Idris Elba ("Mandela: Der lange Weg zur Freiheit") ersetzt Will Smith in der Fortsetzung von "Suicide Squad". Der "Men in Black"-Darsteller hatte aus der Comicverfilmung aus Termingründen ausscheiden müssen.

Der britische Filmemacher Justin Chadwick ist am gestrigen 3. Juli 2014 mit dem Friedenspreis des Deutschen Films 'Die Brücke' ausgezeichnet worden. Der Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds verlieh ihm die Auszeichnung auf dem 32. Filmfest München für sein Biopic "Mandela: Der lange Weg zur Freiheit". Darin erzählt Chadwick vom Leben des 2013 verstorbenen Politikers und Friedensnobel-Preisträgers Nelson Mandela und seinen jahrzehntelangen Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika. Der Film zeige Mandela als ausgezeichnetes Beispiel für eine unbeugsame Haltung, für Aufklärung und Verantwortung und gegen jegliche Art von Menschenverachtung und Machtmissbrauch, begründete die Jury ihre Entscheidung. Chadwick nahm die mit 10. 000 Euro dotierte Auszeichnung im Münchner Cuvilliés-Theater entgegen. Friedenspreis des Deutschen Films 'Die Brücke' würdigt künstlerische Arbeiten, 'die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen', so das Festival.

Zuletzt war er als Nelson Mandela im Biopic "Mandela: Der lange Weg zur Freiheit" in aller Munde, nun übernimmt Idris Elba eine Sprechrolle in "The Jungle Book". Der 41-Jährige schlüpft in der Realfilm-Neufassung des Disney-Zeichentrick-Klassikers "Das Dschungelbuch" in die Rolle des bösen Tigers Shere Khan.

Nach den Screen Actors Guild Awards ist Daniel Brühl für seine Darstellung Niki Laudas im Rennfahrer-Drama "Rush - Alles für den Sieg" auch für den Golden Globe nominiert worden. Der 36-Jährige bekommt es in der Kategorie Bester Nebendarsteller mit einer starken Konkurrenz zu tun. Zu den Mitnominierten gehören Bradley Cooper ("American Bullshit"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Neuentdeckung Barkhad Abdi ("Captain Phillips") und der als Favorit geltende deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender für seine Darstellung eines gewalttätigen Sklavenbesitzers in "12 Years a Slave".

Nelson Mandela ist tot. Der ehemalige südafrikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger starb am gestrigen Donnerstag im Kreis seiner Familie in seinem Wohnhaus in Johannesburg. Mandela war in den vergangenen Monaten mehrfach wegen einer Lungenentzündung stationär behandelt worden.

Idris Elba übernimmt die Hauptrolle in "Bastille Day". Der "The Wire"-Darsteller verkörpert im Action-Thriller einen US-amerikanischen Geheimagenten, der einen Anschlag auf die Pariser Metro verhindern muss.

Morgan Freeman hat sich das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nicht entgehen lassen. Der "Wanted"-Darsteller reiste ins Soccer City Stadion nach Johannesburg, um das Finale zwischen den Niederlanden und Spanien zu sehen. Dabei wurde er Zeuge, wie die spanische Elf zum ersten Mal in der Geschichte Weltmeister wurde.

Zur Einstimmung auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika fand am 27. Mai 2010 eine Sondervorführung für die deutsche Nationalmannschaft statt. Die Kicker sahen sich im südtirolischen Bozen Clint Eastwoods "Invictus - Unbezwungen" an. Das Drama handelt vom Finale der Rugby-Meisterschaften 1995.

Die männliche Hauptrolle für das Biopic "Winnie" (wir berichteten) steht fest. Wie das Filmmagazin Empire Online am 6. Mai 2010 schreibt, wird Terrence Howard ("Hustle & Flow") in die Rolle des jungen Nelson Mandela schlüpfen. Für die Darstellung des Friedensnobelpreisträgers zu betagteren Lebenszeiten ist Don Cheadle ("Iron Man 2") im Gespräch. Die Dreharbeiten starten Ende dieses Monats.

Am kommenden Samstag, den 27. Februar 2010, erhält Morgan Freeman den Board of Governors Award. Im Rahmen der ASC Outstanding Achievement Awards wird dieser Preis alljährlich von der American Society of Cinematographers (ASC) verliehen. 2009 wurde Christopher Nolan geehrt. Für Freeman kommt die Auszeichnung gerade richtig, ist er auch ein möglicher Kandidat auf einen Oscar für seine Rolle des Nelson Mandela in Clint Eastwoods "Invictus - Unbezwungen".

Jennifer Hudson wird Nelson Mandelas Ex-Frau Winnie Madikizela-Mandela spielen. Die südafrikanische Schauspielergewerkschaft ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden. Ihrer Ansicht nach sollte eine heimische Darstellerin den Part übernehmen.

Oscar-Preisträgerin Jennifer Hudson spielt die Ex-Frau von Nelson Mandela in "Winnie". Der Film portraitiert das bewegte Leben Winnie Mandelas, die sich ebenso wie ihr Mann gegen die Apartheid in Südafrika eingesetzt hat. Während der langen Haftzeit ihres Gatten wurde sie zu einer führenden Widersacherin der weißen Minderheitsregierung.

Clint Eastwoods kommendes Projekt "Hereafter" soll erneut mit Hollywoodstar Matt Damon verfilmt werden. Die Produktionsfirma Warner Bros. beschreibt das Projekt als eine Art übernatürlicher Thriller auf den Spuren von "The Sixth Sense". Genauere Handlungsabläufe werden jedoch streng unter Verschluss gehalten.

Clint Eastwoods Biopic über Nelson Mandela soll noch am 11. Dezember 2009 in den US-Kinos anlaufen. Der Arbeitstitel "The Human Factor" ist nicht mehr aktuell. Absofort heißt der Film "Invictus". Morgan Freeman und Matt Damon werden darin in Hauptrollen zu sehen sein.

Clint Eastwood hat seinen Sohn Scott Eastwood wieder in einem Film besetzt. In dem Nelson-Mandela-Biopic "The Human Factor" wird er einen Spieler im nationalen Rugby-Team von Francois Pienaar darstellen. Scott erscheint im Abspann manchmal auch als Scott Reeves, dem Nachnamen seiner Mutter.

Matt Damon wird neben Morgan Freeman in Clint Eastwoods "Human Factor" mitspielen. Im biographischen Drama übernimmt er den Part des Rugby-Profis François Pienaar, der Nelson Mandela (Freeman) im Kampf gegen die Apartheid unterstützt.

Bruce Lee und Nelson Mandela werden mit einem Musical am Broadway geehrt. Die Bühnenstücke für die Ikone der Kampfkunst und den ehemaligen Präsidenten Südafrikas sollen in den nächsten Jahren fertig gestellt werden.

In "Gran Torino" steht Clint Eastwood endlich wieder vor der Kamera. Bei den Warner Studios hält man sich allerdings bedeckt. Informationen wurden weder über den Inhalt noch über den geplanten Drehbeginn bekannt gegeben. Sicher ist jedoch, dass Eastwood die Regie übernimmt.

George Clooney und Don Cheadle werden für ihren Einsatz in der krisengeschüttelten afrikanischen Region Darfur ausgezeichnet. Die Schauspieler erhalten den Peace Summit Award 2007, der ihnen beim Gipfeltreffen der Friedensnobelpreisträger am 13. Dezember 2007 in Rom überreicht wird.

Die Biografie über Nelson Mandela mit dem Titel "The Human Factor" soll auf die Leinwand gebracht werden. Für die Inszenierung ist Star-Regisseur Clint Eastwood vorgesehen. Die Hauptrolle geht an Morgan Freeman, der sich die Zustimmung von Mandela selbst einholte.

Spaßvogel Jim Carrey kann auch ernst sein. Er veröffentlichte am Dienstag, dem 28. August 2007 auf der Internetplattform You Tube ein Video, in welchem er um die Freilassung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi kämpft. Das berichtet die Zeitung USA Today am 29. August 2007.

Bei der Eröffnung der diesjährigen Cinema for Peace Gala am 12. Februar 2007 in Berlin, forderte die Schirmherrin des Abend, First Lady Eva Luise Köhler, dazu auf, Verantwortung zu übernehmen: "Wenn Sie ihre Stimmen erheben, hören die Menschen zu". Gemeint waren nicht nur die prominenten Gäste des Abends. Dies machten auch Sharon Stone, Richard Gere, Regisseur Dani Levy und Sir Bob Geldof deutlich.