Clint Eastwoods umstrittenes Drama "
American Sniper" hat die Prognosen von Experten übertroffen und am vergangenen Martin Luther-King-Day-Wochenende nicht die vorhergesagten 105,3 Millionen, sondern stattliche 107,2 Millionen US-Dollar eingespielt. Das ist nicht nur der beste Januar-Start, sondern laut Filmmagazin
Hollywood-Reporter auch der beste Start für einen Nicht-Tentpole-Film aller Zeiten. "American Sniper" erzählt die wahre Geschichte Chris Kyles, des mit 160 Tötungen erfolgreichsten Militär-Scharfschützen der USA. Die Hauptrolle spielt
Bradley Cooper, der vergangene Woche für seine Leistung mit einem I<>Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. In den USA hat das Biopic eine Debatte ausgelöst. Einige Kritiker werfen Eastwoods Werk 'Verherrlichung eines Killers' vor.