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Matt Dillon

Matt Dillon

Geboren
18. Februar 1964
Tätig als
Darsteller, Regisseur
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IMDB
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Matt Dillon: Filmografie
Darsteller:
2023
Asteroid City (Romanze • USA)
2021
Land of Dreams (Komödie • USA)
2020
Capone (Biographie • Kanada, USA)
2019
Head Full of Honey (Komödie • Deutschland)
Matt Dillon: Vita
Matt Dillons Karriere changiert zwischen Mainstream- und Independent-Produktionen. Er wirkt in publikumswirksamen Filmen wie "Wild Things" und "Verrückt nach Mary" mit und spielt Rollen in anspruchsvollen Produktionen von Autorenregisseuren wie Gus van Sant ("Drugstore Cowboy"), Arthur Penn ("Target - Zielscheibe") und Francis Ford Coppola ("Rumble Fish").

Mühelos schafft Dillon auch den Übergang vom Teenie-Star zum Charakterdarsteller. In den 1980er Jahren mimt er gern den rebellischen Jugendlichen wie in Coppolas "The Outsiders" und "Rumble Fish". Für das Ensemble-Drama "L.A. Crash" erhält er eine Oscar-Nominierung. Hochgelobt wird auch seine Rolle des Hank Chinaski in "Factotum", Bent Hamers Adaption von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman.

Am Anfang seiner Karriere ist Dillon ein großes Versprechen, der Aufstieg in die erste Riege der Hollywood-Stars bleibt ihm allerdings verwehrt. Ruhm ist dem Charakterdarsteller nie wichtig, bekennt er auch in einem Interview mit Filmreporter.de. Er betrachtet sich als Schauspieler, Filmemacher und Geschichten-Erzähler. Wichtig ist ihm die Zusammenarbeit mit Autorenregisseuren. Groß ist seine Neugierde daher auch auf Lars von Trier, in dessen Psycho-Thriller "The House That Jack Built" Dillon einen psychopathischen Serienkiller spielt.

Matt Dillon ist in den 1990er Jahren mit der Schauspielerin Cameron Diaz liiert. Die Beziehung endet 1998. Sein Bruder Kevin Dillon ("Entourage") ist ebenfalls Schauspieler.
Matt Dillon: Preise
2006
Nominierung Bester Nebendarsteller (Best Performance by an Actor in a Supporting Role)
Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Oscar-Verleihung)
Oscar Special
L.A. Crash
Orig.-Titel: Crash
USA, Deutschland • 2004
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