Ricore

Jessica de Rooij

Geboren
01. April 1981
Tätig als
Musik
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Galerie zu Filmen mit Jessica de Rooij
Vergiss mein nicht David Sievekings Dokumentation zeichnet sich durch eine stringente Erzählweise aus, die den Zugang zum Thema des Films sehr erleichtert. So beschränkt er sich zum Glück nicht darauf, die Probleme zu zeigen, seine Dokumentation besticht auch durch einen leichten, humorvollen Ton.
Valerie (2010) In Josef Rusnak Ein-Personenstück über die Liebe führt Franka Potente ein 83-minütiges Selbstgespräch. Sie erzählt der Filmkamera von ihrem Leben und ihren Liebe.
Rampage Uwe Boll hat einen eher zweifelhaften Ruf. Während ihn die einen als Kultregisseur feiern, bezeichnen ihn die anderen als einen der schlechtesten Filmemacher aller Zeiten. Mit "Rampage" überrascht Boll manchen Kritiker.
Max Schmeling - Eine deutsche Legende Nach zahlreichen missratenen Videospiel-Verfilmungen kann Uwe Boll auch mit seinem Biopic über Max Schmeling leider nicht überzeugen. Das liegt nicht zuletzt an Hauptdarsteller Henry Maske
1968 Tunnel Rats Eine Truppe amerikanischer Söldner schlägt sich während des Vietnamkrieges durch das ausgeklügelte Tunnelsystem der Vietcongs. Ausnahmsweise drehte Uwe Boll seinen Film nicht nach einem Computerspiel.
Far Cry Uwe Boll ist ein eigenwilliger Regisseur. Petitionen, welche ihn zum Aufhören zwingen wollen, oder Boxkämpfe gegen erbitterte Kritiker lassen ihn kalt. Die Kritik spornt ihn eher an. Mit "Far Cry" verfilmt er ein weiteres Computerspiel mit Topbesetzung.
Schwerter des Königs - Dungeon Siege Das bisher aufwendigste Filmprojekt des umstrittenen deutschen Regisseurs Uwe Boll kostete rund 60 Millionen US-Dollar. Die deutsch-amerikanisch-kanadische Koproduktion ist das dritte Werk Bolls, welches 2007 innerhalb weniger Wochen in den deutschen Kinos anlief. Allerdings hielt er sich dabei nicht sehr eng an die Videospielvorlage "Dungeon Siege". Boll versammelt eine Riege namhafter Hollywoodstars um sich.
Postal Es ist, was es ist. Ein Uwe-Boll-Film der provoziert, beleidigt, weit unter der Gürtellinie agiert und obendrein politisch unkorrekt ist. Judenwitze sind dabei noch das humanste, was der Regisseur seinem Publikum zumutet.
Seed Die Inspiration zu dem Drehbuch kam Uwe Boll bei der Lektüre des Buches "Die Hinrichtungsindustrie" von Stephen Trombley. Dessen Werk beschäftigt sich mit der Geschichte der Todesstrafe. Darin thematisiert er Hinrichtungen, bei denen der elektrische Stuhl nicht richtig funktionierte, wodurch es zu langen, qualvollen Sterbeszenarien kam. Um im wahrsten Sinne des Wortes realistisch zu drehen, ließen sich die Filmemacher etwas Besonders Makaberes einfallen.
2024