X-Verleih
Regisseur Oskar Roehler

Oskar Roehler

Geboren
21. Januar 1959
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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brillant  10|
7,7 (3 User)

News

Mit 70 Jahren verstorben
Trauer um Vadim Glowna
Vadim Glowna ist in der Nacht zum Dienstag, den 24. Januar 2012 in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Der Schauspieler und Regisseur erlag einer schweren Erkrankung, wie seine Agentur mitteilte. Glowna wurde 70 Jahre alt.
Buh-Rufe für "Jud Süß"
Oskar Roehler durchgefallen!
Bei der 60. Berlinale stieß Oskar Roehlers "Jud Süß - Film ohne Gewissen" auf breite Ablehnung der Journalisten. Nach der Pressevorführung reagierte das Publikum zum Teil mit Buhrufen bzw. ungläubigem Schweigen.
Jury beweist Fingerspitzengefühl
Die Bären sind weg!
Die Berlinale hat Ihre Pforten geschlossen. Letzter offizieller Akt war am 18. Februar 2006 die große Gala, in deren Rahmen die begehrten silbernen und der goldenen Bären verliehen wurden. Der heutige Sonntag war hingegen ganz dem Publikum und den Filmen gewidmet. Die internationale Jury unter Leitung von Charlotte Rampling hat dezidierte Akzente gesetzt. Der Deutsche Film ist nicht ganz unerwartet der große Gewinner.
Spiegel der deutschen Gesellschaft
Ein Schrei in der Einsamkeit
Die deutschen Filme sorgen auf der Berlinale 2006 für heftige Diskussionen. Drei der bereits vorgestellten deutschen Festivalbeiträge setzen auf die harte Realität. Oskar Roehlers-Verfilmung des Romans von Michel Houellebecq, "Elementarteilchen", gibt ein ernüchterndes Bild der westlichen Gesellschaft. Matthias Glasner läßt Jürgen Vogel in "Der freie Wille" einen Vergewaltiger spielen und Detlev Bucks "Knallhart" setzt sich mit der Berliner Großstadtrealität auseinander.
Cowboys und Mammutproduktionen
Meryl Street auf Bärenjagd
Am Sonntag stellt Meryl Streep auf der Berlinale ihren neuen Film "A Prairie Home Companion" von Altmeister Robert Altman vor. Außerdem ist am vierten Tag des Festivals der bosnische Beitrag "Grbavica", der wie der Altman-Film auch um einen Oscar bangt, zu sehen. Außer Konkurrenz läuft "Mo gik", der bis dato teuerste chinesische Film aller Zeiten.
Teufelsaustreibung und Balkankrieg: Berlinale 2006
Das Programm steht!
Die ersten Wettbewerbsbeiträge für die Berlinale stehen fest. Für Deutschland geht Oskar Roehler mit seiner Adaptation von Michel Houellebecqs "Elementarteilchen" an den Start. In seiner Sinnsuche zweier Brüder versammelt er zahlreiche namhafte Stars wie Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Franka Potente und Corinna Harfouch. Außerdem ist Hans-Christian Schmid mit "Requiem" vertreten. Letzterer nimmt eine Teufelsaustreibung in der Bundesrepublik der 70er Jahre zum Anlass für eine Studie von Menschen, die sich am Rande ihrer rationalen Fähigkeiten in den Mystizismus flüchten.
61. Filmfestival von Venedig
Abgespeckte Version mit großem Staraufgebot
Am gestrigen Mittwochabend, dem 1. September 2004, haben die 61. Internationalen Filmfestspiele von Venedig begonnen. Gestartet wurde das Festival mit der Europapremiere von Steven Spielbergs neuem Werk "Terminal". Wie das Branchenblatt "Variety" berichtet, war der Regisseur selbst anwesend, begleitet von Hauptdarsteller Tom Hanks. Anschließend fand ein Galadinner mit rund 900 Gästen am venezianischen Lido statt. Trotz fulminanter Eröffnung bleibt nicht unbemerkt, dass auch das Filmfestival von Venedig abgespeckt hat. "Nur" gerade mal 71 Filme werden gezeigt (Vorjahr 143). 21 davon laufen im Wettbewerb um den "Goldenen Löwen". Mit der halbdokumentarischen, internationalen Koproduktion "Die Hausschlüssel" von Gianni Amelio und " Land of Plenty " von Wim Wenders ist dieses Jahr auch Deutschland groß im Rennen mit dabei.
2024