danke sagen.

Ricore: Weiterhin viel Erfolg und danke für das Gespräch.
erschienen am 10. Februar 2010
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Der Brad PittChristina Loeb geboren, folgt nach einigen Bühnenauftritten die erste TV-Rolle in "Blutiger Ernst". Schlaraffenland" ist er 1998 dann bereits an der Seite von Heiner Lauterbach im Kino zu sehen. Neben der Schauspielerei, ist Duken zunehmend auch als Produzent und Regisseur tätig. Mit seiner 2003 gegründeten Produktionsfirma Grand Hotel Pictures realisiert er neben Kurzfilmen wie "Der Antrag" auch Musikvideos für die Rockgruppen Oomph und Curse.
Als die Nationalsozialisten Norwegen besetzen, schließt sich Max Manus (Aksel Hennie) dem Widerstand an. In waghalsigen Aktionen gelingt es seiner Zelle, deutsche Kriegsschiffe zu zerstören. Derweil versucht der junge Gestapo-Offizier Fehmer (Ken Duken) ihn dingfest zu machen. Der schnörkellose Thriller bezieht seine Spannung vor allem aus den hervorragend inszenierten Sabotageszenen sowie dem Duell zwischen Fehmer und Manus. Der Titelheld gewinnt vor allem am Ende an Tiefe.
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