mosquito FILMREPORTER - Club - Mosquito

Beiträge von Mosquito

Filmkritik zu Der Unsichtbare - 25.02.2020 12:05

Eine Frau befreit sich aus den Klauen ihres \"Besitzers\". Wie sie in die Gewalt dieses Mannes gelangt ist, ob sich aus einer Beziehung allmählich totale Kontrolle entwickelte, wird nicht erzählt. Im Durchstehen der Angst vor ihrem rücksichtslosen Verfolger, der mittels seiner magischen Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen auch noch die Umwelt gegen sie aufbringt, offenbart sie sich als Heldin. Nach einer \"Eingewöhnungszeit\" konnte den Einsatz des zunächst als albern empfundenen \"Tarnanzugs\", den ihr Verfolger entwickelt hatte, akzeptieren, da die Story so reichhalig wird, daß dieses physialische Wunderwerk nicht zu vordergründig zentral bleibt.


Filmkritik zu Spione Undercover - Eine wilde Verwandlung 3D - 10.02.2020 19:01

Lustige Einfälle wie die Transformation des sexual appeals des ranken Helden in die Taubenwelt sowie\r\ndie Ausreizung moderner Animationstechnik verhinderten bei mir nicht die Einkehr von Ermüdung mangels substantieller Entwicklung in der Dramaturgie


Filmkritik zu Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit - 15.03.2019 10:41

Dieser Film greift zurück auf den alten amerikanischen Optimismus der "unbegrenzten Möglicheiten" für jeden Bürger, hier in Gestalt einer jungen Anwältin, die sich gegen ihre patriarchalisch überkommene Zunft letztlich durchsetzt. Mir noch neu im amerikanischen Film ist die Erweiterung der Thematik auf aktiv betriebenen gesellschaftlichen Wandel. Schön, wie dieser Kampf wesentlich durch den Elementarbaustein der amerikanischen Gesellschaft gestützt wird: die Familie mit Vater (auch Anwalt), Mutter (Hauptprotagonistin) und Tochter. Vielleicht ist ja der Plot auch in Gegenreaktion zum Trumpismus mitmotiviert, wobei er auf wahren Begebenheiten beruht.


Filmkritik zu Colette - Eine Frau schreibt Geschichte - 05.02.2019 15:12

..zu einer Zeit, als das noch nicht vorgesehen war. Wobei die Künstler- und Intelletuellenszene (hier: in Paris) voranschritt. Interessant sind die Umstände, die diese individuelle Emanzipation begünstigen, geradezu existentiell erzwingen. Da ist einerseits die sehr von geschäftlichen Belangen geprägte Beziehung zu ihrem Mann, andererseits ihr geschäftlich einsetzbares Talent. Nahe ging mir keine der Szenen in dem Film.


Filmkritik zu Ein Dorf zieht blank - 19.09.2018 08:23

Der Film hat u.a. die Schwierigkeit zum Hintergrund, eine Bürgerschaft für ein Ziel zu vereinen. Da gibt es den intriganten Apotheker, der prinzipiell das Kunstprojekt ablehnt, den Metzger, dem die Teilnahme seiner Frau unerträglich scheint, die halbscharigen, die dann am festgesetzten Termin nicht zu Stelle sind, auf der anderen Seite die Kooperativen und die Begeisterten, zu denen ausgerechnet die Frau des Metzgers gehört und die Initiatoren: Der Künstler und der Bürgermeister, wobei letzterer den künstlerischen Impuls in einen sozialen transformiert. Die Aktion durchläuft Höhen und Tiefen bis zum scheinbaren Aus, um dann doch noch zum Abschluß zu kommen. Was mich meine Begeisterung für den Film in Grenzen halten läßt, ist die Konstruiertheit des Ganzen oder hier auch das Genre Komödie, das den Film auf eine Metaebene hebt, ohne dabei besonders amüsant zu sein.


Filmkritik zu Auf der Suche nach Ingmar Bergman - 21.08.2018 10:06

Familiär, beruflich, persönlich mit Bergman verbundene Interviewpartner bringen uns Bergman nahe und geben einen Einblick in seinen Stil und seine Stellung in der Filmkunst (z.B. als Repräsentant der "Nouvelle Vague"). Ein Beispiel für einen prägnanten Grundsatz im Ungang mit Schauspielern sei angeführt: Der Schauspieler macht sich nackt(wenn er voll in die Rolle eintaucht) und muß deshalb geschützt und "gepflegt" werden - das geht in eine ganz andere Richtung als man dieser Tage des öfteren gehört hat :) . Ja, und der existentielle Anspruch seiner Kunst, wie er in dieser Doku bezeugt wird, macht mich neugierig...


Filmkritik zu Nach einer wahren Geschichte - 12.06.2018 08:51

Ihr neuestes sehr persönlichen Buch läßt die Autorin ausgebrannt zurück. Sie unterbricht die Signierstunde, in der sie von begeisterten Lesern umlagert wird und zieht sich zurück. Nur einer besonders beharrlichen jungen Frau gelingt es zu ihr vor- und sich in der Folge immer stärker in ihr Leben einzudringen unter der Vorgabe ihr zu helfen... Eine Schwächephase des mentalen Immunsystems erweist sich als Einfallstor für ein fremdes Subjekt, das, seinerseits einem Wahn verfallen, die Protagonistin schließlich in Lebensgefahr bringt. Dabei spielt der Film mit phantastischen Elementen und dem Vorenthalten von Eindeutigkeit, was die konkrete Situation betrifft und verunsichert so den Zuschauer. Ist der teuflische Eindringling vielleicht eine Ausgeburt der Hauptprotagonistin?


Filmkritik zu Wer hat eigentlich die Liebe erfunden? - 11.05.2018 08:49

Ein Road Movie über eine Familie, vertreten in 3 Generationen, der die Liebe abhanden gekommen ist, die sie mit unter Vermittlung einer Trucker-Fahrerin und Gott in Gestalt eines Arabers, Hotelbesitzers, Leuchtturmwärters und Liebhabers wieder findet. Das Kind, Tochter der alleinerziehenden Mutter, steht über dem gestörten Beziehungsgeflecht, stellt die entscheidende Frage und darf nach glücklicher Entwicklung der Verhältnisse Trost und Schutz ihrem altersentsprechenden Besürfnis entsprechend genießen. Die Rollen werden schauspielerisch beeindruckend umgesetzt, demgegenüber hat mich der Film merkwürdig kalt gelassen, die thematisch schlüssige Leere, die der Film verbreitet, löst sich nicht zusammen mit dem happy end, bei der zu orientalischer Musik getanzt wird - meiner Ansicht nach haben die Rollen als Charakter einfach zu wenig Substanz.


Filmkritik zu Three Billboards Outside Ebbing, Missouri - 03.03.2018 15:25

Eine Mutter protestiert gegen den Stillstand der Ermittlungen 7 Monate nach dem Sexualmord an ihrer Tochter, indem ihren Protest auf 3 riesigen Plakatwänden zm Ausdruck bringt. Die resolute Dame bringt in der Folge das Provinzstädtchen, insbesondere die Polizeistation, um seine Ruhe, bzw. die Ereignisse bringen die latente Gewalt an die Oberfläche. Rassismus und Gewalt werden reichlich überzeichnet, was dem Genre \"Komdie\" schuldig geschrieben ist. Konsequent werden positive und negative Zuschreibungen zu den Akteuren konterkariert durch antagonistische Verhaltensweisen und Verhältnisse. Dadurch wird auch die Identifikation mit den Figuren stark eingeschränkt. Das spezielle Filmerlebnis ist dafür, daß man eher den Überblick über die gesamte Szene behält und einen Eindruck von \"Gesellschaft\" gewinnt.


Filmkritik zu Die göttliche Ordnung - 03.09.2017 17:53

.. ist eben auch dort eine Charaktefrage. Die Hauptprotagonistin stößt sich an der Einschränkung durch die Männer einschließlich ihren eigenen und widersteht der Infragestellung ihres familiären Glücks. Die Spannung und Angst, die sich aus dem Bruch mit dem Alten ergibt auf der einen Seite die dadurch erzwungene beflügelnde Solidarität der Frauen sind nachelebbar berührend wiedergegeben, nur die Verfassung der Männer bleibt etwas unscharf.


Filmkritik zu Sieben Minuten nach Mitternacht - 24.07.2017 21:21

.. durch einen Monster in Gestalt eines mächtigen Baumes, einer Vaterfigur - läßt den einfühlsamen Zuschauer diesen Kontrast von Hilflosigkeit und Stärke genießen


Filmkritik zu Alien: Covenant - 24.05.2017 09:24

Die Monster rücken den Leuten nicht nur auf sondern in den Leib, wobei wenigstens ihre mentale Verfaßtheit unberührt bleibt: Keine Zombies! Es braucht eben doch einen intakten Kern im Personal - der dann so schön bedroht ist. Die Spannung nährt sich von dem Wechselsspiel von Hoffnung, Bangen und Katastrophe - fast bis zu einer letzten Grenze: der Ermüdung des Zuschauers.


Filmkritik zu Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich - 09.11.2016 21:53

Ein junger Mann nimmt in bedingungsloser Liebe den Elternmord seiner Freundin auf sich. Zu spät erkennt er daß das Opfer sich nicht lohnt. Als er sein Geständnis widerruft, findet er sich gefangen im Desinteresse der Justiz, seinen Fall zu hinterfragen. Bewegend sind die Interviews mit ihm im Gefängnis in einem Raum mit zwei officern, die ihn mit unbewegter Miene bewachen: Er spricht offen über sein \"zerstörtes Leben\", ohne Anklage, sogar mit Elementen von Humor über den grotesken Ablauf. Mit Empörung vernahm ich die verschärft zu konstatierende Ignoranz der maßgeblichen Justizpersonen, die offenbar wird, als inzwischen verfeinerte Verfahren zur Identifikation am Tatort konkret auf die Nichtbeteiligung des Verurteilten an der Tat hinweisen, dem Aber nicht Rechnung getragen wird: Ein unschuldiger Lebenslänglicher bis heute!


Filmkritik zu Verräter wie wir - 25.08.2016 12:59

Die alte Russenmafia war noch menschlich, die Geschäfte noch vergleichsweise konventionell-kriminell, die neue hantiert mit \"Blutgeld\" und geht auch intern über Leichen. Die Hauptperson als Boß gehört zum alten Schlag, paßt also nicht mehr in die neue Zeit, will aussteigen und mit seiner Familie nach England emigrieren...Die Kontaktaufnahme mit einem zufälligen Tischnachbarn in eiem Gasthaus und das nachfolgende \"Einwickeln\" dieses Mannes in seine Not ist gut gespielt und interessant in dem sich auftuenden Konflikt zw. Abgrenzung und moralischer Nötigung, dann wird\'s allmählich geheimdienstmäßig allzu undurchsichtig B-)


Filmkritik zu A Bigger Splash - 09.08.2016 13:14

Neuauflage der einer Kreuzreaktion zweier Paare mit tödlichem Ausgang. Wobei das Vater-Tochter-Paar im Sinne der Partnersuche \"frei\" ist. Der Tod des Vaters im Pool bezieht sich auf einen 60iger Jahre - Klassiker. Gerade letzterer erscheint etwas konstruiert, wie die Beziehungen bzw. -anbahnungen vorwiegend sexuell motiviert und ohne Tiefgang sind.


Filmkritik zu Toni Erdmann - 02.08.2016 19:11

Tochter und Vater haben sich auseinanderentwickelt: der Vater Typ (Lebens-) Künstler, Tochter Top- Unternehmensberaterin. Den Besuch des Vaters, der in der Schlußphase wichtiger Verhandlungen eigentlich ungelegen kommt, versucht die Tochter durch souverän integrierendes Management der Verschränkung von Beruf und Familiärer Beziehung abzufedern, kommt dabei jedoch an ihre Grenzen. So erhofft sie sich Beruhigung als ihr Vater endlich abreist. Die Tränen, die ihr kommen, als ihr Vater, dem sie vom Balkon nachblickt, entschwindet, weisen auf die nachhaltig irritierende Präsenz ihres Vaters hin. Und dann taucht dieser Mann plötzlich wieder auf, gibt sich als Toni Erdmann aus, neu und fremd. Wieder ist er in ihrem Umfeld präsent, nur daß sie sich öffentlich nicht mit dieser unkonventiellen Figur in Beziehung steht. So mischt der Vater mit, mischt sich ein - auf zurückhaltende aber beharrliche Weise. Die Tochter geht, als sie schließlich die \"Väterlichkeit\" ihres Vaters zuläßt - zulassen kann, entlastet, gelöster, jedoch nicht komplett verändert aus dem Geschehen hervor.


Filmkritik zu Eddie the Eagle - Alles ist möglich - 11.04.2016 16:07

Es ist so simpel: ein Junge aus einfachem Hause und ohne besondere Begabung steckt sich hohe Ziele (Olympiamedaille) und - gewinnt sie. Man kann vielleicht sagen, der Film läßt einen an der Realität des \"amerikanischen Traums\" in seiner Ursprünglichkeit teilhaben. Angereichert wird die self made Geschichtedurch den unserstütztenden Trainer, der durch seinen willensstarken Schüler in spe aus seiner eigenen Schwäche und Resignation geholt wird und die früher als der Vater mitgehende Mutter (was mir angesichts der Lebensgefährlichkeit des Schispringens wiederum etwas zweifelhaft wirkt)und schließlich durch die sich ändernden Haltungen von Funktionären und Zuschauern hinsichtlich des so spät eingestiegenen Aspiranten


Filmkritik zu Der Marsianer - Rettet Mark Watney 3D - 07.04.2016 16:47

Magie einer +-realistisch erscheinenden Fiktion + ameikanische Einzel- und Gruppen -Dramatik.


Filmkritik zu Mein Ein, Mein Alles - 07.04.2016 12:49

Der Honeymoon zweier schon gereifter Menschen läßt sie überlegt eine Familie gründen; zugleich treten eskalierende Beziehungsprobleme auf. Er ist labil, sie leidet unter seiner Unzuverlässigkeit und ihrer begründeten Eifersucht. Ein Zeitsprung zeigt das Paar - getrennt, aber freundschaftlich kooperativ in der Sorge um ihren herangewachsenen Knaben.


Filmkritik zu Dirty Grandpa - 27.01.2016 19:36

Der Film erschöpft sich in einer Aneinanderreihung von Handlungen mit dem Ziel der Selbstbefriedigung mit oder ohne Partner, wobei ein der Wunsch des Opas (Robert De Niro) zentral ist, noch einmal Sex mit einer jungen Frau zu haben. Die Rollen sind also vertauscht: der verlobte Enkel sieht seinen Lebensweg schon festgelegt in Treue und Dauer. - Da die Charaktere so platt agieren, bleibt auch kein Raum für echte Komik - Zeitverschwendung!


Filmkritik zu Es ist kompliziert...! - 20.08.2015 09:47

Ein typisches Dramenmuster: Der Weg, bis die beiden Partner in spe endlich zueinander finden ist mit Hindernissen gespickt. Das Ganze ist weder witzig noch schlüssig in Dramaturgie und emotionaler Plausibilität, sondern willkürlich. Über diesen Grund-Mangel kann mich auch die teils eindrucksvolle Präsenz der beiden Hauptrollen und die ruhige Kameraführung nicht hinwegtrösten.


Filmkritik zu Big Game - Die Jagd beginnt - 26.06.2015 11:50

Dramatische Grundelemente: Vater-Sohn Beziehung: Ringen um Anerkennung, Gut gegen Böse, Relativität von Macht (Präsident in physischer Bedrohung), in Szene gesetzt mit versagender, rettender, bedrohender Technik inmitten weiter wilder Bergwelt ergeben einen unterhaltsamen Mix. Der Hintergrund der Handlung wird nachträglich aufgeklärt (Der Vicepräsident will die Macht an sich reißen), bleibt fadenscheinig - Aktionkino halt...


Filmkritik zu Marokko - Herzen in Flammen - 09.04.2015 16:17

zeigt Amy Jolly (Marlene Dietrich) in ihrer Hingabe an den Legionär Tom Brown, \"bessere\" Heiratsoptionen ausschlagend, Ihre Existenz, evtl. hr Überleben in die Waagschale werfend. Der Film ist noch stummfilmhaft inszeniert, der Ton stellt kaum eine Bereicherung dar, am einpragsamsten ist vielleicht der Wüstenwind, der das Entschwinden von Amy Jolly hinter einer Sanddüne begleitet.. Die Gefühle werden zwar schön deutlich, aber mir ist der Film zu eindimensional, man lernt noch nicht einmal die Hauptakteure richtig kennen..


Filmkritik zu John Wick - 17.02.2015 17:56

... innerhalb des Genres \"Ballerei\" ein geradezu vielschichtiger Film, in dem sich das Strickmuster der Szenen dann doch wiederholt. Immerhin: Der Boß der \"Bösen\" (man ist für den Killer als Helden: John Wick) ist eigentlich sympathisch, er zittert um seinen feigen Sohn, man sieht keine grausigen Details (nach der Bildfolge werden sie einem \"nahegelegt\"); es gibt die ruhigen, spannungssteigernden Momente der Vorbereitung vor dem nächsten Kampf; die Hoffnung schließlich auf ein Überleben des Helden wird gleich im ersten Plot zerstört..


Filmkritik zu Tammy - Voll abgefahren - 14.07.2014 18:12

Eindrucksvoll, wie sich Tammy aus größtem Schlamassel mit Energie und Humor befreit, wobei mir schon ihre Leibesfülle Handicap scheint. Aber schließlich sind wir in Amerika! Auch Oma ist unzimperlich und jugendlich, und doch bringt sie den Gedanken an Schwäche und Sterblicheit in den Film: Durch ihre Alkoholsucht und ihre Unbekümmertheit mit der Einnahme ihrer vielleicht lebenswichtigen Medikamente, welches Verhalten Tochter und letztlich auch Enkelin nötigt, sich Sorgen zu machen.


Filmkritik zu Parker - 22.07.2013 18:15

Ich kann leider keine qualifizierte Berwertung abgeben. Ich kann leider keine qualifizierte Berwertung abgeben.


Filmkritik zu Caligula - Aufstieg und Fall eines Tyrannen - 19.07.2013 10:36

Ich kann leider keine qualifizierte Berwertung abgeben. Ich kann leider keine qualifizierte Berwertung abgeben.


Filmkritik zu Das Mercury Puzzle - 19.07.2013 07:42

Ich kann dazu wirklich nichts sagen Ich kann dazu wirklich nichts sagen Ich kann dazu wirklich nichts sagen


Starkritik zu Alan Rickman - 04.06.2013 11:45

Ich glaube, Alan Rickman ist ein ganz guter Akteur :)

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