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Ngo The Chau

Geboren
1977
Alias
The Chau Ngo
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Kamera, Produzent
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Galerie zu Filmen mit Ngo The Chau
Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs: Szenenbilder Marleen Quentin, Emilia Flint, Luke Vogelbein und Ruben Storck sind das neue Pfefferkörner-Quartett in "der Fluch des schwarzen Königs".
Ein Atem: Szenenbilder Elena (Chara Mata Giannatou) verlässt Griechenland, um in Frankfurt bei einem wohlsituierten Ehepaar die Stelle als Babysitterin anzunehmen.
"Stereo": Die Bilder Mit "Stereo" liefert Regisseur Maximilian Erlenwein einen deutschen Genrefilm ab, der internationale Vergleiche nicht zu scheuen braucht. Dabei lässt er die deutschen Stars Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu aufeinander los, was längst einmal fällig war.
"Hin und weg": Die Bilder Die Tragikomödie von Christian Zübert baut auch auf seinen prominenten deutschen Cast, darunter Miriam Stein, Jürgen Vogel und Julia Koschitz.
"Banklady": Bildergalerie Spannende, aktionsreiche Bonnie und Clyde-Story made in Germany. Nadeshda Brennicke überzeugt in Christian Alvarts Krimi als Bankräuberin Gisela Werler.
Das Leben ist nichts für Feiglinge "Das Leben ist nichts für Feiglinge" ist eine Paraderolle für Charakterdarsteller Wotan Wilke Möhring, für den das Jahr 2012 mit zwei Kino-Hauptrollen und der Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis sehr erfolgreich verläuft.
Almanya - Willkommen in Deutschland "Almanya - Willkommen in Deutschland" nimmt als Integrationskomödie humorvoll die Faszination und den Argwohn einer Kultur gegenüber einer anderen in den Blick. Im Fokus des Films steht eine türkische Großfamilie und ihre Beziehung zur neuen Heimat Deutschland und der alten Heimat Türkei.
Premiere von "Almanya - Willkommen in Deutschland" Am 1. März 2011 feierte "Almanya - Willkommen in Deutschland" seine Weltpremiere im Münchner Gloria Palast Kino. An der Seite der Drehbuchautorinnen Yasemin und Nesrin Samdereli liefen unter anderem die Hauptdarsteller Fahri Ogün Yardim und Vedat Erincin über den roten Teppich.
Tom Sawyer "Tom Sawyer" ist die Adaption von Mark Twains Kinderbuchklassiker "Die Abenteuer des Tom Sawyer". Trotz ihrer Modernisierung des Stoffes hält sich Regisseurin Hermine Huntgeburth weitgehend an die Vorlage.
Schwerkraft Der junge deutsche Regisseur Maximilian Erlenwein inszeniert zynisch, witzig und ironisch. Seine Erzählweise ist erfrischend unkonventionell, das Sujet von einer gewissen Radikalität durchzogen und die Dialoge mit ungehobeltem Wortwitz garniert.
Phantomschmerz "Phantomschmerz" ist das Spielfilmregiedebüt von Matthias Emcke. Er schrieb auch das Drehbuch, zu dem ihn die Lebensgeschichte eines kanadischen Freundes namens Stephen Sumner inspirierte.
66/67 - Fairplay war gestern Die Regisseure Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser beeindrucken in ihrer Inszenierung mit authentischem Facettenreichtum.
Max Minsky und ich Die Komödie basiert auf dem erfolgreichen Kinderbuch "Prinz William, Maximilian Minsky und ich" der amerikanischen Wahlberlinerin Holly-Jane Rahlens, die selbst am Drehbuch mitgewirkt hat. Die Dialoge zeichnen sich durch ihren spritzigen, intelligenten Humor aus. Regisseurin Anna Justice inszeniert die Geschichte einer unerwarteten Freundschaft, ohne auf die gängigen Klischees von Coming-Of-Age-Filmen reinzufallen.
Verleihung Weisser Elefant Der Carl-Orff Saal war trotz des strahlenden Sonnenscheins am Sonntag, dem 22. Juni 2008 mit begeisterten Zuschauern prall gefüllt. Die Preisverleihung des Kinder-Medien-Preises stand im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Als Laudator fungierte Schauspieler Uwe Ochsenknecht. Martin Reinl trat zur Auszeichnung mit seiner grünen Puppe auf die Bühne. Wenige Worte verlor die Hauptdarstellerin aus dem Sieger-Film "Max Minsky und ich", Zoe Moore. Sie bedankte sich bei ihrer Familie und den Filmemachern und verließ glücklich und strahlend die Bühne. Auch Lukas Schust aus "Das Wunder von Loch Ness" freute sich über einen Sonderpreis am diesjährigen Münchner Filmfest.
2024