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Wintersonnenwende - Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts

Wintersonnenwende - Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts

Originaltitel
The Dark Is Rising
Alternativ
The Seeker: The Dark Is Rising (AT)
Regie
David L. Cunningham
Darsteller
Stephen Evans, Mark Donovan, Edmund Entin, Gary Entin, John Benjamin Hickey, Drew Tyler Bell
Kinostart:
Deutschland, am 11.10.2007 bei 20th Century
Kinostart:
Österreich, am 12.10.2007 bei 20th Century Österreich (Centfox Film)
Kinostart:
Schweiz, am 11.10.2007 bei 20th Century Switzerland
Genre
Action, Fantasy
Land
USA
Jahr
2007
FSK
ab 12 Jahren
Länge
94 min.
IMDB
IMDB
Homepage
http://www.suchediezeichen.de/
|0  katastrophal
brillant  10|
2,0 (1 User)
Adaption von Susan Coopers Fantasy-Bestsellers
Winntersonnenwende ist die erste Filmadaption der fünfteiligen Fantasy-Reihe "The Dark is Rising" von Susan Cooper. Im Mittelpunkt steht der junge Will Stanton (Alexander Ludwig). Will erfährt, dass er der letzte einer Kaste mächtiger Krieger ist. Seine Lebensaufgabe wird es sein, die Mächte der Finsternis zu bekämpfen. Will entwickelt ungeahnte Kräfte. Damit ist aber auch eine große Verantwortung verbunden. Er ist der Auserwählte, der "Seeker". Doch die Mächte der Finsternis sind auf dem Vormarsch. Nur er kann sie aufzuhalten. Das Schicksal der Welt liegt in seinen Händen. Seine Aufgabe ist: Will muss sich auf die Suche nach sechs elementaren Zeichen machen. Nur mit diesen kann er die dunklen Mächte besiegen. Ihm zur Seite steht sein rebellischer Bruder Max (Gregory Smith). Er weiß nicht, wie wichtig Wills Rolle wirklich ist. Auch die schöne Maggie (Amelia Warner) ist mit von der Partie. Sie erweckt einen unschuldigen Eindruck, doch sie birgt ein dunkles Geheimnis. Ein weiterer Helfer ist der erfahrene Merriman (Ian McShane). Er soll Will auf seinen Kampf gegen den "Rider" (Christopher Eccleston), vorbereiten. Der Krieg gegen den Herrn der Finsternis kann beginnen.
David L. Cunningham hat Erfahrung mit Kinoschlachten. "To End All Wars - Die wahre Hölle" drehte er mit Superstar Kiefer Sutherland. Mit "Wintersonnenwende" wandte sich Cunningham dem Fantasygenre zu. Für die Besetzung griff er auf eine Riege Jungschauspielern sowie einiger erfahrener Profis wie Ian McShane und Christopher Eccleston zurück. "Winntersonnenwende" wurde mit großem Aufwand in Rumänien gedreht. Zu der Crew zählt Kameramann Joel Ransom, der in "Band of Brothers" sein Können zeigte. Auch Cunninghams künstlerischer Leiter David Lee ist ein Fachmann für Kriegs- und Fantasyepen. Er entwarf Bühnenbilder für "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" und "Lara Croft: Tomb Raider". Das Drehbuch zu "Wintersonnenwende" wurde von John Hodge verfasst. Hodge ist ein Spezialist innovativer Dramen wie "Trainspotting" und "The Beach" mit Ewan McGregor und Leonardo DiCaprio. "Wintersonnenwende" ist eine riskante Adaption. Die Fans der Vorlage werden auf jedes Detail achten und eine möglichst werkgetreue Verfilmung erwarten. Bereits jetzt gibt es Webseiten, in denen Fans des Buches ihrer Wut über den Film Luft machen. Sie fanden heraus, welche Änderungen vorgenommen werden. So ist im Buch Will ein elfjähriger Engländer. Im Film ist Will ein 14-jähriger Amerikaner. Auch die Vernachlässigung der Arthuslegende hat vor dem Filmstart Unmut erregt.
Jens Christian Johannsen, Filmreporter.de
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Wintersonnenwende - Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts
2024