Am gestrigen 30. Juni 2015 ist die erste Klappe zum Kinderfilm "Die wilden Kerle - Die Legende lebt" gefallen. Das Reboot zum fünfteiligen "Wilden Kerle"-Franchise geht mit neuer Besetzung an den Start. Die tragenden Rollen spielen die Nachwuchsdarsteller Michael Sommerer, Aaron Kissiov, Bennet Meyer und Stella Pepper. Aber auch die 'wilden Kerle' der früheren Kinofilme, darunter Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht, werden in kleineren Rollen zu sehen sein. Über die Handlung gibt es noch keine Informationen. Die Dreharbeiten finden unter der Regie von Joachim Masannek ("Die wilden Kerle 1 - 5") bis Ende August in Niederbayern statt.

Am 14. Mai 2014 haben in Berlin unter der Regie von Vivian Naefe ("Der Geschmack von Apfelkernen") die Dreharbeiten zu "Seitenwechsel" begonnen. Die Hauptrollen spielen Wotan Wilke Möhring ("Das Leben ist nichts für Feiglinge") und Mina Tander ("Buddy"). Die Komödie handelt von einem Fußballtrainer (Möhring) und einer Psychologin (Tander), deren Ehe nach 15. Jahrene kurz vor der Scheidung steht. Bis es zu einem mysteriösen Ereignis kommt: Während eines Gewitters tauschen die beiden ihre Körper. Fortan ist der Mann im Körper seiner Frau und die Frau im Körper ihres Mannes gefangen. In weiteren Rollen werden unter anderem Devid Striesow, Axel Stein und Jimi Blue Ochsenknecht zu sehen sein. Die Dreharbeiten laufen bis Ende Juni.

Am vergangenen Sonntag, den 28. März 2010 fiel einer Fabrikshalle in Frankfurt die letzte Klappe für den Kinofilm "Homies". Zum Abschluss wurde eine große Musikszene mit Jimi Blue Ochsenknecht in der Hauptrolle gedreht.

Jimi Blue Ochsenknecht steht wieder vor der Kamera. Der Film mit dem Arbeitstitel "Homies" setzt sich mit der deutschen HipHop-Kultur auseinander. Ochsenknecht spielt darin den gut situierten Marvin, der sich nach dem echten Rapperleben auf der Straße sehnt.

Die Ehe von Natascha und Uwe Ochsenknecht steht kurz vor dem Aus. Wie die Münchner Abendzeitung am 26. Oktober 2009 auf ihrer Internetseite berichtet, soll der 53-Jährige bereits aus der Familien-Villa in München-Grünwald ausgezogen sein.

Til Schweigers "Keinohrhasen" wurde beim Deutschen Entertainment Preis DIVA zwei Mal ausgezeichnet. Der Fernseh-Spielfilm des Jahres ist "Die Gustloff".

Der deutsche Schauspieler und Musiker Uwe Ochsenknecht wird am diesjährigen Münchner Filmfest die Laudatio bei der Verleihung des Kindermedienpreises "Der weiße Elefant" halten. Die Ehrung findet am 22. Juni 2008 statt.

Die deutsche Liebesromanze "Sommer" mit Jimi Blue Ochsenknecht und Sonja Gerhardt schaffte es gleich an seinem Startwochenende auf Platz 1 der deutschen Kinocharts.

Oscargewinnerin Halle Berry und Versace-Model Gabriel Aubry haben den perfekten Namen für ihre neugeborene Tochter gefunden: Nahla Ariela. In der deutschen Übersetzung bedeutet das "Honigbiene" und "Löwin". Nahla Ariela ist das erste Kind der 41-jährigen Schauspielerin und ihres 33-jährigen Lebensgefährten.

"DWK 5 - Die wilden Kerle" steigen auf Platz 1 der deutschen Kinocharts ein. Mit knapp 450.000 Besuchern am ersten Wochenende ist der Film der bisher erfolgreichste des noch jungen Kinojahres 2008.

"Die wilden Kerle" werden in Zukunft nicht nur in Form von Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht über die Leinwand flimmern. Die neue deutsche Filmgesellschaft (ndF) sicherte sich die Rechte für eine Animationsserie.

Gute Nachrichten für alle Fans der "Wilden Kerle". Am 11. Juli 2006 beginnen die Dreharbeiten zum vierten Abenteuer der kickenden Jungs. Unter dem Arbeitstitel "Die wilden Kerle 4 - Der Bruderkampf" sind viele bekannte Gesichter der ersten drei Teile wieder am Start. Die Fans können sich auf ein Wiedersehen mit Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Sarah Kim Gries, Marlon Wessel, Leon Wessel-Masannek, Kevin Iannotta, Raban Bieling und Nick Romeo Reimann freuen.

Dani Levy räumt ab: Beim Deutschen Filmpreis in Berlin gingen am 8. Juli 2005 sechs von sechzehn Lolas an die Komödie "Alles auf Zucker!" - unter anderem in den Hauptkategorien Regie, Drehbuch und Bester Film. "Der Untergang" machte seinem Namen dagegen alle Ehre, doch Produzent Bernd Eichinger nahm die politisch motivierte Generalabstrafung seines Hitler-Dramas außerordentlich gelassen hin.