Gerhard Kassner / Berlinale
Frederick Lau

Frederick Lau

Geboren
17. August 1989
Alias
Frederik Lau
Tätig als
Darsteller
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Frederick Lau
c/o Players
Sophienstr. 21
10178 Berlin
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News

Mama und Baby sind wohlauf
Frederick Lau zum zweiten Mal Vater
Frederick Lau ist zum zweiten Mal Vater geworden. Wie der "Victoria"-Darsteller dem Boulevardblatt Bild mitteilte, habe seine Frau Annika Sohn Baz Barne am gestrigen Dienstagmorgen zur Welt gebracht.
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"SMS für dich" - Erste Klappe für Karoline Herfurths Regiedebüt
In Berlin haben am Montag vergangener Woche die Dreharbeiten zu Karoline Herfurths Regiedebüt "SMS für dich" begonnen. Die "Fack ju Göhte"-Darstellerin hat in der romantischen Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Sofie Cramer auch die Hauptrolle übernommen. Sie spielt eine junge Frau namens Clara, die den zwei Jahre zurückliegenden Unfalltod ihres Freundes nicht verwinden kann. Ohne den Verlust zu akzeptieren, schickt sie dem Verstorbenen noch immer Nachrichten auf dessen altes Handy. Sie ahnt nicht, dass die Nummer neu vergeben wurde. Der Empfänger der romantischen SMS ist der Sportjournalist Mark. Der ist zwar vergeben, kann dennoch nicht umhin, die Identität der Frau herauszufinden. Helfen soll ihm dabei sein bester Freund David. Die weiteren Rollen werden von Friedrich Mücke, kFrederic Lau und Nora Tschirner gespielt. Gedreht wird bis 3. Dezember neben Berlin auch in Brandenburg.
Das kalte Herz von Frederick Lau
Am vergangenen Wochenende haben im Elbsandsteingebirge die Dreharbeiten zum Abenteuerfilm "Das kalte Herz" begonnen. Johannes Nabers Neuinterpretation von Wilhelm Hauffs gleichnamigem Märchenklassiker handelt von der Liebe zwischen dem armen Peter (Frederick Lau, "Victoria") und der wohlsituierten Lisbeth (Henriette Confurius, "Die geliebten Schwestern"). Um reich zu werden, schließt Peter einen Pakt mit dem Holländer-Michel (Moritz Bleibtreu), indem er sich anstelle seines Herzens einen Stein in die Brust setzen lässt. Auf diese Weise wird er gefühl- und skrupellos - beste Eigenschaften, um schnell an Geld zu kommen. Die Dreharbeiten finden bis Ende Oktober dieses Jahres neben dem Elbsandsteingebirge außerdem bei Wuppertal (Nordrhein-Westfalen), im Schwarzwald (Baden-Württemberg) und im Studio Babelsberg statt. Kinostart ist 2016.
'Die Frage ist, ob man sich anpassen will'
Ewiger Rebell Frederick Lau?
Frederick Lau gehört zu den produktivsten Schauspielern in Deutschland, der große Durchbruch lässt indes auf sich warten. Das wird sich mit Sebastian Schippers aufregend-fiebrigem Gangsterepos "Victoria" ändern. Lau spielt in dem in einer Nacht spielenden und in einer Einstellung gedrehten Film den Kleinganoven Sonne, der sich in eine junge Spanierin verliebt. Sie lassen sich in die Nacht treiben, bis der junge Mann mit seiner Clique einen Auftrag erledigen müssen. Im Interview mit Filmreporter.de hat sich der 25-Jährige über die Parallelen zwischen ihm und Sonne unterhalten.
"Victoria" und "Elser" für sieben Lolas nominiert
Die Deutsche Filmakademie hat heute die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. In der Kategorie Bester Film gehen unter anderem Sebastian Schippers Gangsterdrama "Victoria" und das Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" von Oliver Hirschbiegel ins Rennen um die Lola. Mit jeweils sieben Nominierungen gehören die beiden Berlinale-Filme zu den Favoriten bei der am 19. Juni dieses Jahres in Berlin stattfindenden Preisverleihung. Ihre Regisseure konkurrieren mit Dominik Graf ("Die geliebten Schwestern") und Johannes Naber ("Zeit der Kannibalen") um den Preis für die beste Regie. Frederick Lau ("Victoria"), Christian Friedel ("Elser") und Hanno Koffler ("Härte") haben Chancen, als beste Hauptdarsteller prämiert zu werden. In der Kategorie Beste Hauptdarstellerin wurden Newcomerin Laia Costa ("Victoria"), Nina Hoss ("Phoenix") und Katharina M. Schubert für "Ein Geschenk der Götter" nominiert.
Französische Kindermädchen und Berliner Kleinganoven
Berlinale: Sebastian Schipper stellt furioses Gangsterdama vor
Nach den sozialkritischen und politischen Ausflügen mit "Taxi" von Jafar Panahi und dem enttäuschenden Melodram "Queen of the Desert" von Werner Herzog, der sich immerhin mit einer die Weltordnung mitbestimmenden Frau befasst, sind auf der Berlinale am dritten Tag ästhetische Wagnisse zu sehen. Im Wettbewerb unter anderem: das atmosphärisch dichte Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" von Benoît Jacquot und Sebastian Schippers rauschendes Gangsterepos "Victoria".
Kostja Ullmann kümmert sich um Baby
Am heutigen 23. Juni 2014 haben die Dreharbeiten zu "3 Türken und 1 Baby" begonnen. In der Komödie von Sinan Akkus spielt Kostja Ullmann ("Groupies bleiben nicht zum Frühstück") einen von drei Brüdern, die sich plötzlich um ein Baby kümmern müssen. Überfordert von der Situation, belegen die Männer einen Crashkurs in Kindererziehung. In weitere Rollen sind Kida Ramadan, Ekrem Bora, Christoph Maria Herbst, Axel Stein und Frederick Lau geschlüpft. Die Dreharbeiten finden bis zum 1. August 2014 in Frankfurt am Main und Umgebung statt. Kinostart ist 2015.
Drehschluss von "Sein letztes Rennen"
Dieter Hallervordens Comeback
Am gestrigen Donnerstag, den 25. Oktober 2012 wurden in Berlin die Dreharbeiten von "Sein letztes Rennen" abgeschlossen. Der Film mit Dieter Hallervorden ("Darf ich Sie zur Mutter machen?") ist nach 32 Drehtagen im Kasten. Für die Regie zeichnet Kilian Riedhof verantwortlich. Als Produzent fungiert Boris Schönfelder.
"Auf der anderen Seite" mit vier Lolas
Deutscher Filmpreis für Fatih Akin
Am Freitag, dem 25. April 2008 wurde in Berlin der Deutsche Filmpreis vergeben. Der deutsch-türkische Regisseur Fatih Akin erhielt für das Drama "Auf der anderen Seite" insgesamt vier Lolas, drei davon in den wichtigen Kategorien "bester Spielfilm in Gold", "bestes Drehbuch" und "beste Regie".
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2024