Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Dienstag, den 13. 08. 2013 berichtet, wird Peter Jackson ("Der Hobbit: Eine unerwartete Reise 3D") wird von der International Broadcasting Convention mit der International Honor for Excellence ausgezeichnet. Jackson erhält den Preis für die in seinem Werk präsente Einheit von Technologie und Kreativität. Die Auszeichnung ist die höchste, welche die IBC vergibt. Zu den früheren Preisträgern gehören unter anderem James Cameron und der DreamWorks Animation-Vorsitzende Jeffrey Katzenberg.

"Tibet Code" ist das neue Projekt von Dreamworks Animations. Es basiert auf einer chinesischen Buchreihe und soll als Realfilm inszeniert werden. Die Handlung ist im neunten Jahrhundert in Tibet angesiedelt. Das Drehbuch befindet sich derzeit in der Entwicklungsphase. Laut Jeffrey Katzenberg, dem Vorsitzenden von DreamWorks Animation, soll "Tibet Code" stilistisch an die "Indiana Jones"-Reihe angelehnt werden. '"Tibet Code" hat alles, was ein qualitätsvolles Blockbuster-Franchise braucht. Ich habe das Gefühl, dass er Chinas "Indiana Jones" werden wird', zitiert das Nachrichten-Magazin People's Daily den Produzenten am heutigen Montag, den 22. April 2013.

Steven Spielberg ("Gefährten") spendet 30 Millionen US-Dollar an den Motion Picture & Television Fund (MPTF). Auch die Produzenten Jeffrey Katzenberg ("Große Haie - kleine Fische") und David Geffen ("Interview mit einem Vampir") geben jeweils die gleiche Summe. Insgesamt will der MPTF 350 Millionen US-Dollar erzielen. Der MPTF ist eine gemeinnützige Organisation, die mittellosen Künstlern der Film-und Fernsehindustrie hilft.

George Clooney erweist sich als wertvoller Unterstützer für US-Präsident Barack Obama. Mit seinem Spendendinner am gestrigen Donnerstag, den 10. Mai 2012 nahm Clooney laut DreamWorks-Chef Jeffrey Katzenberg 15 Millionen US-Dollar ein. Unter anderem hatten Prominente wie Robert Downey Jr., Salma Hayek und Billy Crystal jeweils 40.000 Dollar bezahlt, um an der Veranstaltung teilzunehmen.

George Clooney ("The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten") kümmert sich um Kollegen, die mit kleineren Gehaltsschecks auskommen müssen als er. Gemeinsam mit Produzent Jeffrey Katzenberg will er 350 Millionen US-Dollar an Spenden auftreiben. Das Geld kommt dem Motion Picture & Television Fund (MPTF) zugute.

US-Präsident Barack Obama war am gestrigen Montagabend, den 26. September 2011 auf mehreren Events in Hollywood, um Spenden für die Wiederwahl-Kampagne 2012 zu sammeln. Bei den Veranstaltungen waren diverse Schauspieler und Musiker anwesend.

"Kung Fu Panda" wird eine Fortsetzung erhalten. Jeffrey Katzenberg von DreamWorks Animation verkündet dies nach einer Vorführung von "Madagascar 2". "Madagascar" (2005) und "Kung Fu Panda" (2007) waren an den Kinokassen sehr erfolgreich.

Steven Spielberg kämpft darum, die DreamWorks-Studios wieder unabhängig zu machen. Der Regisseur hatte die Produktionsfirma 1994 gemeinsam mit dem ehemaligen Leiter der Disney Animationsstudios, Jeffrey Katzenberg, und dem Gründer von Geffen Records, David Geffen, gegründet. 2006 wurde das Unternehmen von Paramount Pictures übernommen.

Der Präsident der Vereinigung amerikanischer Kinobetreiber (NATO) John Fithian warnt vor einer Bruchlandung mit dem neuen digitalen 3D-Format. Während einige Regisseure wie Jeffrey Katzenberg und James Cameron bereits damit arbeiten, halten andere wie Steven Spielberg am konventionellen Film fest.

Oprah Winfrey macht keinen Hehl aus ihrer politischen Meinung. So unterstützt sie den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama nicht nur in finanzieller Hinsicht. Sie will ihn zum ersten schwarzen Präsidenten der USA machen.

Am 2. November 2007 läuft das jüngste Animationsprojekt von Dreamworks in den amerikanischen Kinos an. Der komplett computeranimierte Film heißt "Bee Movie" und verfügt bereits über eine hochkarätige Starbesetzung. Jerry Seinfeld und Renée Zellweger sprechen etwa die Hauptrollen. Außerdem tragen Uma Thurman, Robert Duvall, William H. Macy, Kathy Bates und Oprah Winfrey ihr Sprachtalent bei.

Die "Shrek"-Macher zieht es ins Fernsehen: Im Herbst startet Dreamworks auf NBC die Animationsserie "Father of the Pride". Als Sprecher sind John Goodman, Lisa Kudrow, Danny DeVito und Christina Applegate dabei, Eddie Murphy wird für eine Episode seinen Esel aus "Shrek" einbringen. In der TV-Reihe geht es um eine Familie von weißen Löwen, die in der Las-Vegas-Show von Siegfried & Roy arbeiten. Die Produktion geht mit Zustimmung des Magier-Duos auch nach Roy Horns schwerem Unfall weiter.

Der zweite Teil von " Shrek - der tollkühne Held " wird dieses Jahr auf dem Filmfestival in Cannes am Wettbewerb um die Edelmetallpalmen teilnehmen. Das Festival wird vom 12. bis zum 23. Mai stattfinden. Dream Works plant, die Fortsetzung des grünen Abenteurers am 15. Mai vorzustellen.

Die einen können es, die anderen nicht (mehr): In den Pixar Animation Studios von Apple-Boss Steve Jobs entstehen seit neun Jahren die erfolgreichsten (und wohl auch besten) Trickfilme der Welt. Die Konkurrenz von DreamWorks SKG und Disney ist verunsichert - Krisenstimmung macht sich breit.