Disney/Pixar
John Lasseter
Spielwiese kindlicher Obsessionen
Interview: Leidenschaftlicher John Lasseter
John Lasseter gehört zu den Pionieren des Animationsfilms. Seit Pixar 1986 aus der Taufe gehoben wird, gehört der Amerikaner zu den kreativen Köpfen des Unternehmens. Im selben Jahr debütiert Lasseter mit "Die kleine Lampe", der zugleich das erste eigene Projekt des Animationsstudios ist. Neun Jahre später realisiert der heute 54-Jährige mit "Toy Story" den ersten komplett am Computer animierten langen Spielfilm. Lasseters Werk kann auch als Spielwiese seiner kindlichen Obsessionen betrachtet werden. In "Cars" und "Cars 2 (3D)" etwa frönt er seiner Leidenschaft für Autos und den Spionagefilm. Welche biografischen Momente außerdem in seinen Filmen versteckt sind und was es mit der Zahl A113 auf sich hat, verriet der Animationskünstler im Gespräch mit Filmreporter.de.
erschienen am 28. 07. 2011
Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
John Lasseter bei der Arbeit
Ricore: Wie kam die Idee auf, das Agenten-Motiv in "Cars 2" zu integrieren?

John Lasseter: Die Idee kam auf, weil wir das Spionage-Element bereits für den ersten Teil vorgesehen hatten, es dann aber aus dem Film herausgeschnitten. Es gab dort eine Szene, als Lightning McQueen das erste Date mit Sally hat. Ursprünglich sollten sie in ein Autokino gehen. Die Idee war damals, dass im Kino ein Spionage-Film gezeigt wird. Es gab schon die ersten Entwürfe für ein Spionage-Auto mit dem Namen Finn McMissile. Ich war damals sehr traurig, als das Motiv der Schere zum Opfer fiel, aber ich habe die Idee nie aus den Augen verloren. Als wir dann die Geschichte von "Cars 2" entwickelten, bewegten wir uns allmählich weg von Autokino-Konzept hin zur Action auf dem Schiff am Anfang des Films.

Ricore: Was machte das Konzept für Sie so interessant?

Lasseter: Das Coole an dem Spionage-Motiv war vor allem der technische Schnickschnack, mit denen die Autos in diesem Genre gewöhnlich ausgestattet sind. Außerdem reizte mich die Tatsache, in der Fortsetzung ein völlig neues Genre einzuführen. Der Stil des zweiten Teils sollte ganz anders sein, als in "Cars". Abgesehen davon ist das Motiv auch persönlicher Natur. Als Kind liebte ich Agentenfilme. Ich bin 1957 geboren, sodass meine Kindheit und Jugend in die 1960er und 1970er Jahre fiel. Ab 1964 wurde im amerikanischen Fernsehen "Solo für O.N.K.E.L." ausgestrahlt. Das war meine absolute Lieblingsserie. Darin gab es auch ein sehr cooles Spionage-Auto mit Waffen und anderem tollen Schnickschnack. Auch heute sehe ich mir gerne Spionage-Thriller an. Ich habe fünf Söhne und wir lieben die "Bourne"-Reihe. Als Filmemacher wurde ich davon aber auch von älteren Sachen inspiriert. Das gilt auch für die Filme von Alfred Hitchcock. Die Geschichten in seinen Filmen sind unglaublich eng gestrickt, einfach dicht erzählt. Vor allem "Der Mann, der zuviel wußte" und "Der unsichtbare Dritte" haben mich beeinflusst. In beiden Filmen gerät ein Unschuldiger in eine Verschwörung. Ich dachte, das könnte ein gutes Motiv für "Cars 2 " sein, wo Mater fälschlicherweise für einen Spion gehalten wird. Das ist insofern witzig, als Mater alles andere, als ein Agent ist.

Ricore: Eigentlich sollten wir böse auf Sie sein, weil Sie aus "Cars 2" die deutschen Szenen herausgeschnitten haben.

Lasseter: Ja, ich weiß und das tut mir auch sehr leid. Das war auch der Grund, wieso ich mich auf die Interviews in Deutschland überhaupt nicht gefreut habe. Ich wusste, ihr würdet böse auf mich sein (lacht).
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John Lasseter im Studio
Ricore: Wie konnte das passieren?

Lasseter: Die Agenten-Filme waren eine Inspirationsquelle für "Cars 2". Die andere waren die vielen Reisen durch die Welt, die ich in Zusammenhang mit der Vermarktung des ersten Teils unternahm. Ich verliebe mich immer wieder in die Städte und Länder, die ich besuche. Das Schöne an Reisen ist die Unterschiedlichkeit der jeweiligen Orte. Dieser Blickpunkt auf fremde Kulturen und die Eigenheiten der jeweiligen Städte habe ich auch in "Cars 2" integriert. Ich wollte das mit dem Motiv des Autorennens verbinden. In Spionagefilmen ist die "Reise" des Helden durch die unterschiedlichen Länder ein typisches Element. In "Cars 2" zieht sich die Agenten-Geschichte dabei durch Länder mit einer starken Autorenntradition. Die Idee war, dass Lightning McQueen an einem Grand Prix für Autorennen mitmacht. Dabei hatten wir ursprünglich insgesamt fünf Rennen im Sinn, die sich in ihrer Art sehr stark voneinander unterscheiden sollten. Eines dieser Rennen war eine Rallye in Bayern. Hätten wir die Fünf-Rennen-Idee durchgesetzt, wäre der Film zu lang geworden. Daher entschieden wir uns, den Grand Prix auf drei Rennen zu reduzieren. Leider mussten wir uns von Deutschland verabschieden. Dafür entschuldige ich mich noch einmal.

Ricore: Einige Elemente wurden dennoch beibehalten.

Lasseter: Ja, das stimmt. Mater etwa hat noch immer Lederhosen an.

Ricore: Apropos Reisen und Lederhosen. Waren Sie jemals auf dem Oktoberfest in München?

Lasseter: Nein, leider noch nie. Aber ich möchte das auf jeden Fall noch nachholen. Wir hatten mit unseren Filmen leider immer das Pech, dass sie in Deutschland außerhalb der Oktoberfest-Saison gestartet sind. Vielleicht sollten wir das besser terminieren. Ich liebe aber die bayerischen Biergärten.
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John Lasseter konzentriert
Ricore: Sie hatten also auch aus "Cars 2" viele Ideen herausschneiden müssen. Das ist genug Stoff für weitere "Cars"-Filme.

Lasseter: Ja, wir haben mittlerweile viele Ideen gesammelt. Das Tolle an den gescheiterten Ideen ist, dass sie reifen und sich eventuell wie in "Cars 2" zu einem ganzen Film erweitern lassen.

Ricore: Interessant am Charakter-Design der Autos ist die Tatsache, dass Sie die Windschutzscheibe als Augen gestaltet haben. Warum die Windschutzscheibe und nicht etwa die Scheinwerfer?

Lasseter: In "Cars 2" gibt es einen Moment, wo wir bei einem Auto die Scheinwerfer als Augen gestaltet haben. Das war ein Gag, um zu demonstrieren, wie merkwürdig das aussieht. Grundsätzlich liebe ich es, in meinen Animationsfilmen leblose Gegenstände zum Leben zu erwecken. Das habe ich während meiner ganzen Karriere gemacht. Die erste Frage, die sich mir dabei immer stellt, ist: Was an einem Objekt ist das "Gesicht". Das Objekt muss dabei nicht immer Augen und Mund haben. Mein Kurzfilm "Die kleine Lampe" ist dafür ein gutes Beispiel. Trotzdem kann man bei der Lampe das Gesicht ausmachen. Das lag daran, dass wir ihr einen beweglichen "Kopf" gaben. Hätte sie etwa beim Umdrehen ihren ganzen "Körper" bewegt, würde das eher roboterhaft und nicht menschenähnlich aussehen. Bei "Cars" kamen wir eine Zwickmühle. Die 'Augen' eines Autos sind eigentlich tatsächlich die Scheinwerfer. Hätten wir diese Idee jedoch durchgesetzt, wären die 'Gesichter' der Autos zu weit vorne. Sie hätten dann wie Schlangen ausgesehen. Mit unserer Lösung hat man quasi einen Kopf auf vier Beinen.

Ricore: Sehen Sie in Objekten immer Gesichter?

Lasseter: Ja, ständig. Ich sehe in leblosen Dingen immer Gesichter. Das hat sich mittlerweile sogar auf meine Kinder übertragen. Ob es sich dabei um natürliche oder von Menschen gemachte Dinge handelt, wir suchen in ihnen immer nach dem Gesicht.
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Kreativer Kopf bei Pixar: John Lasseter
Ricore: Nach Lampen, Autos und Puppen - welche Gegenstände werden als nächstes von Ihnen zum Leben erweckt?

Lasseter: Ich bin nicht nur ein Autoverrückter, sondern auch ein Zugfanatiker. In unserer Welt sind Autos, Züge, Flugzeuge oder Boote Dinge, die eigentlich einen Charakter haben. Es macht einfach Spaß, Geschichten zu erfinden mit den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln. Demnächst wird es ein Spinn-Off über Flugzeuge geben und ich hoffe, dass wir in Zukunft weitere Filme mit Fortbewegungsmitteln als Charaktere realisieren können.

Ricore: Wie feiern Sie den 25. Geburtstag von Pixar?

Lasseter: Es ist nicht leicht zu sagen, wann das Jubiläum zu feiern ist. Anfang 2011 sah jemand aus dem Team zufällig auf den Kalender und sagte ganz verdutzt: "Leute, wisst ihr, dass wir dieses Jahr unseren 25. Jahrestag haben?". Wir sahen uns alle an und kamen zu dem Schluss, dass es eigentlich keinen bestimmten Tag gibt, wann der Geburtstag zu feiern ist. Jeder im Team ist seit Bestehen von Pixar an einem anderen Datum zum Unternehmen hinzugestoßen. Gegründet wurde Pixar eigentlich am 03. 02. 1986, aber dieses Datum haben wir alle verpasst. Das ist so typisch für Pixar. Wir schauen nach vorne und nicht zurück. Dennoch gab es eine schöne große Feier im April dieses Jahres anlässlich der Eröffnung eines brandneuen Pixar-Gebäudes. Es war eine schöne Familienfeier und Anlass, zurückzublicken. In den ersten neun Jahren bis zum Start von "Toy Story" war Pixar ein ganz anderes Unternehmen, als wie man es heute kennt. Nach "Toy Story" waren wir das Animationsstudio schlechthin. Davor waren wir ein Technologie-Konzern. Nur vier Mitarbeiter unter vierzig standen damals für Animationen. Ich war einer davon und der einzige, der eine klassische Animationsausbildung absolviert hatte. Alle anderen waren Software-Entwickler, die Animationsfilme herstellten.

Ricore: Typisch für Pixar-Filme ist die Tatsache, dass sie motivisch und inhaltlich auf andere Pixar-Filme verweisen. Haben Sie ein Lieblingszitat?

Lasseter: Schwer zu sagen. Es macht aber auf jeden Fall Spaß, Dinge in den Filmen zu verstecken. Besonderen Spaß hatten wir, als wir eines dieser Zitate in "Die Monster AG" versteckten. Als Boo in einer Szene Celia zum ersten Mal in sein Schlafzimmer nimmt, zeigt er ihr seine Spielzeugsammlung. Eines der Figuren ist ein Fisch mit orange-weißen Streifen - ein Hinweis auf Nemo. Damals war "Findet Nemo" aber noch im Entwicklungsstadium, sodass der Fisch in der besagten Szene ein gewöhnlicher Fisch war und kein Zitat. Der Verweis erschließt sich einem also erst nach dem Start von "Findet Nemo". In "Cars 2" gibt es Hinweise auf "Merida - Legende der Highlands", der nächstes Jahr ins Kino kommen wird. Ich sage Ihnen jetzt aber nicht, wo wir sie versteckt haben. Abgesehen davon gibt es ein Element, das wir in jedem Pixar-Film einbauen, und zwar den Pizza-Planet-Wagen aus "Toy Story". In den "Cars"-Filmen ist er ein Charakter. Er taucht an zwei unterschiedlichen Stellen auf. Ich sagen Ihnen aber nicht wo (lächelt).
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Auto- und Rennsportfan: John Lasseter mit Ralf Schumacher
Ricore: Und es gibt die berüchtigte Nummer A113, die durchgehend in ihren Filmen auftaucht.

Lasseter: Ja, die A113 ist in allen meinen und vielen Pixar-Filmen integriert. In der Californian Institute of the Arts, wo ich studiert habe, war das die Nummer des Animations-Raumes. Die Zahl taucht auch in den Filmen von Kollegen auf, die ebenfalls in der Cal-Arts studierten. Sie findet sich in einigen Filmen von Tim Burton oder von Brad Bird. Das ist ein netter Spaß, den wir uns erlauben.

Ricore: Thomas Kretschmann spricht nicht nur in der deutschen, sondern auch in der Originalfassung Professor Z. Was er Ihre Wahl?

Lasseter: Ja. Ich mag Thomas sehr als Schauspieler. Außerdem brauchte ich einen authentischen deutschen Akzent und wollte auf keinen Fall einen amerikanischen Schauspieler haben, der den Akzent nachmacht. Das klingt für mich nicht richtig. Wir haben in Deutschland gecastet. Als ich die Stimme von Thomas hörte, wusste ich, dass er großartig in der Rolle wäre. Er ist ein hervorragender Schauspieler und es hat Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten.

Ricore: Wer mir auch gefallen hat, war Michael Caine als Finn McMissile...

Lasseter: Ja, er ist großartig. Als wir uns für das Agenten-Motiv in "Cars 2" etliche Spionage-Filme und -Serien ansahen, war ich sehr von der "Harry-Palmer"-Reihe beeindruckt, die Michael in den 1960er Jahren in England machte. Ich liebe dieses Zwinkern seiner Augen. Selbst wenn man sich nur seine Stimme anhört, sieht man dieses Zwinkern. Wer ist eigentlich die deutsche Stimme von Finn McMissile?

Ricore: Dietmar Wunder, die deutsche Stimme des aktuellen James Bond, also von Daniel Craig.

Lasseter: Ah, interessant.
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Regisseur John Lasseter und Produzentin Denise Ream mit den deutschen Synchronsprechern von "Cars 2" Thomas Kretschmann und Bettina Zimmermann
Ricore: In "Cars 2" hat Mater die Möglichkeit, sich durch Verkleidung bzw. Maskierung im Rahmen eines Geheimauftrages eine schöne Oberfläche zuzulegen und so seine vielen Roststellen und Dellen loszuwerden. Am Ende entscheidet er sich für sein altes Aussehen. Wenn man sich Ihre Filme anschaut, bemerkt man auf der inhaltlichen Ebene ein nostalgisches Element sowie die Liebe für das Alte und Imperfekte. Technisch sind ihre Filme aber auf Perfektion und Makellosigkeit aus. Es stellt sich die Frage: Wo sind die Dellen in den Pixar-Filmen?

Lasseter: Ich denke, wenn sich Menschen Animationsfilme anschauen, werden sie allzu leicht von der Computer-Technik verführt. Vor allem Journalisten bzw. Kritiker sind immer nach Innovationen aus. Sie fragen immer nach dem Neuen bei einem Film. Meiner Meinung soll die Technologie niemals Selbstzweck sein, sie allein unterhält nicht die Zuschauer. Sie wird benutzt, um eine Geschichte zu erzählen. Die Technik ist ein Werkzeug. In dieser Funktion unterscheidet sie sich nicht von dem Pinsel eines Malers. Immer wenn ich von jungen Menschen nach Ratschlägen gefragt werde, sage ich ihnen, dass sie als erstes die Technik ignorieren sollen. Sie sollen sich vielmehr auf das Wesentliche konzentrieren, auf den künstlerischen Aspekt der Arbeit. Das Zeichnen, das Design, die Farbtheorie, die Prinzipien der Animation, die Filmgrammatik, die Erzähldramaturgie - auf diese fundamentalen Sachen kommt es auch im Animationsfilm in erster Linie an. Die Pixar-Filme sind sehr stark in der Erzähldramaturgie und der Figurenentwicklung des klassischen Erzählfilms verwurzelt. Wie dort sind auch im Animationsfilm die Motivation und die Emotionalität der Figur entscheidend. Erst wenn all diese Aspekte ausgearbeitet sind, kommt die Technik als Werkzeug in Gebrauch. Pixar ist sich sehr wohl der Technik bewusst und ich bestreite nicht, dass wir sie leidenschaftlich lieben. Aber darüber steht noch immer das klassische Erzählen. In diesem Sinne ist Pixar Kunst, die die Technologie herausfordert, während die Technologie die Kunst beeinflusst.

Ricore: Interessant ist in diesem Zusammenhang, wie Sie 3D einsetzen. In Ihren Filmen wird diese Technik nicht benutzt, indem Sie zum Beispiel Gegenstände auf die Kamera zurasen lassen, um den Zuschauer zu verblüffen. Sie betonen vielmehr die Raumtiefe.

Lasseter: Alle dramaturgischen und technischen Elemente in einem Pixarfilm dienen dem Zweck, die Handlung zu unterstützen. Die Aufmerksamkeit des Zuschauers muss permanent auf die Geschichte gelenkt sein. Als Geschichtenerzähler kann man es sich nicht leisten, den Zuschauer zu verlieren, indem er den Verlauf der Handlung errät. Außerdem darf sich nichts seiner Konzentration auf die Geschichte in den Weg stellen. Wenn man 3D so benutzt, dass man permanent etwas auf den Zuschauer zurasen und -fliegen lässt, passiert aber genau das: Seine Aufmerksamkeit wird von der Handlung hin zu den 3D-Effekten gelenkt. Das kann man in einem Freizeitpark machen, nicht aber in einem Film, der eine spannende Geschichte erzählen will. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich liebe 3D. Seit 1989 beschäftige ich mich mit dieser Technik. Ein Jahr zuvor habe ich meine Hochzeit in 3D aufgenommen. Damals gab es leider kaum Kinos, die 3D-Filme abspielen konnten. Heute gibt es sie zur Genüge. Nur sollte man 3D so einsetzen, dass es der Geschichte zugute kommt und nicht von ihr ablenkt. Ich will nicht, dass der Zuschauer im Kino überhaupt an 3D denkt. Er soll sich in die Geschichte verlieren und sich nicht von einer Technik ablenken lassen.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
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