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Eva Löbau

Geboren
26. April 1972
Alias
Eva Loebau
Tätig als
Darstellerin
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Galerie zu Filmen mit Eva Löbau
Das Lehrerzimmer: Die Szenenbilder Ilker Çatak beschreibt einen sozialen Prozess, bei dem nur Verlierer zurück bleiben.
Tigermilch: Szenenbilder In ihrem gleichnamigen Romandebüt beschwört die deutsch-spanische Schriftstellerin Stefanie de Velasco ungeschönt und verstörend die Freundschaft von zwei Mädchen.
"Ein Geschenk der Götter": Die Bilder Dass "Ein Geschenk der Götter" im Theatermilieu angesiedelt ist und das Theatermachen zum Thema hat, ist kein Zufall, schließlich ist Regisseur und Drehbuchautor Oliver Haffner ausgebildeter Bühnenregisseur mit jahrelanger Praxiserfahrung.
Unknown Identity "Unknown Identity" basiert auf dem Roman "Out of my Head" des französischen Bestsellerautors Didier Van Cauwelaert. Die deutsch-britisch-französische Koproduktion wurde größtenteils im Filmstudio Babelsberg sowie an Originalschauplätzen in Berlin, Brandenberg und Leipzig gedreht.
Im Alter von Ellen Pia Marais ("Die Unerzogenen") befasst sich in dem deutschen Drama mit dem Aspekt, dass jeder Sicherheit in seinem Leben braucht. Seien es gesicherte familiäre Strukturen, der Glaube, ein Ort oder Freunde.
Der Albaner In seinem Kino-Debüt beschäftigt sich Johannes Naber mit einem illegalen Einwanderer in Deutschland. Er hat einen Albaner gewählt, da dem Filmemacher zufolge dessen Nation eine besonders absurde geschichtliche Entwicklung genommen habe. Nabers Protagonist muss Dinge durchleben, die man niemandem wünscht.
Mein Leben im Off "Mein Leben im Off" ist der Abschlussfilm von Oliver Haffner an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Sein Drama ist schauspielerisch überzeugend, in seiner Inszenierung jedoch etwas wirr.
Lila, Lila Liebesgeschichte über einen Hochstapler, romantisch aber nicht kitschig. "Lila, Lila " wirft auch einen kritischen Blick auf Literaturszene, Verleger und Medien. Und er ist eine Ode ans Schreiben.
Inglourious Basterds Über zehn Jahre arbeitet Quentin Tarantino am Drehbuch für seinen Racheplan am Nazi-Regime. Neben Brad Pitt agieren vor allem deutsche Schauspieler wie Christoph Waltz und Daniel Brühl.
Brad Pitt ohne Angelina Jolie Zur Deutschlandpremiere von Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" am 28. Juli 2009 in Berlin kam die gesamte Riege der hochdekorierten Darsteller, samt Brad Pitt. Dieser kam allerdings erwartungsgemäß ohne seine Lebensgefährtin Angelina Jolie. Von Fans und Kritikern ließen sich ebenfalls Christoph Waltz, Til Schweiger, Diane Kruger, Daniel Brühl und August Diehl feiern.
Die Helden aus der Nachbarschaft Die Idee zu "Die Helden aus der Nachbarschaft" entstand, als Regisseur Jovan Arsenic das nachbarschaftliche Zusammenleben zwischen wohlhabenden Zugezogenen und armen Ansässigen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg spielt.
Anonyma - Eine Frau in Berlin "Anonyma" greift ein lange tabuisiertes Thema auf: Die Vergewaltigung hunderttausender Frauen durch Soldaten der Roten Armee. In drastischen Bildern wird das unermessliche Leid der Opfer spürbar.
Meine schöne Bescherung Vanessa Jopps Komödie erinnert zunächst an Chevy Chase' "Schöne Bescherung", ist aber ein Remake des schwedischen Films "In Bed with Santa". Gelungen ist der aktuelle Bezug - viele Zuschauer werden sich in der einen oder anderen Szene des Films wieder finden und sich wahrscheinlich genau deshalb königlich amüsieren. Jopps Projekt hat ein intelligenter Witz, der sich bis zum Ende des Films kontinuierlich steigert.
Reine Geschmacksache In seinem Spielfilmdebüt "Reine Geschmacksache" inszeniert Regisseur Ingo Rasper eine unterhaltsame Buddy-Komödie über einen Vater und dessen Sohn, die sich auf einer unfreiwilligen Reise näher kennen lernen, als ihnen lieb ist. Es ist aber auch die Geschichte eines Coming Outs.
Deutschlandpremiere Reine Geschmacksache Zufrieden und gelöst schien das Team von "Reine Geschmacksache". Bei der Deutschlandpremiere in München, am 9. August 2007, waren Regisseur Ingo Rasper, Hauptdarsteller Franziska Walser und Edgar Selge anwesend. Im Anschluß an die Filmvorführung standen sie dem Publikum sowohl im Saal als auch beim anschließendem Empfang im Innenhof des City-Kinos Rede und Antwort.
Hotel Very Welcome Regisseurin Sonja Heiss begleitete ihre fünf Protagonisten mehrere Monate auf ihrer Reise durch Asien. Die Dreharbeiten gestalteten sich oftmals schwierig. So konnten die Nebendarsteller erst vor Ort gecastet werden. Zudem gab es immer wieder Probleme mit den Drehgenehmigungen. Dennoch gelang der Regisseurin ein in sich rundes und schlüssiges Reisetagebuch.
Requiem Anneliese Michel, starb an den Folgen eines Exorzismus Regisseur Hans-Christian Schmid ("Lichter") nahm das Schicksal der Studentin zum Anlass für seinen Film. Dank der herausragenden schauspielerischen Leistung von Sandra Hüller ist es ihm gelungen, das unheimliche Phänomen bewegend zu thematisieren.
Knallhart Detlev Bucks "Knallhart" basiert auf dem gleichnamigen Jugendroman von Gregor Tressnow. Um den Anforderungen an ihre Filmrolle zu entsprechen hat Jenny Elvers im wahrsten Sinne des Wortes einiges auf sich genommen - sie nahm rund sechs Kilo zu.
2024