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Benoît Debie
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Galerie zu Filmen mit Benoît Debie
Seneca: Die Szenenbilder
Befremdliches und vorhersehbares Lehrstück über die Grenzen der Bildung.
Vortex: Die Szenenbilder
Gaspar Noé betritt filmisches Neuland.
The Sisters Brothers: Die Szenenbilder des Westerns
Jacques Audiards Neo Western basiert auf einem Roman von Patrick Dewitt aus dem Jahr 2011.
Grenzenlos: Szennebilder
Wim Wenders erzählt in "Grenzenlos" eine melodramatische Geschichte der Liebe in einer von Krieg und Glaubenskonflikten geprägten Zeit.
Love 3D: Szenenbilder
Nach "Menschenfeind", "Irreversibel" und "Enter the Void" inszeniert Gaspar Noé erneut ein explizites Werk.
Lost River: Die Szenenbilder
Mit "Lost River" legt Schauspieler Ryan Gosling seine erste Regiearbeit vor. Der Mystery-Thriller mit sozialkritischen Ansätzen ist sichtlich von Vorbildern wie Derek Cianfrance, Nicolas Winding Refn und David Lynch inspiriert.
Spring Breakers
Mit "Spring Breakers" hat Regisseur Harmony Korine eine Satire auf die Jugend inszeniert. Die schrille Komödie geizt nicht mit provozierend freizügigen Szenen, welche den exzessiven Lebensstil seiner Protagonisten thematisieren.
Get the Gringo
Adrian Grunberg inszeniert eine turbulente Actionkomödie mit Produzent und Hauptdarsteller Mel Gibson. Der war trotz früherer Erfolge in den vergangenen Jahren nicht gerade ein Garant für Blockbuster.
Enter the Void
Gaspar Noé erzählt in "Enter the Void" seine Geschichte konsequent aus dem subjektiven Blickwinkel eines Verstorbenen. Dieser Kunstgriff sorgt für eine desorientierende und klaustrophobische Wirkung beim Zuschauer.
Carriers
Das Brüderpaar Àlex und David Pastor inszeniert einen Seuchenthriller mit Horrorelementen und vermeintlich realem Bezug.
New York, I love you
Die Stadt die niemals schläft wurde oft besungen und diente mindestens genauso oft als Filmkulisse. Zwölf Regisseure, darunter Mira Nair, Fatih Akin und Brett Ratner, widmen sich mit renommierten Schauspielern in zwölf Geschichten dem Mythos New York
Day Night Day Night
Julia Loktevs Drama ist lose an einen Bericht über eine tschetschenische Selbstmordattentäterin in Moskau angelehnt. Der Film begleitet die junge Frau zwei Tage und zwei Nächte, man erfährt weder ihren Namen, die Beweggründe, warum sie sich selbst opfern will.
Irreversibel: Die Szenenbilder
Bei seiner Weltpremiere sorgt das Werk von Gaspar Noé 2002 für einen Eklat.
Love 3D: Szenenbilder
Nach "Menschenfeind", "Irreversibel" und "Enter the Void" inszeniert Gaspar Noé erneut ein explizites Werk.