Jean-François Martin/Ricore Text
Martin Scorsese

Martin Scorsese

Geboren
17. November 1942
Alias
Marty
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
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News

Hauptrollen in Vater-Sohn-Drama
Robert De Niro mit Shia LaBeouf in "After Exile"
Robert De Niro und Shia LaBeouf haben die Hauptrollen in "After Exile" übernommen. Der Oscar-Preisträger und der "Transformers"-Darsteller spielen in dem Kriminaldrama Vater und Sohn.
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Zusammenarbeit mit Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio
Robert De Niro wieder im Gespräch für "Killers of the Flower Moon"
In Hollywood bahnt sich eine Zusammenarbeit an, wie sie sie sich Fans der jeweils Beteiligten nicht schöner hätten erträumen können. Robert De Niro verhandelt über einen Auftritt in Martin Scorseses Filmbiographie "Killers of the Flower Moon", in der bereits Leonardo DiCaprio eine Rolle hat.
Martin Scorseses "The Irishman" eröffnet New York Film Festival
Endspurt für Martin Scorseses "The Irishman". Das Gangsterepos mit Robert De Niro und Al Pacino wird offenbar rechtzeitig für das New York Film Festival fertig. Wie das Filmmagazin Variety berichtet, eröffnet der langerwartete Film die zwischen 27. September bis 13. Oktober stattfindende Filmschau. De Niro spielt in dem Biopic den Gangster und Auftragskiller Frank Sheeran, der unter anderem den US-amerikanischen Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa getötet haben soll. Dieser wird von Pacino verkörpert. Die Rechte zu der rund 160 Millionen US-Dollar teuren Produktion mit Joe Pesci, Harvey Keitel, Bobby Cannavale, Anna Paquin und Ray Romano in weiteren Rollen hat sich Netflix gesichert. Der Streaming-Dienst will mit "The Irishman" für die nächstjährige Oscar-Verleihung ins Rennen gehen, weshalb das Gangsterdrama vor der Premiere auf der Streaming-Plattform zum Ende des Jahres in ausgewählten US-Kinos ausgestrahlt wird.
US-Streamingdienst finanziert Thriller mit Leonardo DiCaprio
Martin Scorseses "The Devil in the White City" landet bei Hulu
Lange war es still um das neue gemeinsame Projekt von Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio gewesen. Nun gibt es Neues über "The Devil in the White City" zu berichten. Die Sachbuchverfilmung um einen US-Serienkiller im 19. Jahrhundert wird nun vom US-amerikanischen Streaming-Dienst Hulu finanziert.
Sachbuch-Verfilmung "Killers of the Flower Moon"
Offiziell: Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese drehen FBI-Film
Leonardo DiCaprio dreht den nächsten Film mit Regielegende Martin Scorsese. Medienberichten zufolge verfilmen die beiden das Sachbuch "Killers of the Flower Moon: Die Osage-Morde und die Geburt des FBI" von David Grann.
Joaquin Phoenix als Batmans Erzrivale
Zazie Beetz für Rolle in Joker-Film gehandelt
Während Zazie Beetz derzeit im Kino an der Seite des Titelhelden in "Deadpool 2" gegen das Böse kämpft, befindet sich die deutsch-amerikanische Schauspielerin Zazie Beetz in Gesprächen für eine weitere Comicverfilmung. Beetz wird für eine Rolle an der Seite Joaquin Phoenix' ("A Beautiful Day") im derzeit entstehenden Joker-Film gehandelt.
Grünes Licht für Todd Phillips' Joker-Film
Offiziell: Joaquin Phoenix spielt den Joker
Die Comicverfilmung über Batmans Erzfeind Joker hat vom Filmstudio Warner Bros. grünes Licht bekommen. In der Rolle des grinsenden Schurken wird - wie bereits berichtet worden war - Charakterdarsteller Joaquin Phoenix ("A Beautiful Day") zu sehen sein. Auf dem Regiestuhl nimmt Todd Phillips ("Hangover") Platz.
Ableger der Action-Reihe mit Chris Hemsworth
Liam Neeson soll die neuen "Men in Black" anführen
Liam Neeson ("Schindlers Liste") ist im Gespräch für eine Rolle im geplanten Ableger der "Men in Black"-Reihe. "Thor"-Darsteller Chris Hemsworth und Tessa Thompson ("Creed - Rocky's Legacy") sind in der Produktion von Sony Pictures bereits an Bord.
Filmbiographie über US-Präsident Ulysses S. Grant
Arbeiten Steven Spielberg und Leonardo DiCaprio wieder zusammen?
Mit "Catch me if you can" drehten sie eine turbulente Gaunerkomödie, die bereits Kultstatus genießt. Nun stehen Steven Spielberg und Leonardo DiCaprio vor einer weiteren Zusammenarbeit. Die beiden verhandeln mit den Filmstudios Lionsgate und Appian Way über eine Filmbiographie um den US-amerikanischen General und US-Präsident Ulysses S. Grant.
"Once Upon a Time in Staten Island" von James DeMonaco
Naomi Watts im "Rocky"-Fieber
Naomi Watts, Frank Grillo und Bobby Cannavale haben sich tragende Rollen in "Once Upon a Time in Staten Island" gesichert. Bei dem Familiendrama handelt es sich um die Regiearbeit eines Filmemachers, der sich vor allem als Horror-Regisseur einen Namen gemacht hat.
Zweite Filmbiographie über Dirigenten und Komponisten
Bradley Cooper spielt Leonard Bernstein
Vor 100 Jahren wird Leonard Bernstein geboren. Das Jubiläum dürfte der Grund sein für das rege Interesse Hollywoods für den legendären Dirigenten und Komponisten. Denn zwei prestigeträchtige Filmbiographien entstehen derzeit in der Traumfabrik über das Leben und die Arbeit des Musikers. In der einen mit dem Titel "The American" spielt Jake Gyllenhaal den Künstler (wir haben darüber berichtet). In der anderen, "Bernstein", ist Bradley Cooper in die Titelrolle geschlüpft.
Rolle in der Netflix-Produktion "The Earthquake Bird"
Jack Huston mit Alicia Vikander in Tokio unterwegs
Der Streamingdienst Netflix hat "Ben Hur"-Darsteller Jack Huston für die männliche Hauptrolle in "The Earthquake Bird" besetzt. Mit von der Partie in Wash Westmorelands Verfilmung des gleichnamigen Romans von Susanna Jones sind bereits Alicia Vikander ("Tomb Raider") und "Logan Lucky"-Darstellerin Riley Keough.
Netflix-Mehrteiler "The Spy"
Sacha Baron Cohen spielt israelischen Spion Eli Cohen
Netflix dreht mit Sacha Baron Cohen einen TV-Mehrteiler. Der britische Komiker und Schauspieler spielt in der auf wahren Begebenheiten beruhenden Mini-Serie "The Spy" den legendären israelischen Mossad-Agenten Eli Cohen.
Oscar-Preisträger in Manson-Film dabei
Leonardo DiCaprio spielt in neuem Tarantino-Film mit
Nach dem Erhalt des Schauspieler-Oscars für "The Revenant - Der Rückkehrer" vor zwei Jahren hat es Leonardo DiCaprio ruhiger angehen lassen. Nun startet er wieder durch. Neben Auftritten in einigen anderen Projekten, darunter Martin Scorseses Drama "Killers of the Flower Moon", hat sich der Schauspieler auch eine tragende Rolle in Quentin Tarantinos neuem Film gesichert.
Sechster Film mit Martin Scorsese
Leonardo DiCaprio spielt US-Präsident Theodore Roosevelt
Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese drehen wieder einen Film. Ihre sechste gemeinsame Zusammenarbeit wird ein Biopic über den 26. US-Präsidenten Theodore Roosevelt werden.
Er war 'wie ein wilder Stier': Jake LaMotta mit 95 Jahren gestorben
Die Box-Legende Jake LaMotta ist tot. Wie seine Tochter auf der Internet-Plattform Facebook mitteilte, starb er am Dienstag dieser Woche im Alter von 95 Jahren. Laut seiner Frau Denise erlag LaMotta in einem Pflegeheim in Miami einer Lungenentzündung. Der 1922 in New York geborene Italo-Amerikaner war von 1949 bis 1951 Weltmeister im Mittelgewicht. Den Titel verlor er am 14. Februar 1951 an Sugar Ray Robinson. Von seinen 106 Profikämpfen gewann er 83. 19 Mal war er seinen Gegnern unterlegen. Filmfans kennen LaMotta durch Martin Scorseses Meisterwerk "Wie ein wilder Stier", in dem der Boxer von Robert De Niro verkörpert wurde. LaMotta war insgesamt sieben Mal verheiratet und hatte sieben Kinder.
Martin Scorsese produziert, Todd Phillips führt Regie
Warner Bros. und DC bereiten Film über Joker vor
Die Filmstudios Warner Bros. und DC Entertainment wollen das DC Comics-Universum um die Figur des Bösewichts Joker ausbauen. An Bord des Projekts ist kein geringerer als Martin Scorsese.
Dreharbeiten zum Mafia-Epos stehen kurz bevor
Martin Scorsese besetzt Ray Romano in "The Irishman"
Martin Scorsese langerwartetes Mafia-Epos "The Irishman" steht kurz vor Produktionsstart. Mit Ray Romano haben die Produzenten nun einen weiteren Darsteller an Land gezogen.
Verfilmung von "Killers Of The Flower Moon"
Traumkonstellation: Scorsese, De Niro und DiCaprio in einem Film?
Es ist eine Zusammenarbeit, auf die die Kinowelt schon lange wartet: Robert De Niro und Leonardo DiCaprio vereint in einem Spielfilm von Martin Scorsese. Nun steht dieses Zusammentreffen tatsächlich bevor. Denn alle drei sind an einem Filmprojekt interessiert.
Müssen wir die Filme des Action-Gurus anders sehen?
Anthony Hopkins: 'Michael Bay ist ein Genie'
Zunächst denkt man, man hört und liest nicht recht. Dann hört man sich das Video nochmal an, liest sich den Medienbericht darüber nochmal durch und tatsächlich: Er hat es tatsächlich gesagt. Anthony Hopkins hält Master of Disaster Michael Bay für ein Genie.
In der Rolle des unverwüstlichen Schnüfflers
Liam Neeson spielt "Marlowe"
Große Schauspieler haben die berühmteste literarische Schöpfung des US-Schriftstellers Raymond Chandler bereits gespielt, darunter Humphrey Bogart ("Tote schlafen fest"), Elliott Gould ("Der Tod kennt keine Wiederkehr") und Robert Mitchum ("Tote schlafen besser"). Nun wird sich Liam Neeson in die lange Liste der Philip-Marlowe-Darsteller einreihen.
Gangsterdrama erscheint auf Streaming-Plattform
Netflix sichert sich Rechte für Martin Scorseses "The Irishman"
Wie das Branchenblatt Variety am gestrigen 21. Februar 2017 berichtet, hat sich der US-amerikanische Streaming-Dienst Netflix die weltweiten Verleihrechte für Martin Scorseses "The Irishman" gesichert.
Das Hollywood-Kino 'ist ziemlich schlecht'
Ridley Scott hält nicht viel von Comicverfilmungen
Immer mehr Filmemacher und Schauspieler zeigen sich angewidert über den Zustand des Mainstream-Kinos. Wenige Tage nachdem Martin Scorsese seinen Unmut über das zeitgenössische Filmemachen zum Ausdruck gebracht hat, holt nun auch Ridley Scott zum Schlag aus.
Die besten Kino- und TV-Produktionen des Jahres
American Film Institute wählt beste Filme und Serien
Das American Film Institute hat die jeweils zehn besten Kino- und TV-Produktionen dieses Jahres zusammengestellt. Vor allem die Liste mit den zehn besten Kinofilmen lassen einen Schluss auf die möglichen Oscar-Kandidaten zu. Einen Spezialpreis hat das AFI auch vergeben - und zwar an eine herausragende Fernsehsendung.
Schauspieler-Paar bald unter der Haube?
Haben sich Rose Byrne und Bobby Cannavale verlobt?
Seit vier Jahren sind die beiden Schauspieler schon ein Paar. Haben Rose Byrne und Bobby Cannavale nun den nächsten Schritt in ihrer Beziehung getan und sich verlobt?
Nobelpreis für Steven Spielberg?
Mit der Vergabe des diesjährigen Literatur-Nobelpreises für Literatur an Bob Dylan hat die Schwedische Akademie Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal wurde der wichtigste Preis für Literatur an einen Musiker verliehen. Von einigen wurde die Entscheidung begrüßt, von anderen kritisiert. Dylan selbst hat sich dazu noch immer nicht geäußert. Einige schlagen daher vor, dass die Akademie ihre Entscheidung widerruft und den Preis stattdessen an einen Filmemacher vergibt. Ganz nach dem Motto: Wenn man schon so mutig war, den Nobelpreis an einen Musiker zu vergeben, so kann man ihn auch getrost einem Regisseur verleihen. Das Filmmagazin Hollywood Reporter hätte sogar den einen oder anderen Kandidaten parat. Und zwar: Steven Spielberg, Jean-Luc Godard, Zhang Yimou, Woody Allen, Martin Scorsese und Pedro Almodóvar. Alle diese Filmemacher seien schließlich mindestens genauso künstlerisch talentiert wie so mancher Literat.
Media Asia sichert sich Rechte für China
Martin Scorseses "The Irishman" im Land der Mitte
Das in Hongkong ansässige Filmstudio Media Asia hat sich die Rechte für den Verleih von Martin Scorseses neuem Gangster-Drama "The Irishman" in China gesichert. Das Projekt war dieses Jahr bei den Filmfestspielen von Cannes internationalen Käufern angeboten worden, wo sich das Filmstudio STX Entertainment die internationalen Rechte gesichert hatte.
Tanzen und singen am Lido
"La La Land" mit Ryan Gosling eröffnet Filmfest Venedig
Bei der Eröffnung der Internationalen Filmfestspielen von Venedig wird es dieses Jahr musikalisch zugehen. Wie das Festival heute mitteilte, wird Damien Chazelles Musical "La La Land" die 73. Filmfestspiele am 31. August eröffnen.
Robert De Niro bekriegt sich mit seinem Enkel
Oscar-Preisträger Robert De Niro ist im Gespräch, in "The War With Grandpa" mitzuspielen. Dies berichtet das Filmmagazin Variety am gestrigen 13. Juni 2016. Die Komödie kreist um einen Enkel, der nach dem Tod seiner Oma ins Haus seines Opas einzieht. Sein neues Heim gefällt ihm so sehr, dass er seinen Großvater mit üblen Streichen verjagen will. Doch der Alte ist nicht so leicht zu vergraulen. Statt dessen zahlt er es seinem Enkel mit gleicher Münze heim. Regie führt Tim Hill ("Hop - Osterhase oder Superstar?"). Matt Ember ("Home - Ein smektakulärer Trip") und Tom J. Astle ("Me and My Shadow") überarbeiten derzeit die Drehbuchfassung von Lisa Addario ("Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern") und Joey Syracuse ("Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern"). Robert De Niro ist demnächst mit dem Boxer-Biopic "Hands of Stone" und der Komödie "The Comedian" in den Kinos zu sehen. Heiß ersehnt ist auch das Gangster-Drama "The Irishman", in dem er erneut mit Schauspieler Joe Pesci und Regisseur Martin Scorsese zusammenarbeiten wird.
CineMerit Award für die Verdienste um die Filmkunst
Filmfest München würdigt Ellen Burstyn mit Ehrenpreis
Das Filmfest München würdigt in seiner diesjährigen Ausgabe die US-Schauspielerin Ellen Burstyn mit dem Ehrenpreis um ihre Verdienste um die Filmkunst. Die Oscar-Preisträgerin werde den CineMerit-Award am 27. Juni persönlich entgegennehmen, teilte das Festival heute mit.
Neuer Film von "It Follows"-Regisseur David Robert Mitchell
Dakota Johnson in "Under the Silver Lake" dabei
"50 Shades of Grey"-Darstellerin Dakota Johnson tritt der Besetzung von "Under the Silver Lake" bei. Sie wird in dem Thriller an der Seite von Andrew Garfield zu sehen sein.
Noch keine 30 und schon zu alt für Hollywood?
Olivia Wilde war zu alt für "The Wolf of Wall Street"
Olivia Wilde zählt gerade mal 32 Jahre und scheint für Hollywood doch bereits zu alt für manche Rollen zu sein. Das musste die Schauspielerin kürzlich zu ihrem Erstaunen feststellen.
Stuntleute kämpfen weiter um Oscar-Kategorie
Der jahrelange und doch fruchtlose Kampf der Interessensgemeinschaft der Stuntmänner und -frauen um die Anerkennung ihrer Arbeit durch die Academy of Motion Picture Arts and Science geht in die nächste Runde. In einer Online-Petition setzen sie sich erneut für die Einführung einer Oscar-Kategorie ein. "Seit fast 90 Jahren diskriminiert die Film-Akademie unverhohlen die Stuntleute und ihren Beitrag zu einem Medium, das wir alle so sehr lieben und dafür bluten', heißt es in der Petition, die bereits mehr als 46.000 Unterstützer zählt. Seit Jahrzehnten sind Stunmänner und -frauen um die Würdigung ihrer Arbeit durch die Academy bemüht. Zuletzt hatten sie 2012 einen Antrag eingereicht, der jedoch abgelehnt wurde. Zu ihren Unterstützern zählten seinerzeit auch die Regisseure Steven Spielberg und Martin Scorsese).
Preis fürs Lebenswerk und Hommage
Michael Ballhaus erhält Goldenen Ehrenbären der Berlinale
Der deutsche Kameramann Michael Ballhaus wird bei der kommenden Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Außerdem wird ihm zu Ehren eine Hommage stattfinden.
Feiert Martin Scorseses "Silence" Premiere in Cannes 2016?
Während Martin Scorseses "Silence" sich derzeit noch im Schneideraum befindet, hoffen die Produzenten, das Drama bei den nächstjährigen Internationalen Filmfestspielen von Cannes präsentieren zu können. Druck auf Scorsese aufbauen, damit dieser bis dahin mit seinem Herzensprojekt fertig wird, wollen sie aber nicht, teilte Gaston Pavlovich im Rahmen des Los Cabos International Film Festivals mit. "Silence" basiert auf einem Roman des japanischen Schriftstellers Shusaku Endo. Im Zentrum des im 17. Jahrhundert angesiedelten Dramas steht eine Gruppe von Jesuiten aus Portugal, die in Japan das Christentum verbreiten wollen. Die tragenden Rollen spielen Andrew Garfield, Ken Watanabe, Liam Neeson und Adam Driver.
'Ich verspürte öfter den Drang zu rebellieren'
Emma Stone fühlte sich von bösen Jungs angezogen
In Woody Allens neuem Film "Irrational Man" verfällt Philosophie-Studentin Emma Stone dem morbiden Charme ihres Professors (Joaquin Phoenix). Wie hält es die Schauspielerin im wahren Leben mit bösen Jungs, nun da sie nach der Trennung von Andrew Garfield wieder solo ist? Im Interview für die Dezember-Ausgabe des Modemagazins Glamour gab die 27-Jährige Auskunft.
"E.T."-Drehbuchautorin Melissa Mathison ist tot
Sie war für Steven Spielbergs Welterfolg "E.T. - Der Außerirdische" mitverantwortlich, nun ist die Drehbuchautorin Melissa Mathison gestorben. Wie verschiedene Medien berichten, starb sie gestern an den Folgen ihrer Krebserkrankung. Sie wurde 65 Jahre alt. 1950 in Los Angeles geboren, debütiert Mathison mit dem Skript zu "Der Schwarze Hengst" als Drehbuchautorin. Für "E.T. - Der Außerirdische", ihrem zweiten Drehbuch, wird sie für einen Oscar nominiert. Erfolgreich ist sie auch mit der Vorlage zu "Kundun", das Martin Scorsese episch in Szene setzte. Ihre letzte Arbeit ist das Drehbuch zu Spielbergs "BFG - Big friendly Giant". Die Adaption von Roald Dahls Kinderbuch "Sophiechen und der Riese" handelt von einem Mädchen, das sich mit einem Riesen anfreundet. Das Projekt befindet sich derzeit in der Postproduktion. 'Melissa hatte ein großes Herz', sagte Spielberg zum Tod seiner Kollegin und Freundin in einem von Deadline gestern zitierten Statement. 'Es strahlte so hell wie das Herz, das sie E.T. gab.' Mathison war von 1983 bis 2004 mit Harrison Ford verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder.
Höre auf das Kind in dir!
Sam Mendes: Zehn Tipps für den Regienachwuchs
Mit "American Beauty" wurde Sam Mendes mit dem Regie-Oscar ausgezeichnet, mit "James Bond 007: Skyfall" hat er den erfolgreichsten Bond-Film aller Zeiten inszeniert. Sein "James Bond 007: Spectre" schickt sich derzeit an, den Erfolg des Vorgängers sogar zu toppen. Der Mann beherrscht also sein Fach wie kaum ein anderer. Nun hat er jungen Regisseuren einige Tipps gegeben, wie sie es in der Branche ebenfalls ganz nach oben schaffen.
Aus nach vier gemeinsamen Jahren
Emma Stone und Andrew Garfield haben sich getrennt
Glück im Beruf, Pech in der Liebe. Emma Stone und Schauspielkollege Andrew Garfield haben ihre Beziehung nah vier Jahren beendet. Gerüchte um eine Trennung kursierten schon seit Monaten.
Rebecca Ferguson im Gespräch für "The Snowman"
"Mission: Impossible - Rogue Nation"-Darstellerin Rebecca Ferguson ist im Gespräch, an der Seite von Michael Fassbender in "The Snowman" mitzuspielen. Die Verfilmung von Jo Nesbøs Roman "Der Schneemann" kreist um den Ermittler Harry Hole (Fassbender), der im Fall einer verschwundenen Mutter ermittelt. Das einzige, das von der Frau zurückgeblieben ist, ist der Schal, den sie von ihrem Sohn zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Das Kleidungsstück wurde an einem Schneemann gefunden, der unter mysteriösen Umstanden im Vorgarten der Familie auftaucht. Bei seiner Recherche kommt der alkoholkranke Detektiv zu der Erkenntnis, dass er auf der Spur eines Serienkillers ist. Regie führt Tomas Alfredson ("Dame, König, As, Spion", "So finster die Nacht") nach einem Drehbuch von Søren Sveistrup ("Kommissarin Lund"). Martin Scorsese, der zwischenzeitlich als Regisseur gehandelt worden war, fungiert als ausführender Produzent.
Remake von Steve McQueens "Papillon" in Arbeit
Wie das Filmmagazin Variety am gestrigen 7. Oktober 2015 berichtet, entwickelt das Produktionsstudio hinter Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street", Red Granite Pictures, ein Remake von Steve McQueens und Dustin Hoffmans Gefängnisdrama "Papillon". Als Regisseur ist der Däne Michael Noer ("Nordvest - Der Nordwesten") im Gespräch. Aaron Guzikowski ("Prisoners") hat das Drehbuch geschrieben. Die Hauptdarsteller stehen noch nicht fest. "Papillon" erschien im Jahr 1973. Darin spielen McQueen und Hoffman zwei Gefangene, die in den 1930er Jahren in einem südamerikanischen Gefängnis einsitzen, aus dem sie fliehen wollen.
Sony Pictures bringt Liam Neesons "The Revenger" in US-Kinos
Wie das Kinoportal Variety am gestrigen 15. September 2015 berichtet, hat sich das Filmstudio Universal Pictures die US-Rechte für "The Revenger" gesichert. Über die Handlung der Action-Komödie mit Liam Neeson in der Hauptrolle gibt es noch keine Informationen. Als Regisseur ist Ruben Fleischer ("Zombieland") im Gespräch. Das Drehbuch stammt von Thomas Lennon und Ben Garant, die zusammen die Vorlagen zur "Nachts im Museum"-Reihe verfasst haben. Neeson ist zuletzt mit dem Action-Thriller "Run All Night" im Kino zu sehen. In der Komödie "Ted 2" hat er einen kleinen Auftritt. Zu seinen nächsten Projekten gehört das lang erwartete Drama "Silence" von Martin Scorsese.
Verfilmung des Sachbuchs "Devil in the White City"
Leonardo DiCaprio lockt Martin Scorsese in ein Mordhaus
Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese stehen vor ihrer nächsten Zusammenarbeit. Der Oscar-gekrönte Filmemacher wird für das Filmstudio Paramount das Herzensprojekt des Schauspielers inszenieren, die Verfilmung des gleichnamigen Sachbuchs "Devil in the White City" (deutscher Titel: "Der Teufel von Chicago: ein Architekt, ein Mörder und die Weltausstellung, die Amerika veränderten") von Erik Larson.
Nach der Musik ist vor dem Film
Madonna arbeitet an neuem Drehbuch
Madonnas aktuelles Studioalbum "Rebel Heart" erschien am 6. März dieses Jahres in Deutschland. Während die Vorbereitungen für die neue Tour zur Platte auf Hochtouren laufen, arbeitet die nimmermüde Sängerin, Schauspielerin und Filmemacherin bereits an ihrem nächsten Projekt. Es soll ein Film werden, an dessen Drehbuch Madonna bereits fleißig arbeitet.
Kurz vor Drehbeginn: Ein Toter, zwei Verletzte
Tragischer Unfall am Set von Martin Scorseses "Silence"
Bei den Vorbereitungen zu den Dreharbeiten von Martin Scorseses Religionsdrama "Silence" in Taiwan kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem laut taiwanesischen Medienberichten eine Person ums Leben kam und zwei weitere verletzt wurden.
Berlinale gedenkt Francesco Rosi mit Filmvorführung
Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin zeigen im Gedenken an den verstorbenen Filmemacher Francesco Rosi dessen Spielfilm "Bataillon der Verlorenen". Dies teilte die Berlinale am heutigen 13. Januar 2015 mit. Das Antikriegsdrama aus dem Jahr 1970 spielt zur Zeit des Ersten Weltkriegs an der österreichisch-italienischen Gebirgsfront. In den tragenden Rollen sind unter anderem Gian Maria Volonté, Mark Frechette und Alain Cuny zu sehen. Mit Rosi ist am vergangenen Samstag einer der bedeutendsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts gestorben. Zu seinen erfolgreichsten Filmen gehören das mit der Goldenen Palme prämierte Drama "Der Fall Mattei", "Lucky Luciano" und "Wer erschoß Salvatore G.?". Für Letzteren wird Rosi im Jahr 1962 auf der Berlinale mit dem Silbernen Berlinen Bären für die beste Regie ausgezeichnet. Im Jahr 2008 erhält der Filmemacher, den Regisseure wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola und Ken Loach als Vorbild betrachten, den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk.
Santa Barbara International Film Festival verleiht Ehrenpreis
Ethan Hawkes und Patricia Arquettes großer Einfluss
Ethan Hawke und Patricia Arquette werden vom Santa Barbara International Film Festival mit dem American Riviera Award für ihren Einfluss auf das US-Kino ausgezeichnet. Das gab das Festival am gestrigen 9. Dezember 2014 bekannt.
Martin Scorsese für Ramones-Biopic gehandelt
Martin Scorsese ("The Wolf of Wall Street") soll bei einem Biopic über die legendäre Punkband The Ramones Regie führen. Dies berichtet das Entertainment-Magazin Billboard am 27. August 2014. Das Spielfilmprojekt befindet sich noch im Anfangsstadium, weder liegt derzeit ein fertiges Drehbuch vor, noch ist ein Drehbuchautor an Bord. Scorsese ist allerdings als Regisseur im Gespräch und wie das Entertainment-Magazin Entertainment Weekly unter Berufung auf eine nicht näher bekannte Quelle berichtet, sei der Filmemacher am Projekt interessiert. Bis die Arbeit am Film beginnt, könnte noch einige Zeit vergehen. Denn Scorsese arbeitet derzeit an mehreren Projekten. In Produktion befindet sich das Drama "Silence" mit Andrew Garfield, Liam Neeson und Ken Watanabe in tragenden Rollen. Zudem ist ein Biopic über Frank Sinatra in Vorbereitung. Außerdem plant der Oscar-Preisträger einen Mafiathriller mit dem Titel "The Irishman", in dem Robert De Niro, Joe Pesci und Al Pacino mitspielen sollen, sowie ein Biopic über den US-Präsidenten Theodore Roosevelt.
Hauptrolle in neuer HBO-Serie "Westworld"
Anthony Hopkins visionärer Parkgründer
Anthony Hopkins ("Das Schweigen der Lämmer") und Evan Rachel Wood ("The Ides of March - Tage des Verrats") sind für "Westwolrd" besetzt worden, einer geplanten HBO-Serie, die von dem gleichnamigen Kinofilm von Michael Crichton aus dem Jahr 1973 inspiriert ist. Zu den ausführenden Produzenten des Projekts gehören unter anderem J.J. Abrams ("Star Wars: Episode 7 3D") und Jerry Weintraub ("Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll").
Deutsche DVD-Verleih- und -Verkaufscharts
"American Hustle" am meisten ausgeliehene Film
David O. Russells "American Hustle" mag bei der diesjährigen Oscar-Verliehung trotz zehn Nominierungen leer ausgegangen sein, an den weltweiten Kinokassen war die Gaunerkomödie dennoch ein Riesenerfolg. Auch auf dem deutschen Heimkino-Markt hat der prominent besetze Film beste Aussichten auf Erfolg, nachdem er im DVD-Verleihsektor auf Anhieb die Spitzenposition errungen hat. In den DVD-Verkaufscharts gibt in der 28. Kalenderwoche nach wie vor die Komödie "Fack ju Göhte" den Ton an.
Vertrautes Bild in deutschen DVD-Leih- und -Verkaufscharts
"Fack ju Göhte" erholt sich von Sturz
"Fack ju Göhte" legt im deutschen Heimkino-Sektor zum Teil ein beeindruckendes Comeback hin. Die Erfolgskomödie erobert in den DVD-Verkaufscharts wieder die Spitzenposition. Im Leihsektor verharrt der Film mit Elyas M'Barek und Karoline Herfurth auf Rang drei. Hier dominiert wie in der Vorwoche Jason Statham mit dem Action-Thriller "Homefront" die Charts.
DVD-Leih- und -Kaufcharts: Göhte beißt die Wölfe
"Fack ju Göhte" noch immer tonangebend
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" ist mit Rang zwei zwar der höchste Neueinsteiger in den DVD-Leihcharts. An den deutschen Dauerbrenner "Fack ju Göhte" kommt die preisgekrönte Finanzsatire in der 23. Kalenderwoche jedoch nicht vorbei. Auch in den DVD-Kaufcharts belegt die Komödie mit Elyas M'Barek und Karoline Herfurth wie in der Vorwoche Platz eins.
Pöbeln statt pauken in deutschen Heimkinos
"Fack ju Göhte" nach wie vor Nummer eins
Der Siegeszug von "Fack ju Göhte" geht weiter. Die Komödie mit Elyas M'Barek und Karoline Herfurth in den Hauptrollen dominiert auch in der 22. Kalenderwoche die deutschen DVD-Leih- und Verkaufscharts. In beiden Sektoren kann der Erfolgsfilm die Spitzenpositionen verteidigen.
Großer Gewinner bei MTV Movie Awards
"Die Tribute von Panem - Catching Fire" räumt ab
"Die Tribute von Panem - Catching Fire" ist der große Gewinner bei den am gestrigen Sonntag in Los Angeles verliehenen MTV Movie Awards. Das Fantasy-Abenteuer nach dem Roman von Suzanne Collins wurde in den Hauptkategorien Bester Film, Beste weibliche Darstellerin (Jennifer Lawrence) und bester männlicher Darsteller (Josh Hutcherson) ausgezeichnet.
Roger Corman erhält Legend Award
Roger Corman wird im Rahmen des New Media Film Festivals mit dem Legend Award für seine filmischen Verdienste ausgezeichnet. Wie das Entertainment-Magazin Entertainment Weekly am gestrigen 31. März 2014 berichtet, erhält der Filmemacher den Preis am 11. Juni dieses Jahres im Landmark Theatre in Los Angeles. Regisseur John Carpenter ("Halloween - Die Nacht des Grauens") wird ihm die Auszeichnung übergeben. Corman machte sich als Regisseur und Produzent von zahlreichen B-Movies einen Namen. Seine billig produzierten Horror- und Exploitationsfilme zeichnen sich durch formale und inhaltliche Innovation aus. Mit Filmen wie "Kleiner Laden voller Schrecken", "Bloody Mama" sowie seinen Edgar-Allan-Poe-Verfilmungen "Das Pendel des Todes" und "Der Untergang des Hauses Usher" beinflusste er Regisseure wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Jonathan Demme und Joe Dante nachhaltig. Sein Exploitationfilm "The Trip" gilt als einer der Vorläufer der New-Hollywood-Bewegung.
Weibliche Hauptdarstellerin in Musikserie
Olivia Wildes Leben auf der Übeholspur
Olivia Wilde ("Rush - Alles für den Sieg") steht kurz vor einem Fernseh-Comeback. Die 30-Jährige hat sich die weibliche Hauptrolle in einer noch unbetitelten Musikserie gesichert. Die Männliche Hauptrolle hat Bobby Cannavale ("Blue Jasmine") übernommen.
Favoriten setzen sich bei Oscar-Verleihung durch
"12 Years a Slave" gewinnt Oscar als bester Film
Steve McQueens "12 Years a Slave" ist am gestrigen 2. März 2014 bei den Academy Awards mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet worden. Das Sklavendrama erhielt insgesamt drei Preise. Die kenianische Schauspielerin Lupita Nyong'o setzte sich als beste Nebendarstellerin durch, John Ridley erhielt eine Trophäe für das beste adaptierte Drehbuch.
An der Seite von Ken Watanabe in "Sea of Trees"
Matthew McConaughey selbstmordgefährdet
Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung gilt Matthew McConaughey mit seiner Darstellung eines homophoben Aidskranken in "Dallas Buyers Club" als Favorit für den Preis als bester Hauptdarsteller. Den Sprung vom Darsteller romantischer Helden zur einem angesehenen Charakterschauspieler hat er spätestens mit dieser Rolle geschafft. Auf seinen Lorbeeren will sich der 44-Jährige nicht ausruhen. Stattdessen macht er sich an die nächste anspruchsvolle Aufgabe und übernimmt in Gus van Sants "Sea of Trees" die Hauptrolle.
Von der Wall Street zu den Olympischen Spielen
Leonardo DiCaprio und Jonah Hill wieder vereint
In Martin Scorseses Satire "The Wolf of Wall Street" haben sie offenbar Gefallen aneinander gefunden. Demnächst werden Leonardo DiCaprio und Jonah Hill in einem weiteren Biopic vor der Kamera stehen. Die beiden haben die Hauptrollen in einem Projekt übernommen, das auf dem Vanity Fair- Artikel "The Ballad of Richard Jewell" von Marie Brenner beruht.
Der Wolf der deutschen Kinocharts
"The Wolf of Wall Street" Platz eins
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" ist auf dem besten Weg, zum erfolgreichsten Film des Regisseurs in Deutschland zu werden. Die umstrittene Wirtschaftssatire lockte am zweiten Wochenende weitere 415.000 Zuschauer in die Kinos. Damit ist sie mit insgesamt knapp über einer Million Ticketverkäufen Scorseses Psycho-Thriller "Shutter Island" (1,5 Millionen Besucher) dicht auf den Fersen.
Vom romantischen Helden zum Psychopathen
Matthew McConaugheys radikaler Imagewechsel
Zu Beginn seiner Karriere spielte Matthew McConaughey oft romantische Helden, an denen vor allem weibliche Kinogänger Gefallen fanden. Spätestens mit seiner Golden Globe-prämierten Rolle eines an Aids erkrankten Medikamenten-Schmugglers in "Dallas Buyers Club" hat sich der 44-Jährige in die Riege der Charakterdarsteller katapultiert. In einem Interview sprach der Schauspieler über Tatsache und Gründe des Imagewechsels.
Favoriten räumen Golden Globes ab
"12 Years a Slave" bestes Drama
"12 Years a Slave" und "American Hustle" sind die großen Gewinner bei der Golden Globes-Verleihung. Damit haben die Mitglieder der Hollywood Foreign Press Association in der letzten Nacht zwei der Favoriten ausgezeichnet. Das Sklavendrama von Steve McQueen erhielt den Preis für das beste Filmdrama, David O. Russells mit insgesamt drei Globes prämierte Tragikomödie setzte sich in der Sparte Komödie oder Musical durch.
"Lone Survivor" dominiert US-Kinocharts
Kassengarant Mark Wahlberg
Peter Bergs "Lone Survivor" ist am vergangenen Wochenende auf Platz eins der US-Kinocharts eingestiegen. Das Kriegsdrama mit Mark Wahlberg und Ben Foster erzielte mit Einnahmen von 38,8 Millionen US-Dollar den zweitbesten Januarstart aller Zeiten. Der Film handelt von einer US-amerikanischen Elite-Einheit, die bei einem Einsatz in Afghanistan an ihre Grenzen stößt.
Directors Guild of America geben Nominierungen bekannt
Martin Scorsese bester Regisseur des Jahres?
Trotz heftiger Kontroversen um Martin Scorseses moralischen Standpunkt in "The Wolf of Wall Street" ist dessen Leistung als Filmemacher offenbar nicht von der Hand zu weisen. Dieser Auffassung scheint auch der Regisseurs-Verband Directors Guild of America zu sein und hat Scorsese für seine Wirtschaftssatire als bester Regisseur des Jahres nominiert.
Elf Nominierungen für Weltraumdrama
"Gravity 3D" großer BAFTA-Favorit
Die British Academy of Film and Television Arts hat die Nominierungen für den Britischen Filmpreis bekanntgegeben. Zu den großen Favoriten zählt Alfonso Cuarón Weltraumdrama "Gravity 3D" mit George Clooney und Sandra Bullock, das insgesamt elf BAFTA-Nominierungen erhielt, unter anderem für den besten Film, besten britischen Film, besten Regisseur, bestes Originaldrehbuch und beste Hauptdarstellerin.
Weg zu den Oscars: Darryl F. Zanuck Award
"12 Years a Slave" bester Film?
Der Produzentenverband Producers Guild of America hat die Nominierungen für den besten Film des Jahres bekanntgegeben. Zu den Kandidaten für den Darryl F. Zanuck Award gehören mit "12 Years a Slave", "American Hustle" und "Captain Phillips" die üblichen Verdächtigen in der diesjährigen Preisverleihungs-Saison.
Neuer Rekord für Martin Scorsese
"The Wolf of Wall Street" mit den meisten F-Wörtern
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" gehört zu den kontroversesten Filmen des Jahres. Als die Wirtschaftssatire Ende Dezember letzten Jahres in die US-Kinos kam, entfachte sie eine heftige Diskussion unter Filmkritikern. Unter anderem wirft man den Machern fehlende Distanz zum hedonistischen und kriminellen Lebensstil des Protagonisten vor. Da kommt den Befürwortern dieser These eine neue Statistik gerade recht, demnach "The Wolf of Wall Street" der Spielfilm mit dem meisten Gebrauch des Wortes 'fuck' ist.
Cinema Vanguard Award für ein kreatives Team
Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio prämiert
Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio werden im Rahmen des 29. Santa Barbara International Film Festivals mit dem Cinema Vanguard Award ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 6. Februar 2014 im Arlington Theatre in Santa Barbara statt.
Peter Jackson hält Spitzenposition der US-Kinocharts
Spitzenreiter "Der Hobbit: Smaugs Einöde"
Peter Jacksons "Der Hobbit: Smaugs Einöde (3D)" schlägt sich nach wie vor wacker in den US-Kinocharts. Der zweite Teil der Tolkien-Verfilmung hält drei Wochen in Folge die Spitzenposition, nachdem er am vergangenen regulären Wochenende noch einmal 29,9 Millionen US-Dollar eingespielte. Der Gesamtumsatz des Fantasy-Abenteuers liegt mittlerweile bei 190, 3 Millionen Dollar in den USA, weltweit hat es bereits 614,1 US-Millionen Dollar erwirtschaftet.
"Blue Jasmine" für Screen Writers Choice Award nominiert
Woody Allens Drehbuch preiswürdig
Bei der alljährlichen Preisvergabe für die besten Drehbücher darf einer nicht fehlen: Woody Allen. Mit "Blue Jasmine" hat der Filmemacher dieses Jahr erneut ein von der Kritik hochgelobtes Werk inszeniert. Die Tragikomödie über den sozialen Abstieg einer High-Society-Frau wurde nun für den Screen Writers Choice Award für das beste Originaldrehbuch nominiert.
Nominierungen für Critics Choice Awards
13 Chancen für "12 Years a Slave"
Steve McQueens Drama "12 Years a Slave" und David O. Russells Drama "American Hustle" führen mit jeweils 13 Nominierungen die Critics Choice Awards an. Wie die Broadcast Film Critics Association, der größte Filmkritiker-Verband Nordamerikas, am gestrigen 16. Dezember 2013 bekanntgab, sind beide Filme unter anderem in der Kategorie Bester Film vertreten.
Antritt gegen starke Konkurrenz
Daniel Brühl für Golden Globe nominiert
Nach den Screen Actors Guild Awards ist Daniel Brühl für seine Darstellung Niki Laudas im Rennfahrer-Drama "Rush - Alles für den Sieg" auch für den Golden Globe nominiert worden. Der 36-Jährige bekommt es in der Kategorie Bester Nebendarsteller mit einer starken Konkurrenz zu tun. Zu den Mitnominierten gehören Bradley Cooper ("American Bullshit"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Neuentdeckung Barkhad Abdi ("Captain Phillips") und der als Favorit geltende deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender für seine Darstellung eines gewalttätigen Sklavenbesitzers in "12 Years a Slave".
American Film Institut veröffentlicht Bestenliste
Kinofilme und Serien des Jahres
Das American Film Institut hat eine Liste mit den zehn besten Kinofilmen und Fernsehserien des Jahres 2013 veröffentlicht. Zu den herausragenden Leinwandproduktionen gehören neben Steve McQueens Sklavendrama "12 Years a Slave" auch Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street". Auf der Liste der besten Fernsehsendungen gehören Serien wie "Breaking Bad", "Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer" und "House of Cards".
Kommt "Taxi Driver 2" oder nicht?
Robert De Niro erneut als Travis Bickle?
"Taxi Driver" gehört zu den unbestrittenen Meisterwerken der Filmgeschichte. Das Drama über einen Taxi-Fahrer, der nach seinem Vietnam-Einsatz in New York der 1970er Jahre nicht zurechtkommt und schließlich Amok läuft, untermauerte Robert De Niros Position als einer der besten Schauspieler seiner Generation. Gerüchte über eine mögliche Fortsetzung sind seit Erscheinen des Films nicht abgebrochen. Nun hat sich De Niro in einem Interview über einen möglichen zweiten Teil geäußert - und dabei durchaus Interesse bekundet.
Napoleon Bonaparte wieder auf der Leinwand
Rupert Sanders inszeniert Biopic "Napoleon"
Rupert Sanders bringt Napoleon Bonaparte auf die Leinwand. Der "Snow White & the Huntsman"- Regisseur wird das Leben des französischen Generals und späteren Kaisers unter dem Titel "Napoleon" als episches Biopic inszenieren. Produziert wird das Warner Bros.-Projekt von Gianni Nunnari ("300").
Baldiger Rückzug vom Filmgeschäft?
Jessica Lange sucht neue Abenteuer
Jessica Lange ("American Horror Story - Die dunkle Seite in dir") möchte ihren Beruf offenbar an den Nagel hängen. In einem Fernseh-Interview wiederholte die 64-Jährige den bereits vor Wochen ausgesprochenen Gedanken, in naher Zukunft nicht mehr als Schauspielerin zu arbeiten. Stattdessen wolle sie sich einer neuen Beschäftigung zuwenden.
Jurypräsident Martin Scorsese
Martin Scorsese ist dieses Jahr Jury-Vorsitzender des 13. Marrakech International Film Festival, das vom 29. November 2013 bis 7. Dezember stattfindet. 'Ich bin glücklich, in diesem Jahr Jurypräsident des Marrakech International Film Festival zu sein und möchte mich bei seiner Königlichen Hoheit Prinz Moulay Rachid, dem Präsidenten der Festivalgesellschaft, für seine großzügige Einladung bedanken', so Scorsese. Zu den weiteren Mitgliedern der Wettbewerbsjury gehören unter anderem die Filmemacher Fatih Akin, Park Chan-Wook und Paolo Sorrentino sowie die Schauspielerinnen Patricia Clarkson und Marion Cotillard.
Verzweifelter vergifteter Auftragskiller
Bruce Willis für "Expiration" gehandelt
Bruce Willis ("Looper") ist im Gespräch, im Action-Thriller "Expiration" mitzuspielen. Das Drehbuch stammt von Brian Tucker ("Broken City") und handelt von einem Auftragskiller, der vergiftet wird und nach einem Gegengift suchen muss.
Einflussreicher Filmkritiker erliegt Krankheit
Roger Ebert an Krebs gestorben
Roger Ebert ist tot. Der bekannteste Filmkritiker der USA starb am Donnerstag in Chicago an Krebs. Das gab das Nachrichten-Magazin Chicago Sun Times, für die Ebert jahrelang schrieb, am selben Tag bekannt. Er wurde 70 Jahre alt.
Britisches Filminstitut ehrt "Excalibur"-Regisseur
John Boorman wird Ehrenmitglied
John Boorman hat die Ehrenmitgliedschaft des Britischen Filminstituts erhalten. Der britische Regisseur übernahm die höchste Ehre, die die Einrichtung an Filmschaffende vergibt, von Schauspielerin Sinèad Cusack entgegen.
Ehrenpreis für Darren Aronofsky
Darren Aronofsky ("Black Swan") wird auf dem First Time Fest mit dem John Huston Award für seine Errungenschaften als Regisseur ausgezeichnet. Martin Scorsese ("Hugo Cabret 3D") wird ihm den Preis überreichen. Das Filmfestival, das in seinem Programm ausschließlich internationale Regiedebüts präsentiert, findet vom 01. bis 04. März 2013 in New York statt.
Andrew Lau will nach Hollywood
Martin Scorsese produziert Grünen Drachen
Martin Scorsese ("Hugo Cabret") und Andrew Lau werden zusammen die Rache der Grünen Drachen ("Revenge of the Green Dragons") realisieren. Vor sechs Jahren hatte Scorsese mit "Departed - Unter Feinden", einem Remake von Andrew Laus Thriller "Infernal Affairs" seinen ersten Regieoscar gewonnen.
BAFTA-Ehrenpreis für Alan Parker
Alan Parker ("Angel Heart") wird mit dem BAFTA Academy Fellowship Award ausgezeichnet. Mit dem Ehrenpreis zeichnet die British Academy of Film and Television Arts Künstler aus, die einen besonderen Beitrag zum Film geleistet haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Alfred Hitchcock, Steven Spielberg, Sean Connery, Judi Dench, Christopher Lee und Martin Scorsese. 'Sir Alan Parker ist ein ausgezeichneter Filmemacher und ein Mann von kompromissloser Persönlichkeit und Visionen', wird Academy-Vorsitzender John Willis vom Entertainment-Magazin Digital Spy am heutigen 23. Januar 2013 zitiert. 'Er hat einen großen Beitrag zur britischen Filmindustrie geleistet und für die Tätigkeit als Produzent, Autor und Regisseur von fast vierzig Filmen breite Anerkennung gefunden'. Die BAFTA-Awards werden am 10. Februar 2013 in London verliehen.
Oscar-Nominierung nach 21 Jahren!
Wird Robert De Niro für Oscar nominiert?
Mit "Silver Linings" hat sich Robert De Niro als Favorit für eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller qualifiziert. In der Tragikomödie von David O. Russell spielt er einen sportbegeisterten exzentrischen Vater des Protagonisten, der an einer bipolaren Persönlichkeitsstörung leidet.
Martin Scorseses Clinton-Doku
Martin Scorsese wird eine TV-Dokumentation über den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton realisieren. Der Filmemacher fungiert als Regisseur und Produzent. Bei der Umsetzung kann Scorsese auf die Unterstützung von Clinton zählen, wie die Entertainmentseite The Wrap am gestrigen Montag, den 17. Dezember 2012 berichtet. Obwohl Scorsese vor allem als Spielfilm-Regisseur bekannt ist, hat er bereits diverse Dokumentationen gedreht. Unter anderem hat er in "Shine a light" die Musikgruppe The Rolling Stones porträtiert.
Neue Verleihcharts-Spitzenreiter
Tribute von Panem oben
Bei den DVD- und Blu-ray-Verleihcharts der 34. Kalenderwoche machen mehrere Kino-Erfolge des Jahres 2012 eine erwartungsgemäß gute Figur. So steigt "The Hunger Games - Die Tribute von Panem" auf DVD und Blu-ray auf Platz eins. Dem Science-Fiction-Abenteuer ist die deutsche Erfolgs-Komödie "Türkisch für Anfänger" auf den Fersen, die bei den DVDs von Platz 14 auf zwei klettert und in den Blu-ray-Top Ten neu auf Platz zwei einsteigt.
"Zorn der Titanen" fällt
"Türkisch für Anfänger" an Spitze
"Türkisch für Anfänger" steigt in Kalenderwoche 33 neu auf Platz eins der DVD- und Blu-ray-Verkaufscharts ein. Damit verdrängt die deutsche Produktion in seiner Eröffnungswoche "Zorn der Titanen" von der Spitze. "Ghost Rider: Spirit of Vengeance" landet auf Platz drei der DVD-Charts. Auf Blu-ray muss der Fantasyfilm Steven Spielbergs Horror-Klassiker "Der weiße Hai" weichen und rutscht auf den vierten Platz.
Mentor von Leonardo DiCaprio
Matthew McConaughey an der Wall Street
Matthew McConaughey ("Der Mandant") ist bei "The Wolf of Wall Street" an Bord. Darin spielt er die Rolle des Mark Hanna, Chef und Mentor der Hauptfigur Belfort. Dieser wird von Leonardo DiCaprio ("Inception") verkörpert. Terence Winter zeichnet für das Drehbuch verantwortlich, Regie führt Martin Scorsese ("Hugo Cabret 3D").
Rob Reiner im Gespräch
Leonardo DiCaprios neuer Vater?
Rob Reiner ist im Gespräch für Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street". Der Regisseur und Schauspieler soll den Vater von Leonardo DiCaprios ("Inception") Charakter Jordan Belfort verkörpern.
Gewinner des Deutschen Filmpreises
"Halt auf freier Strecke" bester Film
Am Freitag, den 27. April 2012 wurde der Deutsche Filmpreis verliehen. Die meisten Lolas konnte Roland Emmerichs "Anonymus" fürs sich verbuchen. Das Drama, das die Autorschaft des englischen Dramatikers William Shakespeare auf den Prüfstand stellt, konnte sich allerdings nur in sechs Nebensektionen durchsetzen. Die Hauptpreise gingen an Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke" (Goldene Lola), Christian Petzolds DDR-Drama "Barbara" (Silberne Lola) und David Wnendts "Kriegerin" (Bronzene Lola).
Fünfter Film mit Martin Scorsese
Leonardo DiCaprio an der Börse
Leonardo DiCaprio ("Inception") und Martin Scorsese ("Hugo Cabret 3D") werden ab August 2012 in New York das Börsendrama "The Wolf of Wall Street" drehen. "Boardwalk Empire"-Produzent Terence Winter zeichnet für das Drehbuch verantwortlich.
Regie-Preis für "The Artist"
Michel Hazanavicius' erster Oscar
Michel Hazanavicius wurde für "The Artist" mit dem Oscar als bester Regisseur ausgezeichnet. Der französische Filmemacher erhielt den Preis zum ersten Mal und setzte sich unter anderem gegen "Hugo Cabret"-Regisseur Martin Scorsese durch.
Oscar 2012 ohne Überraschungen
"The Artist" großer Gewinner
Bei der Oscar-Verleihung 2012 haben "The Artist" und "Hugo Cabret 3D" ihrer Favoriten-Rolle alle Ehre gemacht. Mit den Preisen für den besten Film, den besten Regisseur Michel Hazanavicius sowie den besten Hauptdarsteller Jean Dujardin ist die französische Stummfilm-Hommage "The Artist" der große Gewinner des Abends. Zudem gewann das Werk in den Kategorien bestes Kostüm und bester Soundtrack.
"Side By Side"-Premiere auf Berlinale
Keanu Reeves digital
Schauspieler Keanu Reeves ("Der Tag, an dem die Erde stillstand") und Regisseur Christopher Kenneally stellten am gestrigen Mittwoch, den 15. Februar 2012 auf der Berlinale die Dokumentation "Side by Side" vor. Darin geht es um die Digitalisierung des Kinos.
BAFTA Film Awards
"The Artist" großer Gewinner
"The Artist" wurde am gestrigen Sonntag, den 12. Februar 2012 in London mit insgesamt sieben BAFTA-Awards ausgezeichnet. Die Stummfilm-Romanze wurde als bester Film gekürt und erhielt Preise für die beste Musik, Kamera und Kostüme.
"Hugo Cabret" ausgezeichnet
Am Samstag, den 4. Februar 2012 wurden die Gewinner der Art Directors Guild Awards für das beste Szenenbild bekannt gegeben. "Hugo Cabret 3D" sicherte sich den Preis im Bereich Historienfilm. Martin Scorseses Literaturverfilmung setzte sich unter anderem gegen "The Artist" durch. In der Kategorie Fantasy wurde "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - 2 (3D)" ausgezeichnet. Im Bereich zeitgenössischer Film gewann David Finchers "Verblendung" (wir berichteten: Bestes Szenenbild in "Verblendung"?).
Oscar-Nominierungen 2012
"The Artist" und "Hugo Cabret" favorisiert
Am heutigen Dienstag, den 24. Januar 2012 gaben Tom Sherak, Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und Jennifer Lawrence die Oscar-Nominierungen bekannt. Mit elf Nominierungen hat "Hugo Cabret 3D" die Chance auf die meisten Preise. Danach folgen "The Artist" mit zehn, "Gefährten" sowie "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" mit sechs und "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" mit fünf Nominierungen.
Producers Guild of America Awards
"The Artist" bester Film
Am Samstag, den 21. Januar 2012 wurden in Los Angeles die Producers Guild of America Awards vergeben. Produzent Thomas Langmann gewann für "The Artist" den Preis für den besten Film. Der Stummfilm setzte sich unter anderem gegen "Hugo Cabret 3D", "Verblendung" und "The Ides of March - Tage des Verrats" durch.
Golden-Globe-Verleihung 2012
"The Artist" setzt sich durch
In der Nacht zum heutigen Montag, den 16. Januar 2012 wurden in Beverly Hills die Golden Globes verliehen. In der Kategorie beste Komödie/Musical wurde der Kritikerliebling "The Artist" ausgezeichnet. Der Stummfilm gewann zudem den Preis für den besten Komödien-/Musicaldarsteller Jean Dujardin sowie für die beste Musikuntermalung.
BAFTA Awards 2012
"The Artist" ist Favorit
"The Artist" ist am gestrigen Montag, den 16. Januar 2012 von der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) für zwölf Preise nominiert worden. Michel Hazanavicius' Stummfilm wurde für die meisten Orange British Academy Film Awards vorgeschlagen und ist somit der Favorit der Verleihung. Diese findet am 12. Februar 2012 statt.
Director's Guild nominiert Dokumentarfilmer
Preis für Martin Scorsese?
Die Directors Guild of America (DGA) hat am gestrigen Donnerstag, den 12. Januar 2012 ihre Nominierungen für den besten Dokumentarfilmregisseur veröffentlicht. Unter anderem kann sich Martin Scorsese für "George Harrison: Living in the Material World" Hoffnungen auf einen Preis machen.
Nominierungen der Directors Guild
David Fincher bester Regisseur?
Die Directors Guild of America (DGA) hat ihre Nominierungen für die besten Regisseure 2011 bekannt gegeben. Auf den Preis dürfen neben Woody Allen ("Midnight in Paris") und Alexander Payne ("The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten") auch Martin Scorsese ("Hugo Cabret 3D"), David Fincher ("Verblendung") und Michel Hazanavicius ("The Artist") hoffen.
Fellowship der BAFTA
Martin Scorsese geehrt
Martin Scorsese erhält von der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) die 'Fellowship' (wörtlich: Mitgliedschaft). Damit honoriert die BAFTA seine "herausragenden Beiträge" zum Film, wie sie am gestrigen Mittwoch, den 4. Januar 2012 auf ihrer Internetseite bekannt gab.
Howard Shore für "Hugo"-Musik ausgezeichnet
Jessica Chastain preiswert
Jessica Chastain und Howard Shore komplettieren die Liste der Preisträger beim Palm Springs International Film Festival. Chastain erhält den Spotlight Award für ihre schauspielerische Leistung im Jahr 2011. Sie überzeugte die Jury in Filmen wie "The Help" und "The Tree of Life".
Jury honoriert 'einzigartige Vision'
Martin Scorsese ausgezeichnet
Martin Scorsese wird mit dem American Riviera Award des Santa Barbara International Film Festivals (SBIFF) 2012 ausgezeichnet. Seit Jahren sei es ein Traum des SBIFF, Scorsese einen Preis zu verleihen. Dies gab Festivalchef Roger Durling am gestrigen Montag, den 12. Dezember 2011 auf der Internetseite des Festivals bekannt.
Von National Board of Review geehrt
Martin Scorsese bester Regisseur
Martin Scorsese ("Shutter Island") wurde am gestrigen Donnerstag, den 1. Dezember 2011 vom National Board of Review als bester Regisseur des Jahres ausgezeichnet. Zudem wurde sein 3D-Drama "Hugo Cabret" zum besten Film gewählt.
Neue Regiearbeit von Ben Affleck
Matt Damon wird FBI-Informant
Matt Damon ("Contagion") wird die Hauptrolle im Biopic über den Verbrecher und FBI-Informanten Whitey Bulger übernehmen. Für die Regie zeichnet Ben Affleck ("The Town - Stadt ohne Gnade") verantwortlich. Seit dem Oscar-prämierten "Good Will Hunting" ist es die erste größere Filmkollaboration der beiden.
63. Emmy-Verleihung
Martin Scorsese ausgezeichnet
Martin Scorsese ("Departed - Unter Feinden") wurde am gestrigen Sonntag, den 18 September 2011 bei der 63. Emmy-Verleihung als bester Regisseur einer Fernsehserie im Bereich Drama geehrt. Die Auszeichnung erhielt er für die Pilot-Folge von "Boardwalk Empire".
Leonardo DiCaprio ohne Skrupel?
Neuauflage von Martin Scorsese
Martin Scorsese ("Shutter Island") soll beim Remake von "Spieler ohne Skrupel" die Regie übernehmen. Als Hauptdarsteller wünschen sich die Macher Leonardo DiCaprio ("Inception").
Robert De Niro wird Komiker
Wird Sean Penn lachen?
Sean Penn ("The Tree of Life") soll "The Comedian" inszenieren. Darin spielt Robert De Niro ("Ohne Limit") einen alternden und verbitterten Stand-Up-Komiker. Zuvor war Martin Scorsese ("Shutter Island") als Regisseur im Gespräch.
Romanze über Elizabeth Taylor
Martin Scorsese als Regisseur?
Martin Scorsese ("Shutter Island") soll einen Film über die Liebesbeziehung zwischen Elizabeth Taylor ("Die Katze auf dem heißen Blechdach") und Richard Burton ("Der längste Tag") inszenieren. Als Vorlage dient der Roman "Furious Love" von Sam Kashner und Nancy Schoenberger aus dem Jahre 2010.
Wiedervereinigung mit Martin Scorsese
Börsenhai Leonardo DiCaprio
Martin Scorsese wird "The Wolf of Wall Street" mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle inszenieren. Dabei handelt es sich um die Verfilmung der gleichnamigen Memoiren von Jordan Belfort. Der Börsenhai wurde in den 1990er Jahren wegen Manipulation des Aktienmarktes zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Weltpremiere bei der Berlinale
"Taxi Driver" digital überarbeitet
Martin Scorseses "Taxi Driver" wird in einer digital überarbeiteten Fassung im Rahmen der Berlinale 2011 zu sehen sein. Präsentiert wird die Premiere der restaurierten Version von Paul Schrader, dem Drehbuchautor des Dramas.
Aufruf zur Freilassung Jafar Panahis
Unterstützung von Martin Scorsese
Martin Scorsese ("Shutter Island") zeigt sich in einer öffentlichen Stellungnahme empört über die Verurteilung von Jafar Panahi. Der Regisseur sei schockiert und enttäuscht über die am 20. Dezember 2010 ausgesprochene Haftstrafe von sechs Jahren sowie das 20-jährige Berufsverbot für seinen iranischen Kollegen (wir berichteten).
Illegale Internet-Downloads
Spitzenreiter "Avatar"
James Camerons 3D-Science-Fiction "Avatar - Aufbruch nach Pandora" ist der Film, der mit 16.580.000 Mal im Jahr 2010 am häufigsten illegal aus dem Internet heruntergeladen wurde. Ironischerweise hatte der Regisseur zuvor angekündigt, dass die 3-D Technik der Filmpiraterie einen Riegel vorschieben werde.
Wird Borat korrupt?
Sacha Baron Cohen als Polizist
Sacha Baron Cohen hat Interesse an der US-Neuauflage der spanischen Action-Komödie "Torrente - Der dumme Arm des Gesetzes". Der "Borat"-Darsteller soll den Protagonisten José Luis Torrente spielen. Dieser ist ein rassistischer und korrupter Polizist, der mit ganz eigenen Methoden Verbrechen bekämpft.
Trauer um "Star Wars"-Regisseur
Irvin Kershner verstorben
Irvin Kershner ist am heutigen Montag, den 29. November 2010 im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in Los Angeles gestorben. Der Filmemacher und Gelegenheitsschauspieler ist vor allem für die Inszenierung von "Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück" (1980) und "James Bond 007: Sag niemals nie" (1983) bekannt.
Ehrung bei Golden Globes
Robert De Niros Lebenswerk
Robert De Niro ("Everybody's Fine") erhält den Cecil B. DeMille Award. Die Auszeichnung für sein Lebenswerk wird im Rahmen der Golden Globe-Verleihung 2011 vom Verband der Auslandspresse Hollywoods vergeben
Martin Scorsese im TV
Geht "GoodFellas" weiter?
Martin Scorseses "GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia" soll als Vorlage für eine Fernsehserie über die Mafia dienen. Das Drehbuch des Pilotfilms schreibt Nicholas Pileggi, Roman- und Drehbuchautor des Gangsterdramas von 1990. Ob Scorsese ("Shutter Island") auch involviert sein wird, ist noch unklar.
Wiedervereinigung mit Robert De Niro?
Al Pacinos Gangsterleben
Al Pacino ("Der Pate") und Joe Pesci ("Casino") sind für Martin Scorseses Drama "The Irishman" im Gespräch. Robert De Niro ("Taxi Driver") soll Protagonist Frank 'The Irishman' Sheeran spielen, einen Auftragskiller der Mafia.
Nach den Coens kommt Martin Scorsese
Michael Stuhlbarg als Filmrestaurator
"A Serious Man"-Darsteller Michael Stuhlbarg und Emily Mortimer ("Shutter Island") sind für Martin Scorseses "The Invention of Hugo Cabret" verpflichtet worden. Die Geschichte ist in der Depressionsära angesiedelt und handelt von einem zwölfjährigen Waisenjungen, der in einem Bahnhof hinter einer Wanduhr lebt.
Gespräch mit "Herr der Ringe"-Komponist
Howard Shore über sein Schaffen
Am gestrigen Sonntag, den 27. Juni 2010 fand im Rahmen des Filmfests München 2010 ein Podiumsgespräch mit Howard Shore statt. In der Black Box des Gasteig äußerte sich der Oscar-prämierte Filmkomponist zu seiner langjährigen Karriere und beantwortete anschließend Fragen aus dem Publikum.
Hollywoodpräsenz in der Schweiz
John C. Reilly in Locarno
Vom 4. bis 14. August 2010 findet das Internationale Filmfestival in Locarno statt. Die ersten Beiträge des Programms stehen bereits fest. Am Samstag, den 7. August zeigt das Festival auf der Piazza Grande die Europapremiere von Jay und Mark Duplass' "Cyrus". Die Vorführung der Komödie findet in Anwesenheit des Hauptdarstellers John C. Reilly und der Regisseure statt.
Filmklassiker in Samstags-Matinée
Bunte Filmauswahl in Schaffhausen
Vom 24. bis zum 28. März 2010 findet zum 14. Mal das Schaffhausener Filmfestival statt. Die bisherigen Filmreihen wird dieses Jahr durch die Sektion Kurz & Knapp ergänzt. In einer Matinée ist außerdem ein Klassiker der Filmgeschichte zu bewundern.
Kinomärchen wird Realität
Tim Burtons "Alice" bricht Rekorde
Tim Burtons "Alice im Wunderland" dominierte auch an seinem zweiten Wochenende die Kinocharts in Deutschland und Amerika. Allein in den USA nahm das Märchen mit Johnny Depp 62 Millionen Dollar ein, in Deutschland zog der Film 500.000 Besucher an. Das Gesamteinspielergebnis weltweit liegt bei nunmehr 430 Millionen US-Dollar.
Thriller um entführte Tochter
Leonardo DiCaprio meldet Interesse
Leonardo DiCaprio interessiert sich für die Hauptrolle im Thriller "Prisoners". Darin soll er einen Kleinstadtschreiner spielen, dessen Tochter samt Freundin entführt wurde. Der Vater macht sich unabhängig von der Polizei auf die Suche nach der Wahrheit.
"Taxi Driver" mit Lars von Trier und Robert De Niro
Martin Scorsese dreht Remake
Gerüchten zufolge wird "Taxi Driver" neu verfilmt. Wie Insider bei der Berlinale berichten, sollen Martin Scorsese, Robert de Niro und Lars von Trier an dem Projekt beteiligt sein. Scorsese hat bei den Filmfestspielen von Berlin seinen Wettbewerbsbeitrag "Shutter Island" am vergangenen Samstag, den 13. Februar 2010 vorgestellt.
Berlinale: Stars auf dem roten Teppich
Leonardo DiCaprio feiert Weltpremiere
Die 60. Berlinale hat sich am vergangenen Wochenende von ihrer glamourösen Seite gezeigt. Zur Weltpremiere seines neuen Films "Shutter Island" am 13. Februar 2010 erschien Regisseur Martin Scorsese. Zusammen mit seinen Darstellern Leonardo DiCaprio, Ben Kingsley, Mark Ruffalo und Michelle Williams stellte er seinen Wettbewerbsbeitrag vor.
Verfilmung von "The Invention of Hugo Cabret"
Martin Scorsese plant Kinderfilm
Martin Scorsese plant die Verfilmung von Brian Selznicks Kinderbuch "The Invention of Hugo Cabret". Der Roman erzählt vom zwölfjährigen Waisenjungen Hugo, der in einem Bahnhof lebt. Seit dem Tod seines Vaters muss er sich mit einem geheimnisvollen Roboter auseinandersetzen.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale
Roman Polanskis Weltpremiere
Langsam nimmt das Wettbewerbsprogramm der 60. Filmfestspiele in Berlin Gestalt an. Wie am gestrigen 15. Dezember 2009 bekannt gegeben wurde, sind unter anderem die neuen Filme von Martin Scorsese und Roman Polanski als Weltpremieren zu sehen.
Leonardo DiCaprio spielt einen Wikinger
Mel Gibson dreht neuen Film
Leonardo DiCaprio übernimmt in der nächsten Regiearbeit von Mel Gibson die Hauptrolle. Der Schauspieler wird einen Wikinger spielen. Titel und weitere Details zur Handlung sind bislang nicht bekannt. Gibson wird den Film zusammen mit Graham King und Tim Headington produzieren.
Robert De Niro mit Kindern beim Präsident
Barack Obama ehrt Kulturschaffende
Robert de Niro hätte für seine Familie fast Präsident Barack Obama abblitzen lassen. Am Sonntag, den 6. Dezember 2009, wurden im Weißen Haus die "Kennedy Center Honors" an Kulturschaffende verliehen. Ohne die Anwesenheit seiner fünf Kinder wollte De Niro an den Feierlichkeiten jedoch nicht teilnehmen.
Erster Golden Globe-Gewinner steht fest
Martin Scorsese erhält Filmpreis
Ein Gewinner der Golden Globe-Verleihung 2010 steht bereits fest. Martin Scorsese wird mit dem Cecil B. DeMille Award ausgezeichnet, wie das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am 12. November 2009 berichtet.
König der "B-Movies" wird ausgezeichnet
Roger Corman erhält Ehren-Oscar
Bislang wurde Roger Corman kein einziges Mal für den Oscar nominiert. Bei der Verleihung 2010 erhält er jedoch den Ehren-Oscar. Den Preis wird ihm am morgigen Samstag, den 14. November 2009, während einer feierlichen Gala in Los Angeles überreicht. Außerdem zeichnet die Academy of Motion Picture Arts and Sciences auch Produzent John Calley, Schauspielerin Lauren Bacall sowie Kameramann Gordon Willis mit einem Ehrenpreis aus.
Menschen aus Implantaten
"Ghost in the Shell" wird real
DreamWorks plant eine 3D-Realverfilmung der Anime-Serie "Ghost in the Shell". Neben "Akira" gehört die TV-Adaption der Comichefte zu den erfolgreichsten japanischen Zeichentrickfilmen. Darin sind die Menschen zu Cyborgs mutiert, ihre Körper bestehen nur noch aus Implantaten. An ihnen ist alles ersetzlich, nur nicht das Gehirn. Deswegen bewahren sie es in einer speziellen Biokapsel auf.
Biopic über legendären Entertainer
Wer wird Scorseses "Sinatra"?
Martin Scorsese dreht ein Biopic über den 1998 verstorbenen Sänger und Schauspieler Frank Sinatra, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am 13. Mai 2009 unter Berufung auf Universal Pictures.
Scorsese und Del Toro reif für die Insel?
Regisseur wagt sich an "Silence"
Die Zeit ist reif: Für Martin Scorsese neues altes Filmprojekt "Silence", will der Regisseur nach Neuseeland reisen. Daniel Day-Lewis und Benicio Del Toro packt er gleich mit ein.
Hollywood ehrt Ben Stiller
Komiker des Jahres
Als würde Hollywood seine selbstgemachten Stars nicht genug ehren, findet vom 22. bis zum 27. Oktober 2008 bereits die zwölfte Ausgabe vom Hollywood Film Festival statt. Im Rahmen des Festivals werden in einer feierlichen Gala am 27. Oktober die Hollywood Awards im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles verliehen.
Scorsese und De Niro wieder vereint
Mafia erobert Hollywood
Martin Scorsese und Robert De Niro können einfach nicht ohne einander. Für den Mafia-Thriller "I Heard You Paint Houses" wird das eingespielte Film-Duo erneut zusammen arbeiten.
Starregisseur in Verhandlung mit HBO
Fernsehdebüt für Martin Scorsese
Oscar-Gewinner Martin Scorsese steht vor einer neuen Aufgabe. Zum ersten Mal in seiner Karriere soll er die Regie eines Fernsehfilms übernehmen. Der US-Sender HBO führt derzeit intensive Verhandlungen mit dem New Yorker Starregisseur.
Scorsese plant neuen Musikfilm
Doku über Sinatras Leben
Nach Aussagen von Frank Sinatras jüngsten Tochter Tina wird Regisseur Martin Scorsese eine Biografie über den legendären Entertainer drehen. Sein letztes Projekt war der Musikfilm "Shine a light" mit den Rolling Stones.
Zu Ehren des 85. Geburtstages
Cannes ehrt Warner Bros.
Cannes ehrt die Film- und Fernsehstudios Warner Bros. zum ihrem 85-jährigen Bestehen. Neben einer Dokumentation wird jede Nacht eine Warner-Produktion in der Sektion "Classics" gezeigt.
Bob Marleys Leben verfilmt
Kein Aschenputtel-Märchen
Reggae - Legende Bob Marley lebt auf der Leinwand weiter. Seine Witwe Rita Marley produziert die erste Filmbiografie über den Sänger. Das Projekt basiert auf Ritas Autobiografie "No Woman No Cry: My Life With Bob Marley". Es werde keine dokumentarische Erzählung, vielmehr eine "epische Romanze“, so Produzent Rudy Langlais.
Engagement in der Filmförderung
Berufung von Robert De Niro
Schauspieler Robert De Niro und Produzentin Jane Rosenthal werden den Vorstand des neu gegründeten Tribeca Film Instituts übernehmen. Gemeinsam mit der Rockefeller Foundation zur Erneuerung der Medien vergibt die Organisation jährlich eine Million Dollar Fördermittel an Filmschaffende.
Martin Scorsese besetzt "Shutter Island"
Stars auf der Insel
Max von Sydow, Emily Mortimer und Jackie Earle Haley ergänzen die Besetzungliste in Martin Scorseses Mysterie-Drama "Shutter Island". Die drei stoßen zum bereits feststehenden Cast um Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Ben Kingsley, Michelle Williams und Patricia Clarkson.
Daniel Day-Lewis strahlender Gewinner
Bester Hauptdarsteller gekürt
Mit viel Spannung wurde die Preisvergabe des "besten Hauptdarstellers" erwartet. Zum zweiten Mal in seiner Karriere bekam Daniel Day-Lewis den Oscar überreicht. Mit Würde und einer tiefer Verbeugung nahm er die Auszeichnung von Laudatorin Helen Mirren entgegen.
Die Gemüter sind gespalten
Berlinale-Resümee 2008
Zwei Tage nach Ende der 58. Ausgabe der Berlinale gehört auch dieses Großevent der Vergangenheit an. Langsam wird alles wieder an seinen regulären Platz gerückt. Daher wird es Zeit für einen kurzen Rückblick. Für Präsident Dieter Kosslick fällt dieser gut aus. 230.000 verkaufte Eintrittskarten - so viele wie noch nie - 20.000 registrierte Teilnehmer und 4.200 Journalisten machten aus den deutschen Filmfestspielen mit insgesamt 383 Filmen ein großes Publikumsfest.
Weitere Oscarparty abgesagt
Wo feiern die Stars?
Die bei den Stars beliebte Aftershowparty von Patrick Whitesell ist das dritte Oscarevent, das abgesagt wurde. Nachdem bereits die Vanity-Fair-Feierlichkeiten nicht stattfinden, blies auch Ed Limato, Organisator der bekannten Pre-Oscar-Party, seine Veranstaltung ab.
Rolling Stones eröffnen Berlinale
Standing Ovations
Trotz fortgeschrittenen Alters heizten die Rolling Stones am 7. Februar 2008 den Gästen der Berlinale mächtig ein. In Martin Scorseses Dokumentarfilm "Shine a light" rockten die legendären Musiker Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood und Charlie Watts das Haus.
Eröffnungsfeier der Berlinale 2008
Starauflauf in Berlin
Großer Andrang zu den Eröffnungsfeierlichkeiten der Berlinale 2008. Aber wen wundert's? Schließlich nahm die ganz große Prominenz im Saal Platz, um das Konzertspektakel der Rolling Stones zu sehen, das Meisterregisseur Martin Scorsese auf die Leinwand brachte. Über den roten Teppich gingen Goldie Hawn, Neil Young - und natürlich die Rolling Stones.
Verleihung der Goldenen Kamera
Berlinale-Aperitif mit De Niro
Am Abend des 6. Februar 2008 wurde in Berlin die Goldene Kamera vergeben. Der deutsche Medienpreis nutzte den Vorabend der Berlinale-Eröffnung, um mit internationaler Prominenz aufzuwarten. Robert De Niro erhielt einen Preis für sein Lebenswerk. Eine zweite Ehrenkamera für die langjährige Arbeit im deutschen Fernsehen ging an Alfred Biolek.
Bayerischer Filmpreis vergeben
Kirschblüten im Januar
In München wurde am Freitag, dem 18. Januar 2008, eine der begehrtesten Auszeichnungen der Bayerische Filmpreis vergeben. Die weiße Porzellan-Figur ging in diesem Jahr unter anderem an Doris Dörries Melodram "Kirschblüten - Hanami" und Regisseur Fatih Akin für "Auf der anderen Seite".
Berlinale-Eröffnungsfilm mit Rolling Stones
Martin Scorsese in Berlin
Martin Scorsese eröffnet mit seiner Dokumentation "Shine a light" am 7. Februar 2008 die 58. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Bei dieser Weltpremiere werden der oscarprämierte Regisseur sowie die Rolling Stones anwesend sein.
Höchste Ehre für US-Künstler
Steve Martin ausgezeichnet
Soul Diva Diana Ross, Regisseur Martin Scorsese, Schauspieler Steve Martin, Beach-Boys-Sänger Brian Wilson und Pianist Leon Fleisher wurden vergangenen Sonntag, dem 2. Dezember 2007, für ihren künstlerischen Beitrag zur amerikanischen Kultur mit dem Kennedy Center Honors Preis ausgezeichnet.
Lukrative Teamarbeit
Martin Scorseses Liebling
Ihre gemeinsamen Projekte waren bisher meist von Erfolg gekrönt. Nun tun sich Regisseur Martin Scorsese und Schauspieler Leonardo DiCaprio erneut zusammen, um ein weiteres Projekt zu verwirklichen.
Lincoln Center ehrt Filmstar
Meryl Streep wird gewürdigt
Das Lincoln Center hat für seine 35. Gala Retrospektive am 14. April 2008 Meryl Streep zur Preisträgerin auserwählt. Der Filmstar wird für ihr bisheriges Lebenswerk geehrt. Das Center gab am Sonntag Abend, am Ende des jährlichen News York Film Festivals die Preisträgerin bekannt.
Biografie über George Harrison
Martin Scorsese dreht Doku
Das Leben und die Musik von George Harrison wird auf die Leinwand gebracht. Martin Scorsese widmet dem Ex-Beatle eine Dokumentation. Der Meisterregisseur hat bereits ähnliche Projekte über die Rolling Stones und Bob Dylan verwirklicht.
Catherine Deneuves größter Wunsch
Hollywood ruft nicht
Kinolegende Catherine Deneuve wünscht sich nichts sehnlicher, als mit Hollywoodregisseure Francis Ford Coppola und Martin Scorsese zu drehen. Zuvor würde sie ihre Karriere nicht an den Nagel hängen, verspricht sie.
Ehre für Amerikas "Pretty Woman"
Julia Roberts erhält Auszeichnung
Julia Roberts erhält den American Cinematheque Award. Das Komitee des gemeinnützigen Vereins traf einstimmig die Entscheidung, der Schauspielerin 2007 diese Ehre zuteil werden zu lassen.
Rangältester seiner Generation
Museum ehrt Tom Cruise
In Deutschland sorgt Tom Cruise derzeit aufgrund seiner Dreharbeiten zu "Valkyrie" für Aufregung. Doch in seinem Heimatland Amerika wird er nach wie vor frenetisch gefeiert. So erhält er vom New Yorker "Museum of the Moving Image" im November 2007 eine Auszeichnung für seinen herausragenden beruflichen Werdegang.
Bester US-Film aller Zeiten
"Citizen Kane" wiedergewählt!
Erneut wurde Orson Welles "Citizen Kane" zum besten amerikanischen Film aller Zeiten gewählt. Bei der dreistündigen TV-Show "100 Years, 100 Movies, 10th Anniversary Edition" des US-Senders CBS hat das American Film Institute am 20. Juni 2007 die Ergebnisse bekannt gegeben.
Revolutionärer Geist in Hollywood
Zsigmond und Kovács geehrt
Die Kameramänner Vilmos Zsigmond ("The Black Dahlia") und László Kovács ("Ein Chef zum Verlieben") haben das amerikanische Kino verändert. Nun werden die gebürtigen Ungarn ausgezeichnet. Regisseur James Chressanthis dreht die Dokumentation "Laszlo & Vilmos: The Story of Two Refugees Who Changed the Look of American Cinema".
MTV Movie Awards kürt Gewinner
Borat zwei Mal ausgezeichnet
Vergangenen Sonntag, dem 3. Juni 2007 wurden in Los Angeles die begehrten MTV Movie Awards vergeben. Gewinner des Abends war der britische Komiker Sacha Baron Cohen. Seine Satire "Borat" wurde als beste Komödie ausgezeichnet. Zudem erhielt der Schauspieler gemeinsam mit Will Ferrell eine Trophäe für den besten Leinwandkuss in "Ricky Bobby - König der Rennfahrer".
Sprungbrett für erfolgreiche Zukunft
Kurzfilmtage in Oberhausen
Am gestrigen 3. Mai 2007 öffnete Oberhausen seine Tore für die internationalen Kurzfilmtage. Gezeigt werden rund 140 Werke aus der ganzen Welt. Die meisten der Beiträge sind Uraufführungen oder deutsche Erstaufführungen. In vier Wettbewerben haben Filmemacher die Möglichkeit, Publikum und Kritiker mit ihren Produktionen zu überzeugen.
Unvergessene Hollywood-Ikone
Tribeca ehrt Marlon Brando
Das New Yorker Filmfestival Tribeca widmet Hollywoodstar Marlon Brando eine Hommage. Die nach ihm benannte Dokumentation "Brando" bildet dabei den Höhepunkt. Sie zeigt unvergessene Momente in seiner langen Karriere.
Prominenter Kursleiter in Cannes
Meister Scorsese
Bei der 60. Ausgabe des Cannes-Filmfestivals im Mai 2007 wird Martin Scorsese die Leitung der Masterclass übernehmen. Dies gaben die Organisatoren der Veranstaltung bekannt. So folgt der Oscar-Gewinner dem Beispiel von Regisseuren wie Oliver Stone, Nanni Moretti und Sydney Pollack, die diese Aufgabe in der Vergangenheit übernommen hatten.
Emily Blunt in Biopic über Victoria
Mädchenjahre einer Königin
Emily Blunt wird die junge Königin Victoria in dem neuen Drama von Jean-Marc Vallée darstellen. Martin Scorsese und Graham King sind die Produzenten des ehrgeizigen Projekts. Die Geschichte konzentriert sich auf die ersten turbulenten Jahre ihrer Herrschaft und auf die stürmische Liebe und spätere Heirat mit Prinz Albert. Das Drehbuch ist vom "Gosford Park"-Autor Julian Fellowes.
Scorsese tritt nicht kürzer
Regisseur im Stress
Martin Scorsese plant eine Dokumentarserie über die Entwicklung von Atlantic City. Hauptdarsteller ist Mark Wahlberg, mit dem Scorsese erfolgreich "Departed - Unter Feinden" drehte. Das Projekt stützt sich auf Nelson Johnsons Buch "Boardwalk Empire: The Birth, High Times, and Corruption of Atlantic City".
Scorseses erster Oscar
Späte Anerkennung
Wenig Überraschungen gab es in den mit Spannung erwarteten letzten Kategorien. Martin Scorsese erhielt erwartungsgemäß den Oscar als bester Regisseur für "Departed - Unter Feinden". Dieser bekam auch den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch. Forest Whitaker wurde für seine mutige Darstellung des ugandischen Diktators Idi Amin mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller belohnt.
Gangsterdrama erscheint auf allen Medien
Warner erstmals zeitgleich
Martin Scorseses Gangsterdrama "Departed - Unter Feinden" erscheint am 13. April 2007 von Warner Brothers sowohl auf DVD, als auch auf HD-DVD und Blu-ray. Das Oscarnominierte Werk ist der erste Titel in Deutschland, der am selben Tag auf allen drei Medien veröffentlicht wird.
Option auf zwei weitere Teile
Fortsetzung für Scorsese
Die Gier in Hollywood ist unermesslich. Über diese Erkenntnis stolpert man spätestens bei der Diskussion über eine Fortsetzung von Martin Scorseses "Departed - Unter Feinden". Bisher erntete der Film fünf Oscarnominierungen und spielte soviel ein, wie kein anderer Film Scorseses.
DiCaprio hält nichts von Auszeichnungen
Oscars - eine Nebensache
Leonardo DiCaprio lässt es nicht zu, dass die Oscarstatuetten seine Arbeit beeinflussen. Er wählt seine Rollen ganz nach eigenem Gutdünken aus. Zu oft hätte die Jury nicht den Besten zum Sieger gekürt, so der Schauspieler.
Geht Oscarmärchen in Erfüllung?
Goldbuben-Nominierungen 2007
Deutschland geht mit "Das Leben der Anderen" in das 2007er Oscarrennen um den besten fremdsprachigen Film. Trotz der großen Freude kommt die Entscheidung wie auch in den übrigen Kategorien nicht ganz überraschend. "Babel" und "Die Queen" sind erwartungsgemäß die heißesten Anwärter auf die Auszeichnung "Bester Film". Obwohl der Golden Globe Hit "Dreamgirls" am meisten Nominierungen einheimst (acht), kam das Musical fast "nur" in Nebenkategorien zum Zuge.
DiCaprio unterstützt Scorsese
Kulturschande
Leonardo DiCaprio setzt sich dafür ein, dass Martin Scorsese für "Departed ‑ Unter Feinden" mit einem Oscar ausgezeichnet wird. Der Regisseur war bisher siebenmal nominiert, konnte die kleine goldene Statuette jedoch nie mit nach Hause nehmen
Filmzensoren sind entrüstet
Scorsese in China verboten
Bei den Golden Globes für die beste Regie ausgezeichnet, erhält "Departed - Unter Feinden" nicht die Zustimmung chinesischer Filmzensoren. Grund dafür ist ein im Film vorkommender Plan, dass China hochmoderne, militärische Ausrüstung kaufen will.
Deutsches Stasidrama geht leer aus
Golden Globes vergeben
Die Golden Globes 2007 sind vergeben. Das Ensembledrama "Babel" des Mexikaners Alejandro González Inárritu wurde als bestes Drama ausgezeichnet. Martin Scorsese erhielt für "Departed ‑ Unter Feinden" den Regiepreis. Das für den besten fremdsprachigen Film nominierte deutsche Stasidrama "Das Leben der Anderen" ging leer aus.
Matt Damon wählt Martin Scorsese
Beeinflusste Oscarjuroren
Schauspieler Matt Damon ermahnte die diesjährigen Oscarjuroren, Martin Scorsese den langersehnten ersten Academy Award zu verleihen. Falls nicht, drohe die Veranstaltung zu einer Farce zu werden, so der Schauspieler.
Holocaust-Drama mit Willem Dafoe
Ein Zirkus fürs Leben
Willem Dafoe spielt an der Seite von Jeff Goldblum die Hauptrolle im Holocaust-Drama "Adam Resurrected". Paul Schrader führt dabei Regie. Basierend auf einem Roman von Yoram Kaniuk übernahm Noah Stollman die Drehbuchadaption.
Vermutungen aus der Gerüchteküche
Oscar Favoriten?
Clint Eastwood, Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio gehen als heiße Anwärter ins Oscarrennen 2007. Dabei schicken Regisseur Eastwood mit "Flags of Our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" sowie Schauspieler DiCaprio mit "Departed ‑ Unter Feinden" und "Blood Diamond", gleich zwei Werke in die Vorausscheidung. Am 23. Januar 2007 wird endgültig über die Nominierung entschieden.
Frankenstein Junior erlag Krebserkrankung
Peter Boyle gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler Peter Boyle ist tot. Wie die Nachrichtenagentur "WENN" am 14. Dezember 2006 mitteilt, erlag der 71-jährige einem langen Knochenkrebsleiden und einer Herzerkrankung vergangenem Dienstag in New York.
Kamerapreis von US-Kollegen
Ehrung für Ballhaus
Der Berliner Kameramann Michael Ballhaus wird in Hollywood für seine Verdienste um den Film vom Verband der Kameraleute ASC geehrt. Der 71-jährige erhält als erster Deutscher den "International Achievement Award" des Verbandes. Die Preisverleihung findet am 18. Februar 2007 statt.
Drehbuchautor stirbt an Herzversagen
Schrader tot in Los Angeles
Drehbuchautor Leonard Schrader ist mit 62 Jahren gestorben. Zusammen mit seinem Bruder Paul Schrader hat er das Drehbuch zu Martin Scorseses Meisterwerk "Taxi Driver" geschrieben.
Scorsese macht es auch für wenig Geld
Keine Lust auf großes Kino
Der New Yorker Filmemacher Martin Scorsese will eine japanische Erzählung auf die Kinoleinwand bringen. Es handelt sich um die Novelle "Silence" von Shusaku Endo.
Filmfest Rom ehrt Sean Connery
Auszeichnung für Lebenswerk
Das "Festa del Cinema Internazionale di Roma" wird am heutigen 13. Oktober 2006 eröffnet. Viele Stars und Sternchen aus aller Welt kündigten sich in der italienischen Hauptstadt an. Mit dabei ist unter anderem Sean Connery, der beim gestrigen Galaabend den Preis für sein Lebenswerk erhielt.
Fat Andy spielt Hauptrolle in eigenem Mafiafilm
Ayer verfilmt wahre Geschichte
Universal Pictures engagiert David Ayer als Regisseur und Drehbuchautor für das Projekt "Mafia Cop". Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt vom größten Korruptionsskandal in der New Yorker Polizeigeschichte.
Leo wird zum Einsiedler
Keine neuen Freunde
Leonardo DiCaprio möchte keine neuen Freundschaften mehr schließen. Er befürchtet, dass neue "Freunde" ihn nur aufgrund seiner Berühmtheit mögen. Der Schauspieler weigert sich nun nach eigener Aussage sich Zeit für neue Bekanntschaften zu nehmen.
Theateradaption
Ron Howard erhält Zuschlag
Oscarpreisträger Ron Howard wird für Universal Pictures das Theaterstück "Frost/Nixon" von Peter Morgan für die Leinwand bearbeiten. Viele bekannte Regisseure, darunter Sam Mendes und Martin Scorsese hatten sich um die Adaption des Bühnenwerks bemüht. Howard bekam nach einem Besuch der Aufführung im Londoner West End Donmar Warehouse schließlich den Zuschlag.
Scorsese und De Niro vereint
Gemeinsame Jugend verbindet
Robert De Niro und Martin Scorsese planen eine Wiedervereinigung auf der Leinwand. Der Oscarpreisträger und der Regisseur drehen gemeinsam an einer Filmbiografie über ihre Leben.
Ist die Spucke weg?
Jack Nicholson im Krankenhaus
Hollywoodstar Jack Nicholson ("Einer flog über das Kuckucksnest") hat sich Berichten zufolge am 11. September 2006 einer Behandlung in Los Angeles unterzogen. Am nächsten Tag konnte er jedoch das Cedars-Sinai Krankenhaus schon wieder verlassen.
Stanley Kubrick Britannia Award
Ehrung für Clint Eastwood
Clint Eastwood wird mit dem Stanley Kubrick Britannia Award der British Academy of Film & Television Arts (BAFTA) ausgezeichnet. Der Preis wird dem Schauspieler und Regisseur am 2. September im Rahmen der 15. Britannia Preisverleihung in Los Angeles überreicht.
Hollywood liebt das Million Dollar Baby
Eastwood boxt sich zum Oscar
Der klare Gewinner der 77. Oscarverleihung vom 27. Februar 2005 ist Clint Eastwood. Sein "Million Dollar Baby" gewann zwar nicht die meisten, wohl aber die wichtigsten Preise. Martin Scorsese, der mit "Aviator" angetreten war, ging wie auch die deutschen Hoffnungsträger leer aus. Der im Vorfeld zum Unsicherheitsfaktor stilisierte Komiker Chris Rock zeigte sich weit zahmer als befürchtet und gehofft. Er moderierte eine leicht gestraffte aber nicht minder farblose Galaveranstaltung.
DiCaprio für Lebenswerk geehrt!
Gewagte Auszeichnung aus Scorseses Hand!
Leonardo DiCaprio wurde am Sonntag, dem 30 Januar 2005 für sein Lebenswerk geehrt. "Aviator"-Regisseur Martin Scorsese übergab die Auszeichnung in Platin im kalifornischen Santa Barbara dem verdutzten 30-jährigen. DiCaprio zeigte sich erfreut, empfand die Ehrung angesichts seines jugendlichen Alters jedoch als "surreal".
Oscarnominierungen wenig überraschend
Same procedure as every year...
Die Nominierungen für die 77. Vergabe der begehrten Filmpreise stehen fest. Die Anwärter sind nicht unbekannt, man sucht unter den Kandidaten vergeblich nach Überraschungen. Obwohl jedes Jahr in ganze 24 Kategorien die Preise vergeben werden, ist zu erwarten, dass auch an diesem 27. Februar 2005 alles nach Plan und Voraussicht laufen wird. In Deutschland sorgen einzig die zwei deutschen Nominierten für etwa Spannung.
Nominierungen Golden Globes - Sideways auf Pole Position' verschwind
Run auf Filmpreise eröffnet
Die ersten Würfel sind geworfen. Die Hollywood Foreign Press Association hat am 13. Dezember die Nominierungen für die Golden Globes Verleihung bekannt gegeben. Die vergoldeten Weltkugeln werden für die besten Produktionen in Film- und TV-Bereich am 16. Januar 2005 in Los Angeles zum 62. Mal überreicht. Die Sieger stehen natürlich noch nicht steht, doch eins ist jetzt schon klar: Mit sieben Nominierungen hat "Sideways" den Vorlauf für sich entschieden.
Tribeca Film Festival 2004
Neues und Wiederentdecktes
Das von Robert De Niro und Martin Scorsese ins Leben gerufene New Yorker Tribeca Film Festival hat sein diesjähriges Programm bekannt gegeben. Im Mai werden im Rahmen des Filmfests unter anderem Edward Burns' "Looking for Kitty", David Duchovnys "House of D" und John Walters "In Search of Ted Demme" Premiere feiern. Daneben wird es etliche, großenteils politische Dokumentarfilme zu sehen geben, sowie neu aufgelegte Klassiker wie "Jenseits von Eden" oder "All About Eve".
Die Rollen der Mrs. K.
Nicole Kidman auf Oscar-Kurs
Workaholic Nicole Kidman hat nach ihrer Trennung von Tom Cruise nicht nur einen vollen Terminkalender, sondern auch gute Oscar-Chancen.
Nemesis bleibt unter Erwartungen zurück
Ungewisse Zukunft für Star Trek
Der zehnte "Star Trek"-Streifen liegt "Nemesis" schon jetzt weit unter den Gewinnerwartungen der Macher - Captain Picard und Co. steuern auf eine nebulöse Zukunft zu.
DiCaprio kann sich nicht vierteilen!
Stone: Chance für Alexander-Epos
Weil sich Leonardo DiCaprio nicht vierteilen kann, bekommt Oliver Stone noch eine Chance für sein eigenes "Alexander"-Epos. Außerdem: Hollywood-Bosse auf dem finanziellen Abstellgleis, und das Oscar-Rennen ist eröffnet.
Hat Hollywood den 11. September überwunden?
Die Afrika-Connection
Nach dem 11. September wagte sich Hollywood aus Angst vor Terroristen kaum mehr aus der Stadt, geschweige denn auf andere Kontinente. Doch diese Vorsätze sind längst vergessen, denn zahlreiche Top-Filme der nächsten Jahre entstehen ausgerechnet in Nordafrika. Außerdem: Stehen Arnie, Bruce und Sly demnächst gemeinsam vor der Kamera?
Nr. 44 - Neues aus der Traumfabrik
Stunde der Saubermänner
Zensur ist in der Traumfabrik kein Schimpfwort, sondern ein Geschäft. Wenn jedoch andere damit Geld verdienen wollen, geht Hollywood auf die Barrikaden. Außerdem: Internet-Raubkopieren soll es noch im Oktober an den Kragen gehen und Medienmogul Rupert Murdoch kauft sich (s)einen Kandidaten für nächste US-Präsidentschaftswahl.
Nr. 35 - Neues aus der Traumfabrik
Eine Frage des Geldes
Dass man in Deutschland gern über den "Schrott aus Hollywood" die Nase rümpft, ist oftmals ziemlich unbedacht: hinter zahlreichen Megaflops aus Hollywood steckt nämlich das Geld deutscher Investoren. Außerdem: Sharon Stone plant ihr Comeback und Leonardo DiCaprio will auf die Bühne.
Hollywood Insider Nr. 21 - Neues aus der Traumfabrik
Summertime
In Hollywood beginnt der Sommer im April - gemeint sind damit jedoch nicht die Außentemperaturen, sondern der Beginn der Popcorn-Saison in den Filmtheatern. Außerdem: Leonardo DiCaprio macht sich zum Weihnachtsfest selbst Konkurrenz, und Roland Emmerich und Wolfgang Petersen ziehen in den Krieg.
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