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David Wnendt

David Wnendt

Geboren
1977
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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"Toni Erdmann" geht ins Rennen um den Fremdsprachen-Oscar
"Toni Erdmann" hat es geschafft. Die Tragikomödie um einen Vater, der seine von ihm und der Welt entfremdete Tochter wieder auf den rechten Weg bringen will, ist der deutsche Kandidat im Rennen um den Fremdsprachen-Oscar am 26. Februar 2016. Das gab German Films, die Auslandsvertretung des deutschen Films, am heutigen 25. August bekannt. Der Film setzte sich gegen sieben weitere Bewerber durch, darunter Maria Schraders Drama "Vor der Morgenröte - Stefan Zweig in Amerika", David Wnendts Gesellschaftssatire "Er ist wieder da" und das Polit-Drama "Der Staat gegen Fritz Bauer" von Lars Kraume. Die Academy of Motion Picture Arts and Science wird am 24. Januar 2017 verkünden, welche fünf Filme für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert sind. Bisher haben drei deutsche Filme den begehrten Preis gewonnen, "Das Leben der Anderen", "Nirgendwo in Afrika" und "Die Blechtrommel". "Toni Erdmann" ist der dritte Spielfilm der deutschen Regisseurin Maren Ade. Die Tragikomödie feierte dieses Jahr Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
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Deutscher Filmpreis: Neun Nominierungen für Polit-Drama
Lars Kraumes "Der Staat gegen Fritz Bauer" großer Lola-Favorit
Lars Kraumes "Der Staat gegen Fritz Bauer" ist großer Favorit bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises. Das Polit-Drama um den Titel gebenden hessischen Generalstaatsanwalt, der den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann vor Gericht bringen will, geht mit neun Nominierungen ins Rennen um die Lolas. Das teilte die Deutsche Filmakademie heute mit.
Deutsche Kinocharts: Er ist noch immer da
David Wnendts bissige Gesellschaftssatire "Er ist wieder da" schafft es, am dritten Wochenende erstmals die Spitze der deutschen Kinocharts zu übernehmen. 320.000 Zuschauer lockte die Literaturverfilmung in die Kinos, insgesamt hat sie bereits 1,3 Millionen Tickets verkauft. Ein Riesenerfolg. Auf Platz zwei landet die Animationskomödie "Alles steht Kopf", die am vierten Wochenende auf 280.000 Zuschauer kommt. Ridley Scotts "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" ist mit 170.000 Zuschauern zwar nicht so zugstark wie sein Verfolger, kann aber dank eines größeren Umsatzes Rang drei behaupten. "Hotel Transsilvanien 2" belegt mit 240.000 verkauften Tickets Rang vier, gefolgt vom höchsten Neustart der Woche, dem Horror-Thriller "Paranormal Activity: Ghost Dimension", mit 160.000 Besuchern.
Kopf über in die Kinocharts
"Alles steht Kopf" Platz eins in Deutschland
Die deutschen Kinos werden auch am vergangenen Wochenende auf den Kopf gestellt. Der Animationshit "Alles steht Kopf" hat sich zum dritten Mal in Folge den Spitzenplatz gesichert. Sage und schreibe 425.000 Besucher lockte der Familienspaß über eine Kommandozentrale im Kopf eines Mädchens in die Kinos.
David Wnendts "Tschick"-Verfilmung bald im Kino
Studiocanal bringt am 15. September 2016 die gleichnamige Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman "Tschick" in die deutschen Kinos. In seinem in über 30 Ländern veröffentlichtem und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Buch erzählt Herrndorf von einem 14-jährigen Jungen aus besseren Verhältnissen, der die Ferien alleine in der elterlichen Villa verbringt. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, sein Vater mit der Assistentin auf Geschäftsreise. Plötzlich taucht der aus Russland stammende Tschick auf. Mit dem gestohlenen Auto des Mannes, der eigentlich Andrej Tschichatschow heißt, macht sich Maik auf eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Provinz. Die Roman-Adaption entsteht unter der Regie David Wnendts, der zuletzt auch Charlotte Roches Erfolgsroman "Feuchtgebiete" erfolgreich auf die Leinwand brachte. Wnendt hat zusammen mit Lars Hubrich auch das Drehbuch verfasst. Die Dreharbeiten beginnen im Spätsommer dieses Jahres. Drehorte sind Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland.
Erfurter Ermittler-Team nimmt die Spur auf
Alina Levshin löst zweiten "Tatort"-Fall
Alina Levshin gehört seit November 2013 zum Team des Erfurter "Tatort" mit Friedrich Mücke und Benjamin Kramme in weiteren Ermittler-Rollen. Am 21. Dezember 2014 wird mit "Der Maulwurf" der zweite Fall ausgestrahlt. Im Interview mit der Tageszeitung Stern hat die 30-jährige Levshin verraten, dass sie sich in der Rolle der Kommissarin Johanna Grewe zwar wohl fühle. Alt werden wolle sie mit der Krimiserie dennoch nicht.
"White House Down" dominiert deutsche Kinocharts
Roland Emmerich bombt sich an die Spitze
Weltuntergangsspezialist Roland Emmerich ("The Day After Tomorrow") ist mit seinem neuesten Spektakel "White House Down" auf Platz eins der deutschen Kinocharts eingestiegen. 250.000 Zuschauer wollten den Action-Thriller mit Jamie Foxx ("Django Unchained") und Channing Tatum ("Magic Mike") in den Hauptrollen sehen.
Jennifer Aniston schmuggelt sich an die Spitze
"Wir sind die Millers" Rang eins in Deutschland
Jennifer Aniston ist mit "Wir sind die Millers" auf Platz eins der deutschen Kinocharts eingestiegen. Insgesamt 215.000 Zuschauer wollten die Komödie um eine vermeintliche Drogenschmuggler-Familie sehen. Auf dem zweiten Platz folgt mit "Planes 3D" ebenfalls ein Neueinsteiger.
"Pain & Gain" erfolgreicher als "Feuchtgebiete"
Michael Bay vermöbelt David Wnendt
Michael Bay ("Transformers") hat die Spitze der deutschen Kinocharts erobert. Sein "Pain & Gain" lockte in der letzten Woche die meisten Zuschauer in die Kinos. Insgesamt 205.000 Karten gingen für die Actionkomödie mit Mark Wahlberg ("Ted") über die Kinotheke. Auf dem zweiten Platz folgt David Wnendts "Feuchtgebiete".
Gewinner des Deutschen Filmpreises
"Halt auf freier Strecke" bester Film
Am Freitag, den 27. April 2012 wurde der Deutsche Filmpreis verliehen. Die meisten Lolas konnte Roland Emmerichs "Anonymus" fürs sich verbuchen. Das Drama, das die Autorschaft des englischen Dramatikers William Shakespeare auf den Prüfstand stellt, konnte sich allerdings nur in sechs Nebensektionen durchsetzen. Die Hauptpreise gingen an Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke" (Goldene Lola), Christian Petzolds DDR-Drama "Barbara" (Silberne Lola) und David Wnendts "Kriegerin" (Bronzene Lola).
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2024