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Christine Ruppert

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Galerie zu Filmen mit Christine Ruppert
Paradies: Hoffnung "Paradies: Hoffnung" ist der letzte Teil von Ulrich Seidls "Paradies"-Trilogie. Wie in "Paradies: Liebe" und "Paradies: Glaube" steht auch hier das Leiden und die Sinnsuche einer Frau im Mittelpunkt.
Paradies: Glaube Der zweite Teil von Ulrich Seidls "Paradies"-Trilogie "Paradies: Glaube" wurde 2013 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig unter Protesten aufgeführt und mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.
Brand - Eine Totengeschichte In Thomas Roths Thriller gibt es nur wenige Figuren und Schauplätze. Dies sei wichtig gewesen, um die kammerspielartige Atmosphäre zu erzeugen.
Das Vaterspiel Drei Familien, drei Schicksale. Michael Glawogger verknüpft in "Das Vaterspiel" Raum und Zeit miteinander. Es geht um Vergangenheitsbewältigung, aber auch darum, wie man sich mit der Schuldfrage in der Gegenwart auseinandersetzt.
Happy Ever Afters Die resolute Maura (Sally Hawkins) steht vor einer schweren Entscheidung: Sie soll in Kürze vor den Traualtar treten. Allerdings ist die Hochzeit mit dem afrikanischen Immigranten Wilson (Ariyon Bakare) ein nüchtern kalkulierter Deal...
Mitten im Sturm "Mitten im Sturm" handelt von einer sowjetischen Professorin, die zu zehn Jahren Haft im sibirischen Gulag verurteilt wurde. Das Drama überzeugt nur in der ersten Hälfte. Der zweite Teil enttäuscht durch sein zu großes Pathos.
Ein Teil von mir Regisseur Christoph Röhl macht zusammen mit seinem Drehbuchautor Philippe Longchamp in "Ein Teil von mir" die Konsequenzen eines flüchtigen Sexabenteuers zum Thema seiner Inszenierung.
Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht Neben der fesselnden Geschichte fasziniert das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller James McAvoy und Forest Whitaker, die den Zuschauer in ihren Bann ziehen.
Der Mann von der Botschaft Regisseur Dito Tsintsadze vermittelt die Monotonie und Einsamkeit von Neumanns Leben sehr deutlich. Es braucht nicht viele Worte, um diesen Zustand zu schildern. Herbert Neumann fährt zur Arbeit, sitzt am Schreibtisch, geht einkaufen, verbringt den Abend vor dem Computer - und hat immer den gleichen Gesichtsausdruck. Tsintsadze erzählt so auf schnörkellose Weise vom öden Leben eines einsamen Mannes.
2024