News: Festivalticker
Tiberius Film
Göttlich-teuflischer Ewan McGregor in "40 Tage in der Wüste"
Von Sexsüchtigen und Heiligen
Ewan McGregor und weiere Höhepunkte auf dem Sundance Film Festival
02. Feb 2015:
"Me & Earl & the Dying Girl" handelt von einem High-School-Schüler, sich ein krebskrankes Mädchen kennenlernt. Der soziale Außenseiter und die todkranke junge Frau entdecken, dass sie vieles gemeinsam haben und werden Freunde.
Das Sundance Film Festival präsentierte sich auch in seiner 31. Ausgabe als Plattform für ambitionierte Filmemacher, die jenseits des Mainstreams agieren. Neben den prämierten Werken, zu denen auch "The Wolfpack" als beste Dokumentation gehört, konnten etliche andere Filmschaffende die Aufmerksamkeit von Presse und Publikum auf sich lenken.
Da war zum Beispiel Andrew Mogels und Jarrad Pauls Komödie "The D Train", die nicht zuletzt mit ihrem feinfühligen Humor, der darstellerischen Leistung und dem originellen Drehbuch ein Festivalhit gewesen ist. Jack Black verkörpert darin einen Mann, der den einst beliebtesten Schüler zum Besuch des 20. Jubiläums des High-School-Abschlusses animieren will. Er geht in seiner Rolle so sehr auf, dass er Familie und Beruf aufs Spiel setzt.
Nicole Kidman glänzt im Drama "Strangerland" von Kim Farrant. Sie spielt eine verzweifelte Mutter, deren Kinder kurz vor einem verheerenden Sandsturm im australischen Outback verloren gehen. Als Ehemann der Frau ist Joseph Fiennes ("Shakespeare In Love") zu sehen.
Festival-Gründer Robert Redford überzeugt in Ken Kwapis' Tragikomödie "A Walk in the Woods". Der Oscar-Preisträger verkörpert einen alternden Mann, der gemeinsam mit seinem ehemaligen Schulkameraden (Nick Nolte) eine Wanderung durch den 2.100 Meilen langen Appalachian Trail unternimmt. Obwohl seine Frau (Emma Thompson) dagegen ist, stellt er sich der Herausforderung.
Zu einem Festivalliebling hatte sich auch "Sleeping with Other People" mit Alison Brie und Jason Sudeikis entwickelt. Die Komödie handelt von einem Mann und einer Frau, die sich einst gegenseitig entjungferten und sich nach Jahren in einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige wiedertreffen.
Großartig fotografiert, wenn das Drehbuch und die Geschichte auch enttäuschen, ist "Last Days in the Desert". Das Drama von Rodrigo García zeigt Ewan McGregor in einer Doppelrolle. Der britische Schauspieler spielt zugleich Jesus Christus als auch den Teufel, der den Sohn Gottes auf dem Berg der Versuchung zum Bösen verleiten will.
Das Sundance Film Festival präsentierte sich auch in seiner 31. Ausgabe als Plattform für ambitionierte Filmemacher, die jenseits des Mainstreams agieren. Neben den prämierten Werken, zu denen auch "The Wolfpack" als beste Dokumentation gehört, konnten etliche andere Filmschaffende die Aufmerksamkeit von Presse und Publikum auf sich lenken.
Da war zum Beispiel Andrew Mogels und Jarrad Pauls Komödie "The D Train", die nicht zuletzt mit ihrem feinfühligen Humor, der darstellerischen Leistung und dem originellen Drehbuch ein Festivalhit gewesen ist. Jack Black verkörpert darin einen Mann, der den einst beliebtesten Schüler zum Besuch des 20. Jubiläums des High-School-Abschlusses animieren will. Er geht in seiner Rolle so sehr auf, dass er Familie und Beruf aufs Spiel setzt.
Nicole Kidman glänzt im Drama "Strangerland" von Kim Farrant. Sie spielt eine verzweifelte Mutter, deren Kinder kurz vor einem verheerenden Sandsturm im australischen Outback verloren gehen. Als Ehemann der Frau ist Joseph Fiennes ("Shakespeare In Love") zu sehen.
Festival-Gründer Robert Redford überzeugt in Ken Kwapis' Tragikomödie "A Walk in the Woods". Der Oscar-Preisträger verkörpert einen alternden Mann, der gemeinsam mit seinem ehemaligen Schulkameraden (Nick Nolte) eine Wanderung durch den 2.100 Meilen langen Appalachian Trail unternimmt. Obwohl seine Frau (Emma Thompson) dagegen ist, stellt er sich der Herausforderung.
Zu einem Festivalliebling hatte sich auch "Sleeping with Other People" mit Alison Brie und Jason Sudeikis entwickelt. Die Komödie handelt von einem Mann und einer Frau, die sich einst gegenseitig entjungferten und sich nach Jahren in einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige wiedertreffen.
Großartig fotografiert, wenn das Drehbuch und die Geschichte auch enttäuschen, ist "Last Days in the Desert". Das Drama von Rodrigo García zeigt Ewan McGregor in einer Doppelrolle. Der britische Schauspieler spielt zugleich Jesus Christus als auch den Teufel, der den Sohn Gottes auf dem Berg der Versuchung zum Bösen verleiten will.