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David Cronenberg auf der Premiere von "Eine dunkle Begierde"
Nicht wie Lars von Trier
David Cronenberg kein Provokateur
David Cronenberg ("A History of Violence") sieht sich im Gegensatz zu Lars von Trier ("Dogville") nicht als Provokateur. Das erzählte der Regisseur anlässlich seines aktuellen Dramas "Eine dunkle Begierde" im Interview mit Filmreporter.de.
09. Nov 2011: "Ich habe nicht jeden Film von Lars von Trier gesehen, doch ich denke, dass wir sehr, sehr verschieden sind", betont Cronenberg. Über die kontroversen Reaktionen, die einst sein Film "Crash" verursacht hat, sei er selbst überrascht gewesen. "Es handelte sich schließlich um einen 20 Jahre alten Roman von J.G. Ballard, der gut aufgenommen wurde und bekannt war. Wir hatten wirklich nicht gedacht, dass der Film schockieren würde", erklärt er.

In seiner aktuellen Regiearbeit "Eine dunkle Begierde" steht das Verhältnis zwischen Carl Gustav Jung, Sabina Spielrein und Sigmund Freud im Mittelpunkt. Über die Realisierung des Dramas sowie die dunklen Begierden der menschlichen Seele spricht David Cronenberg im ausführlichen Interview, das ab dem 9. November 2011 auf Filmreporter.de zu lesen ist.
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