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Tom Stern

Geboren
16. Dezember 1946
Tätig als
Darsteller, Kamera
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Galerie zu Filmen mit Tom Stern
The 15:17 to Paris: Die Szenenbilder Ein Attentäter überfällt den Zug von Amsterdam nach Paris und wird von drei Männern überwältigt. Hier der erste Trailer des auf wahren Ereignissen beruhenden Dramas.
Meg: Szenenbilder und Postermotive Komödienspezialist Jon Turteltaub ("Cool Runnings", "Das Vermächtnis der Tempelritter") schickt ein actionerprobtes Ensemble in die Tiefsee.
Sully: Szenenbilder Nach dem ideologisch umstrittenen Kriegsdrama "American Sniper" bringt Clint Eastwood eine weitere, auf wahren Begebenheiten beruhende Heldengeschichte auf die Leinwand.
American Sniper: Die Szenenbilder Clint Eastwood hat mit "American Sniper" einen fragwürdigen Kriegsfilm inszeniert. Literarische Grundlage des militaristischen Machwerks ist die gleichnamige Autobiographie des porträtierten Scharfschützen Chris Kyle
J. Edgar Regisseur Clint Eastwood thematisiert in seinem Biopic das Leben und die Karriere des langjährigen FBI-Direktors J. Edgar Hoover (Leonardo DiCaprio)
Back in the Game Für Robert Lorenz' "Back in the Game" ließ sich Clint Eastwood überreden, noch mal selbst vor die Kamera zu treten.
Hereafter - Das Leben danach Ein Freund von Drehbuchautor Peter Morgan ("Frost/Nixon") starb bei einem Autounfall. Sein plötzlicher Tod brachte Morgan dazu, sich mit Themen wie Leben, Sterben und dem Jenseits auseinander zu setzten.
Invictus - Unbezwungen Morgan Freeman wird in Clint Eastwoods Drama die ehrenvolle Aufgabe zuteil, Südafrikas Ex-Präsidenten Nelson Mandela zu verkörpern.
Paris, Paris - Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück "Paris, Paris - Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück" führt den Zuschauer ins von sozialen und politischen Unruhen geschüttelte Paris der 1930er Jahre. Das Varietétheater 'Chansonia' fungiert im Film als Fluchtpunkt für all jene Menschen, die sich von Not und Elend ablenken wollen.
Gran Torino Clint Eastwood steht seit Oscargewinner "Million Dollar Baby" von 2004 erstmals zugleich vor und hinter der Kamera. Er verkörpert den alten und verbitterten Vietnamkriegsveteranen, der für seine ausländischen Nachbarn und die jüngere Generation nur Verachtung übrig hat.
Der fremde Sohn Clint Eastwoods Drama über den kompromisslosen Kampf einer Mutter um ihr entführtes Kind beruht auf einer wahren Begebenheit. 1928 kam es in der Gegend von Los Angeles zu mehreren Entführungen.
Things We Lost in the Fire "Things We Lost in the Fire" ist der erste amerikanische Film der dänischen Regisseurin Susanne Bier ("Nach der Hochzeit"). Die Regisseurin zeigt auf einfühlsame Weise, wie Menschen mit dem Tod eines geliebten Ehemanns, Vaters oder Freundes umgehen
Der letzte Kuss Die Tragikkomödie über die Zukunftsängste und Bindungsprobleme der End-Zwanziger von Regisseur Tony Goldwyn basiert auf "Ein letzter Kuss" des Italieners Gabriele Muccino.
Flags Of Our Fathers Die Schlacht um die Vulkaninsel kostet 28.000 Soldaten das Leben. Clint Eastwood orientiert sich an dem gleichnamigen Buch von James Bradley.
Letters from Iwo Jima Nachdem sich Regisseur Clint Eastwood in "Flags of Our Fathers" der Schlacht von Iwo Jima aus dem amerikanischen Blickwinkel genähert hat, widmet er sich in "Letters from Iwo Jima" der Perspektive des damaligen Gegners. Fast alle der 20.000 eingesetzten japanischen Soldaten wurden bei der Auseinandersetzung im Pazifik getötet.
Million Dollar Baby Drehbuchautor Paul Haggis hat eine Kurzgeschichte von F.X. Toole als Vorlage für "Million Dollar Baby" genommen. Toole arbeitete selbst jahrelang als Cut Men, jenem Mitglied einer Boxercrew, der für die Behandlung der Verletzungen während der Rundenpausen zuständig ist.
2024