Kinowelt
Alles für meinen Vater

Alles für meinen Vater

Originaltitel
Sof Shavua B'Tel Aviv
Alternativ
Shabbat Shalom, Maradona; For My Father
Genre
Drama
Land /Jahr
Deutschland, Israel 2008
Kinostart
22.01.2009
FSK & Länge
ab 12 Jahren 96 min.
Medium
Kinofilm
Regie
Dror Zahavi
Darsteller
Shadi Fahr-Al-Din, Rosina Kambus, Michael Moshonov, Shlomo Vishinsky, Hili Yalon
Links
IMDB
|0  katastrophal
brillant  10|
6,0 (Filmreporter)
Es gibt noch keine Userkritik!
Inhalt/KritikCast & CrewTechn. DatenAwardsDVDsGalerieInterviewsbewerten
Im Film und der Musik zu Hause
Vergnügliche Abendstunden für Kinder
Hili Yalon ist nicht nur schön, sie ist auch auf dem Weg, eine komplette Schauspielerin zu werden. Nach ersten Rollen in diversen TV-Serien ist sie in "Alles für meinen Vater" in ihrer ersten größeren Spielfilmrollen zu sehen. Neben der Schauspielerei frönt sie einer zweiten Leidenschaft: der Musik. Allerdings wolle sie dafür nicht ihre Karriere dafür aufgeben.
Sympathie für Selbstmordattentäter?
Dror Zahavis Liebesgeschichte
Der israelische Regisseur Dror Zahavi nahm sich viel vor, als er mit der Liebesgeschichte einer Jüdin zu einem Araber begann. Zumal seine Hauptfigur ein palästinensischer Selbstmordattentäter ist. Die Reaktionen bei den Testscreenings von "Alles für meinen Vater" bestärkten ihn. Welche Schwierigkeiten er mit dem Projekt dennoch hatte, und warum er Aufrufe zum Boykott seiner Dreharbeiten nicht versteht, erklärt er Filmreporter.de im Gespräch.
Shredi Jabarin über Israels Trauma
Verbotene Träume
Für seine Rolle als Selbstmordattentäter in "Alles für meinen Vater" ging Schauspieler Shredi Jabarin bis an seine Grenzen. Es waren keine einfachen Dreharbeiten, vor allem da er die Realität in Palästina und Israel genauestens kennt. In unserem Gespräch erzählt uns der sympathische Israeli, warum die Menschen in seiner Heimat nicht träumen dürfen.
2024