News: Hopp oder top: die Kinocharts
Paramount Pictures
Scarlett Johansson in "Ghost in the Shell"
Anime-Verfilmung legt Bruchlandung in US-Kinocharts hin
"Ghost in the Shell" floppt in den Kinos
03. Apr 2017:
Wie aus den Zahlen der Internetseite Box Office Mojo hervorgeht, hat "Ghost in the Shell" zum Auftakt gerademal rund 19 Millionen US-Dollar eingespielt. Zu wenig bei einem Produktionsvolumen von geschätzten 110 Millionen Dollar. In Nordamerika wird der Film mit Scarlett Johansson wohl kaum seine Ausgaben wieder einspielen. Aber auch der Blick auf den internationalen Markt dürfte die Macher wenig optimistisch stimmen. In 50 Ländern gestartet, erreicht "Ghost in the Shell" hier einen Gesamtumsatz von ca. 40,1 Millionen Dollar.
In den US-Kinocharts reicht die Performance des von Rupert Sanders nach einem Drehbuch von Max Landis inszenierten Films nur für Platz drei. Der große Gewinner des vergangenen Wochenendes ist "The Boss Baby". Der Animationsfilm von DreamWorks Animation übertrifft alle Prognosen und startet mit einem Umsatz von rund 49 Millionen Dollar in den Kinos. Damit verdrängt der Film über ein vorlautes, rüpelhaftes, Anzug tragendes Baby den bisherigen Spitzenreiter von seiner Position.
"Die Schöne und das Biest" spielt am dritten Wochenende etwa 19 Millionen Dollar ein und landet mit diesem Ergebnis auf Rang zwei. Insgesamt hat das Realfilm-Remake des gleichnamigen Disney-Zeichentrickfilms in Nordamerika bereits mehr als 390 Millionen Dollar umgesetzt, womit es sich bereits jetzt auf Rang 26 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten befindet.
Die Position vier belegt das Fantasy-Spektakel "Power Rangers", das am zweiten Wochenende auf ein geschätztes Einspiel von 14,5 Millionen Dollar kommt. Das Ergebnis ist insofern enttäuschend, als es im Vergleich zum Startumsatz von rund 40 Millionen einem Rückgang von 64 Prozent entspricht. Kein anderer Film hat am vergangenen Wochenende weniger Zuschauer im Vergleich zur Vorwoche verloren. Auch nicht die Klassiker-Neuverfilmung "Kong: Skull Island", das am vierten Wochenende ca. 8,8 Millionen Dollar einspielt - 40 Prozent weniger als in der Vorwoche.
In den US-Kinocharts reicht die Performance des von Rupert Sanders nach einem Drehbuch von Max Landis inszenierten Films nur für Platz drei. Der große Gewinner des vergangenen Wochenendes ist "The Boss Baby". Der Animationsfilm von DreamWorks Animation übertrifft alle Prognosen und startet mit einem Umsatz von rund 49 Millionen Dollar in den Kinos. Damit verdrängt der Film über ein vorlautes, rüpelhaftes, Anzug tragendes Baby den bisherigen Spitzenreiter von seiner Position.
"Die Schöne und das Biest" spielt am dritten Wochenende etwa 19 Millionen Dollar ein und landet mit diesem Ergebnis auf Rang zwei. Insgesamt hat das Realfilm-Remake des gleichnamigen Disney-Zeichentrickfilms in Nordamerika bereits mehr als 390 Millionen Dollar umgesetzt, womit es sich bereits jetzt auf Rang 26 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten befindet.
Die Position vier belegt das Fantasy-Spektakel "Power Rangers", das am zweiten Wochenende auf ein geschätztes Einspiel von 14,5 Millionen Dollar kommt. Das Ergebnis ist insofern enttäuschend, als es im Vergleich zum Startumsatz von rund 40 Millionen einem Rückgang von 64 Prozent entspricht. Kein anderer Film hat am vergangenen Wochenende weniger Zuschauer im Vergleich zur Vorwoche verloren. Auch nicht die Klassiker-Neuverfilmung "Kong: Skull Island", das am vierten Wochenende ca. 8,8 Millionen Dollar einspielt - 40 Prozent weniger als in der Vorwoche.